blue orange
Ich frage mich in letzter Zeit, wie die physische und psychische Losgelassenheit zusammenhängt.
Zur Zeit ist bei mir und meiner Stute so, dass sie auf der rechten Hand deutlich spürbar schief und verspannt ist, was aus einem Problem resultiert, dass hier jetzt erstmal keine Rolle spielt. Sie lässt sich auf der rechten Hand kaum biegen, eine Anlehnung zu erreichen ist selten.
Nun habe ich bemerkt, dass sie auf der rechten Hand auch deutlich guckiger ist und zum Beispiel auf dem Platz, wenn ich ganze Bahn reite, vor Sachen erschrickt, an denen ich auf der linken Hand problemloser vorbeireiten kann. Sie ist rechtsrum eben auch deutlich spürbar psychisch angespannter.
Nun könnte das zum einen daran liegen, dass sie die Dinge (zB Cavalettis, Reifen, Stühle die am Rand des Platzes stehen) aus einem anderen Winkel sieht und sich daher erschreckt. Ich habe auch mal gehört, dass sich Pferde vor Sachen erschrecken, die sie zB mit dem linken Auge sehen, weil sie sie vorher nur mit dem Rechten gesehen haben.
Wäre das nicht der Fall, würde ich aber vermuten, dass diese psychische Anspannung mit der physischen zusammenhängt. Kann es sein, dass sie rechts guckiger ist, weil das ihre verspannte/schiefe Seite ist? Oder vielleicht andersrum?
Habt ihr da vielleicht irgendwelche Erfahrungen oder ist euch sowas auch schonmal aufgefallen? Oder haltet ihr das für Schwachsinn?
Würde mich über Meinungen freuen
Zur Zeit ist bei mir und meiner Stute so, dass sie auf der rechten Hand deutlich spürbar schief und verspannt ist, was aus einem Problem resultiert, dass hier jetzt erstmal keine Rolle spielt. Sie lässt sich auf der rechten Hand kaum biegen, eine Anlehnung zu erreichen ist selten.
Nun habe ich bemerkt, dass sie auf der rechten Hand auch deutlich guckiger ist und zum Beispiel auf dem Platz, wenn ich ganze Bahn reite, vor Sachen erschrickt, an denen ich auf der linken Hand problemloser vorbeireiten kann. Sie ist rechtsrum eben auch deutlich spürbar psychisch angespannter.
Nun könnte das zum einen daran liegen, dass sie die Dinge (zB Cavalettis, Reifen, Stühle die am Rand des Platzes stehen) aus einem anderen Winkel sieht und sich daher erschreckt. Ich habe auch mal gehört, dass sich Pferde vor Sachen erschrecken, die sie zB mit dem linken Auge sehen, weil sie sie vorher nur mit dem Rechten gesehen haben.
Wäre das nicht der Fall, würde ich aber vermuten, dass diese psychische Anspannung mit der physischen zusammenhängt. Kann es sein, dass sie rechts guckiger ist, weil das ihre verspannte/schiefe Seite ist? Oder vielleicht andersrum?
Habt ihr da vielleicht irgendwelche Erfahrungen oder ist euch sowas auch schonmal aufgefallen? Oder haltet ihr das für Schwachsinn?
Würde mich über Meinungen freuen
