Pferdchen89
Hallo ihr Lieben!
Ich hab heute schlechte Nachrichten vom Tierarzt bekommen.
Vor gut einer Woche hab ich festgestellt, dass mein Hund Sammy einen golfballgroßen Knubbel am Hals sitzen hat. Vom Sitz her dachte ich sofort an die Lymphknoten, war mir aber nicht ganz sicher, da sie unabhängig voneinander angeschwollen waren, bzw. nur der linke dick war.
Zuerst dachte ich an eine Entzündung, worauf geschwollene Lymphknoten oft ein erster Hinweis sind. Es hat mir nur gewundert, dass nur ein Lymphknoten geschwollen war, Sammy kein Fieber hatte und war auch sonst allgemein sehr gut drauf. IKm Falle einer Entzündung wäre ja zumindest beide Lymphknoten geschwollen und nicht einer unabhängig von dem anderen.
Ich war dann letzte Woche von beim TA. Blutbild wurde gemacht, aber das sagte nicht wirklich was aus. Dann wurde eine Gewebeprobe aus den Lymphknoten entnommen und eingeschickt.
Heut hab ich das Ergebnis bekommen: Haarfollikel- oder Epidermistumor (erste Verdachtsdiagnose!). Nächste Woche soll nochmal ein Stück direkt aus dem Tumor genommen werden, um zu schauen, ob er gut- oder bösartig ist. Das erste entnommene Gewebe stammte ja direkt aus dem geschwollenen Lymphknoten. Da wurden zwar bereits veränderte Zellen festgestellt, aber es konnte keine genaue Krebsdiagnose gemacht werden. Außerdem stand weiter in dem Bericht, dass es einer reiner Verdacht ist, weil wohl viele Zellen für eine Untersuchung nicht in Ordnung waren (sprich, Zerstört stand in dem Bericht).
Die TÄ meinte, um eine genaue Diagnose stellen zu können, müsste man Sammy in Narkose legen und direkt eine Biopsie aus dem Tumor entnehmen und untersuchen lassen, um halt festzustellen, ob es einfach nur ein Tumor ist (also eine bloße Gewebeansammlung) oder Krebs (ein bösartiger Tumor). Die TÄ meinte allerdings auch, dass da auch die Halsvenen langlaufen und auf Grund dessen die ganze Sache nicht ganz ungefährlich sei. Der Tumor liegt bei den Lymphknoten (weswegen sie ja auch aufgrund des entzündeten umliegendes Gewebes angeschwollen sind).
Ich mag da gar nicht drüber nachdenken. Sammy ist doch erst 8 Jahre alt.
Hat jemand Erfahrung mit Tumoren? Hat jemand einen Hund mit einem Tumor oder sogar Krebs? Wie geht ihr damit um? Wie leben eue Tiere damit?
Ich hab heute schlechte Nachrichten vom Tierarzt bekommen.
Vor gut einer Woche hab ich festgestellt, dass mein Hund Sammy einen golfballgroßen Knubbel am Hals sitzen hat. Vom Sitz her dachte ich sofort an die Lymphknoten, war mir aber nicht ganz sicher, da sie unabhängig voneinander angeschwollen waren, bzw. nur der linke dick war.
Zuerst dachte ich an eine Entzündung, worauf geschwollene Lymphknoten oft ein erster Hinweis sind. Es hat mir nur gewundert, dass nur ein Lymphknoten geschwollen war, Sammy kein Fieber hatte und war auch sonst allgemein sehr gut drauf. IKm Falle einer Entzündung wäre ja zumindest beide Lymphknoten geschwollen und nicht einer unabhängig von dem anderen.
Ich war dann letzte Woche von beim TA. Blutbild wurde gemacht, aber das sagte nicht wirklich was aus. Dann wurde eine Gewebeprobe aus den Lymphknoten entnommen und eingeschickt.
Heut hab ich das Ergebnis bekommen: Haarfollikel- oder Epidermistumor (erste Verdachtsdiagnose!). Nächste Woche soll nochmal ein Stück direkt aus dem Tumor genommen werden, um zu schauen, ob er gut- oder bösartig ist. Das erste entnommene Gewebe stammte ja direkt aus dem geschwollenen Lymphknoten. Da wurden zwar bereits veränderte Zellen festgestellt, aber es konnte keine genaue Krebsdiagnose gemacht werden. Außerdem stand weiter in dem Bericht, dass es einer reiner Verdacht ist, weil wohl viele Zellen für eine Untersuchung nicht in Ordnung waren (sprich, Zerstört stand in dem Bericht).
Die TÄ meinte, um eine genaue Diagnose stellen zu können, müsste man Sammy in Narkose legen und direkt eine Biopsie aus dem Tumor entnehmen und untersuchen lassen, um halt festzustellen, ob es einfach nur ein Tumor ist (also eine bloße Gewebeansammlung) oder Krebs (ein bösartiger Tumor). Die TÄ meinte allerdings auch, dass da auch die Halsvenen langlaufen und auf Grund dessen die ganze Sache nicht ganz ungefährlich sei. Der Tumor liegt bei den Lymphknoten (weswegen sie ja auch aufgrund des entzündeten umliegendes Gewebes angeschwollen sind).
Ich mag da gar nicht drüber nachdenken. Sammy ist doch erst 8 Jahre alt.

Hat jemand Erfahrung mit Tumoren? Hat jemand einen Hund mit einem Tumor oder sogar Krebs? Wie geht ihr damit um? Wie leben eue Tiere damit?