Der Herbst meines Lebens

Ich hör die alten Lieder,
die du mir gezeigt hast,
schau in die Sterne und
frag mich was du wohl machst.

Hey, du fehlst mir,
seh die Sterne verschwinden,
lass die Fragen und die
Lieder in mir ausklingen.

Ich lach mich selber aus,
weils so bescheuert klingt,
wie der eine Schnulzsong den
Whitney Houston singt.

Hey, du fehlst mir,
hoffe, dass es sich gibt,
weiß, dass man mich in
Sachen ewiger Liebe belügt.

Ich sitze also hier am Teich,
starr ins Wasser und wein,
denk über große Liebe nach und
fühl mich schrecklich allein...

Hey, du fehlst mir,
würd hier gern einschlafen,
stille Wasser sind tief
und die schweigsamsten Waffen.

(Yai, ein weiteres schnulziges Liebesgedicht =D Teeniegebrabbel ^.^ Wers aushält, darfs kommentieren ^^)

Die Idee is echt cool, fällt aber irgendwie aus deinem bisherigen Dichtmuster raus?

Ja, ziemlich sogar. Ich bin im Moment nur recht down und wollt mir maln bisschen Luft machen, damit mein Kopf nicht vor lauter Gedanken übergeht ^^

Also mir gefällt es sehr gut. Ich finde es sehr Bildhaft, so dass man sich alles gut vorstellen kann.

ich finds wirklich sehr gut. =D
man kann sich vorstellen, wie derjenige dasitzt und weint!