Sidney
ein kleiner teil für euch xD
„Jean, warte verdammt noch mal!“, schreit jemand aus dem Stall.
Julie zuckt zusammen und Jean rennt sie fast über den Haufen.
„Jean, jetzt warte!“, brüllt der Mann und stürmt um eine Ecke.
Julie erkennt den Verwalter.
Der Stalljunge fängt sich gerade noch, bevor er Julie entgültig zu Boden reißen kann.
„Entschuldigung Mademoiselle.“, meint er hastig und hielt Julie wieder ihr Gleichgewicht wiederzufinden.
„Kein Problem.“, erwidert sie und grinst ihn an.
Er weiß genau, dass er die Höflichkeitsfloskeln weglassen kann, schließlich kennen die zwei sich, seit Julie drei Jahre alt war. Doch nun würde es keinen guten Eindruck machen, wenn der Verwalter den Stalljungen im vertrauten Ton mit der Tochter des Hauses reden sehen würde.
„Oh, Mademoiselle Julie.“, ruft der Verwalter überrascht aus, als er die junge Frau erblickt.
Julie neigt nur leicht den Kopf und blickt ihn missbilligend an.
„Was ist hier passiert?“, will sie in barschem Ton von ihm wissen.
„Nicht der Rede wert, Jean hat vergessen, die Ställe auszumisten.“, erklärt der Verwalter und tappt von einem Fuß auf den anderen.
Es ist ihm ganz offensichtlich unangenehm in so einer Situation Julie gegenüber zu stehen.
„Dann lass ihn den Stall nachher sauber machen!“, meint sie und dreht sich zu Jean um.
„Kommst du?“, fragt sie.
„Ja, Mademoiselle.“, murmelt er und kann sich ein Grinsen kaum verkneifen.
Julie und Jean laufen an dem verdatterten Verwalter vorbei und lassen ihn stehen.
Nun lacht Jean laut los.
Julie kann sich auch nicht mehr halten und beginnt zu prusten.
Lachend steigen sie die Leiter zum Heuboden hoch und lassen sich in das Stroh fallen.
„Jean, warte verdammt noch mal!“, schreit jemand aus dem Stall.
Julie zuckt zusammen und Jean rennt sie fast über den Haufen.
„Jean, jetzt warte!“, brüllt der Mann und stürmt um eine Ecke.
Julie erkennt den Verwalter.
Der Stalljunge fängt sich gerade noch, bevor er Julie entgültig zu Boden reißen kann.
„Entschuldigung Mademoiselle.“, meint er hastig und hielt Julie wieder ihr Gleichgewicht wiederzufinden.
„Kein Problem.“, erwidert sie und grinst ihn an.
Er weiß genau, dass er die Höflichkeitsfloskeln weglassen kann, schließlich kennen die zwei sich, seit Julie drei Jahre alt war. Doch nun würde es keinen guten Eindruck machen, wenn der Verwalter den Stalljungen im vertrauten Ton mit der Tochter des Hauses reden sehen würde.
„Oh, Mademoiselle Julie.“, ruft der Verwalter überrascht aus, als er die junge Frau erblickt.
Julie neigt nur leicht den Kopf und blickt ihn missbilligend an.
„Was ist hier passiert?“, will sie in barschem Ton von ihm wissen.
„Nicht der Rede wert, Jean hat vergessen, die Ställe auszumisten.“, erklärt der Verwalter und tappt von einem Fuß auf den anderen.
Es ist ihm ganz offensichtlich unangenehm in so einer Situation Julie gegenüber zu stehen.
„Dann lass ihn den Stall nachher sauber machen!“, meint sie und dreht sich zu Jean um.
„Kommst du?“, fragt sie.
„Ja, Mademoiselle.“, murmelt er und kann sich ein Grinsen kaum verkneifen.
Julie und Jean laufen an dem verdatterten Verwalter vorbei und lassen ihn stehen.
Nun lacht Jean laut los.
Julie kann sich auch nicht mehr halten und beginnt zu prusten.
Lachend steigen sie die Leiter zum Heuboden hoch und lassen sich in das Stroh fallen.