engel_
Hellow zusammen bin gerade dabei ein Buch zur schreiben
(möchte irgenwann veröffendlichen)
1.Kapitel
Marlen, Marc und ich lagen auf der Wiese, während wir
drei Jugendlichen über die Schule und ähnliche sonstige Sachen redeten.
„Ich hatte mal gehört, dass jemanden jemand einen Mann ermordet habe!“, berichtete Marlen.
,,Echt ?“, fragte Marc überrascht „Wie hieß er?“, wollte er wissen. Mhmmm… es kann sein… nein oder? , strömte es durch meine Gedanken.
„Gabriela? Alles in Ordnung?“, meinte fragte Marlen . „Ähm… j-ja!“, stotterte ich.
Obwohl es nicht stimmte.
Doch als Marc antworten wollte, ertönte ein lautes Motorradgeräusch.
Marlen und Marc wussten sofort, worum es ging.
,,Schnell weg hier!“, schrie sie.
Die zwei rannten weg, nur mich haben sie hier gelassen.
„He, wo rennt ihr hin?!“, rief ich die beiden nach.
Doch zu spät, die Motorräder sprangen aus dem Gebüsch hervor.
,,Wo ist Gabriela ? Verflixt noch mal!“, tobt Marlen.
„Ich weiß es nicht!“, sagte Marc verwirrt.
„Egal, schnell weg hier!“,wollte Marlen ihn kränken.
„Du spinnst ja!“, rief er empört. „Du lässt einfach sie einfach alleine! Es ist nicht richtig!“
„Na und!“, sagte er und ging fort.
Marc stand entsetzt da, wo Marlen ihn zurückgelassen hatte.
Ich hatte Angst, ich wusste nicht, was sie von mir haben wollten.
Ich nahm mir Mut und fragte: „W… w… was wollen sie von mir?“, aber meine Stimme wollte nicht mutig klingen.
Der Anführer der Motorrad-Gang nahm seinem Helm ab.
Die Mitglieder der Gang nahmen auch die Helme ab. Die meisten Leute sind zwischen 16 und 17 Jahre alt, dachte ich.
„Ey, was soll denn das?“, erklang seine Stimme.
„I… i… ich weiß es nicht!“, stammelte ich.
Warum sind seine Augen rot und seine Haut so blass?, fragte ich mich selbst.
Als der Anführer mir näher kam, wich ich ängstlich nach hinten.
„Du brauchst keine Angst haben, Gabriela!“
Als er meine Namen nannte, war ich fragte ich perplex.
„Reine Magie!“, lachte er laut. „Komm, du bist sicher hungrig!“
„Wie heißt du?“, wollte ich von ihm wissen.
„Mein Name ist Shane!“
„Dein Name gefällt mir“, wollte ich ihm säuseln.
„Ja, dass sagt jeder!“, schmunzelte er mich an. „Komm mit!“
Wir gingen zu seinem Motorrad.
Er stieg auf, ich setzte hinter ihn.
Schon waren wir weg.
Als wir Beim bei der Cafeteria ankamen, machte Shane für mich die Tür auf.
„Oh,danke Shane!“ Ich wurde rot wie eine Tomate, Shane merkte das.
„Leute, fahrt lieber nach Hause!“, befahl Shane.
Die anderen nickten, als sie alle mit den Motorrädern weg brausten.
In der Cafeteria bestellte ich einen Cappuccino, er bestellte das gleiche wie ich.
Er trank etwas daraus.
„Möchtest du zur mir kommen?“, fragte Shane mich.
Ich nickte zurückhaltend.
„Gut, wir sehen uns dann morgen!“, freute er sich und fuhr fort: „Du wirst meine Familie kennen lernen.“
Gut erfasste ich.
In der Nacht schlief ich keineswegs nicht so gut wie immer sonst.
„Gabriela… Gabriela alles im Ordnung?”, fragte Shane im Traum.
Ich nickte, doch Shane hatte rote Augen vor Durst.
„Shane, was ist los?“, wollte ich wissen.
Zu spät - seine spitzen Zähne trafen in meinem Hals.
Ich stieß einen dumpfen Schrei aus.
Ich blickte im Raum hin und her, aber nichts war passiert, mit schwerem Atem keuchte ich ein und aus.
Gott sei Dank war es nur einen ein Albtraum, dachte ich.
Morgen ist Schule und wenn ich nicht auftauche, dann ist das meine Schuld.
Ich schüttelte meine Gedanken ab.
„Wenn der Traum wahr wird... Das glaube ich nicht!“, lachte ich in mich hinein.
Auf einmal dachte ich an meine Mum und Dad. Als ich 1 Jahr alt war, starben sie bei einem Autounfall.
Ich war schon mittlerweile 16 Jahre alt und lebe im einen Jugendheim
„Aufstehen alle zusammen!“, rief unsere Ziehmutter Ms. Eike Jordan,
als sie in mein Zimmer kam.
Ich stand auf und zog meine besten Klamotten an, ergriff meine Schultasche und rannte los.
In der Schule traf ich Marc und Marlen.
Warum seid ihr gestern weggerannt?“, erkundigte ich mich bei den beiden.
„Äh…“, stockte sie.
„Wir waren gestern wo anders!“, täuschte er.
Ich traue euch beiden nicht mehr..., dachte ich wütend.
Rinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggg…
Doch als ich antworten wollte, klingelte schon die Schulglocke.
Alle Schüler rannten stürmisch in die Klassen.
(möchte irgenwann veröffendlichen)
1.Kapitel
Marlen, Marc und ich lagen auf der Wiese, während wir
drei Jugendlichen über die Schule und ähnliche sonstige Sachen redeten.
„Ich hatte mal gehört, dass jemanden jemand einen Mann ermordet habe!“, berichtete Marlen.
,,Echt ?“, fragte Marc überrascht „Wie hieß er?“, wollte er wissen. Mhmmm… es kann sein… nein oder? , strömte es durch meine Gedanken.
„Gabriela? Alles in Ordnung?“, meinte fragte Marlen . „Ähm… j-ja!“, stotterte ich.
Obwohl es nicht stimmte.
Doch als Marc antworten wollte, ertönte ein lautes Motorradgeräusch.
Marlen und Marc wussten sofort, worum es ging.
,,Schnell weg hier!“, schrie sie.
Die zwei rannten weg, nur mich haben sie hier gelassen.
„He, wo rennt ihr hin?!“, rief ich die beiden nach.
Doch zu spät, die Motorräder sprangen aus dem Gebüsch hervor.
,,Wo ist Gabriela ? Verflixt noch mal!“, tobt Marlen.
„Ich weiß es nicht!“, sagte Marc verwirrt.
„Egal, schnell weg hier!“,wollte Marlen ihn kränken.
„Du spinnst ja!“, rief er empört. „Du lässt einfach sie einfach alleine! Es ist nicht richtig!“
„Na und!“, sagte er und ging fort.
Marc stand entsetzt da, wo Marlen ihn zurückgelassen hatte.
Ich hatte Angst, ich wusste nicht, was sie von mir haben wollten.
Ich nahm mir Mut und fragte: „W… w… was wollen sie von mir?“, aber meine Stimme wollte nicht mutig klingen.
Der Anführer der Motorrad-Gang nahm seinem Helm ab.
Die Mitglieder der Gang nahmen auch die Helme ab. Die meisten Leute sind zwischen 16 und 17 Jahre alt, dachte ich.
„Ey, was soll denn das?“, erklang seine Stimme.
„I… i… ich weiß es nicht!“, stammelte ich.
Warum sind seine Augen rot und seine Haut so blass?, fragte ich mich selbst.
Als der Anführer mir näher kam, wich ich ängstlich nach hinten.
„Du brauchst keine Angst haben, Gabriela!“
Als er meine Namen nannte, war ich fragte ich perplex.
„Reine Magie!“, lachte er laut. „Komm, du bist sicher hungrig!“
„Wie heißt du?“, wollte ich von ihm wissen.
„Mein Name ist Shane!“
„Dein Name gefällt mir“, wollte ich ihm säuseln.
„Ja, dass sagt jeder!“, schmunzelte er mich an. „Komm mit!“
Wir gingen zu seinem Motorrad.
Er stieg auf, ich setzte hinter ihn.
Schon waren wir weg.
Als wir Beim bei der Cafeteria ankamen, machte Shane für mich die Tür auf.
„Oh,danke Shane!“ Ich wurde rot wie eine Tomate, Shane merkte das.
„Leute, fahrt lieber nach Hause!“, befahl Shane.
Die anderen nickten, als sie alle mit den Motorrädern weg brausten.
In der Cafeteria bestellte ich einen Cappuccino, er bestellte das gleiche wie ich.
Er trank etwas daraus.
„Möchtest du zur mir kommen?“, fragte Shane mich.
Ich nickte zurückhaltend.
„Gut, wir sehen uns dann morgen!“, freute er sich und fuhr fort: „Du wirst meine Familie kennen lernen.“
Gut erfasste ich.
In der Nacht schlief ich keineswegs nicht so gut wie immer sonst.
„Gabriela… Gabriela alles im Ordnung?”, fragte Shane im Traum.
Ich nickte, doch Shane hatte rote Augen vor Durst.
„Shane, was ist los?“, wollte ich wissen.
Zu spät - seine spitzen Zähne trafen in meinem Hals.
Ich stieß einen dumpfen Schrei aus.
Ich blickte im Raum hin und her, aber nichts war passiert, mit schwerem Atem keuchte ich ein und aus.
Gott sei Dank war es nur einen ein Albtraum, dachte ich.
Morgen ist Schule und wenn ich nicht auftauche, dann ist das meine Schuld.
Ich schüttelte meine Gedanken ab.
„Wenn der Traum wahr wird... Das glaube ich nicht!“, lachte ich in mich hinein.
Auf einmal dachte ich an meine Mum und Dad. Als ich 1 Jahr alt war, starben sie bei einem Autounfall.
Ich war schon mittlerweile 16 Jahre alt und lebe im einen Jugendheim
„Aufstehen alle zusammen!“, rief unsere Ziehmutter Ms. Eike Jordan,
als sie in mein Zimmer kam.
Ich stand auf und zog meine besten Klamotten an, ergriff meine Schultasche und rannte los.
In der Schule traf ich Marc und Marlen.
Warum seid ihr gestern weggerannt?“, erkundigte ich mich bei den beiden.
„Äh…“, stockte sie.
„Wir waren gestern wo anders!“, täuschte er.
Ich traue euch beiden nicht mehr..., dachte ich wütend.
Rinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggg…
Doch als ich antworten wollte, klingelte schon die Schulglocke.
Alle Schüler rannten stürmisch in die Klassen.