Vampire Romance(die neue Geschichte von engel_)

Sie hat eine Gruppe die sie kennt klassifiziert.. nämliche ihre

Zitat:

unseren ausländer-realschülern

und damit bezieht es sich nicht auf eine Allgemeinheit.
Ich möchte dennoch anraten das ihr es dabei belasst und lieber eine gute Kritik an engel_ gebt

Ich kam über den ersten Absatz leider nicht hinaus, weil mich davor graute weiterzulesen. Ich muss Black Katrin recht geben, wenn sie sagt, dass dein Deutsch plump klingt. Es wirkt unbeholfen, hingeklatscht und lieblos. Das hat nichts mit deinem Alter zu tun. Auch mit 14 kann (sollte!) man vernünftige Sätze schreiben (können). Desweiteren habe ich das Gefühl, dass du jedes Mal, wenn du am Ende einer Zeile angekommen bist, einen Zeilenumbruch gemacht hast. Da muss aber gar keiner hin, denn Word macht diese Zeilenumbrüche automatisch. Einfach weiterschreiben. Es ist wahnsinnig schwer einen Text zu lesen, der soviele Zeilenumbrüche hat, wie deiner.

Allein die ersten zwei Absätze würden eigentlich so ausschauen, wenn du einfach weitergetippt hättest:

Zitat:

Marlen, Marc und ich lagen auf der Wiese, während wir drei Jugendlichen über die Schule und ähnliche sonstige Sachen redeten. „Ich hatte mal gehört, dass jemanden jemand einen Mann ermordet habe!“, berichtete Marlen. ,,Echt ?“, fragte Marc überrascht „Wie hieß er?“, wollte er wissen. Mhmmm… es kann sein… nein oder? , strömte es durch meine Gedanken. „Gabriela? Alles in Ordnung?“, meinte fragte Marlen . „Ähm… j-ja!“, stotterte ich. Obwohl es nicht stimmte. Doch als Marc antworten wollte, ertönte ein lautes Motorradgeräusch. Marlen und Marc wussten sofort, worum es ging. ,,Schnell weg hier!“, schrie sie. Die zwei rannten weg, nur mich haben sie hier gelassen. „He, wo rennt ihr hin?!“, rief ich die beiden nach. Doch zu spät, die Motorräder sprangen aus dem Gebüsch hervor. ,,Wo ist Gabriela ? Verflixt noch mal!“, tobt Marlen. „Ich weiß es nicht!“, sagte Marc verwirrt. „Egal, schnell weg hier!“,wollte Marlen ihn kränken. „Du spinnst ja!“, rief er empört. „Du lässt einfach sie einfach alleine! Es ist nicht richtig!“ „Na und!“, sagte er und ging fort. Marc stand entsetzt da, wo Marlen ihn zurückgelassen hatte.

Ich muss dazu sagen, dass ich selbst dazu neige, wörtliche Rede in eine eigene Zeile zu setzen. Demnach hab ich das mal nicht geändert. Dennoch wirkt deine Sprache sehr plump. Ich weiß ja nicht, ob lesen zu deinem Hobby gehört und wenn ja, was du für Bücher liest, aber vielleicht täte es dir und deiner Sprache ganz gut, wenn du dich mal mit Sachbüchern und etwas höher kalibrigen Romanen auseinandersetzen würdest. Mit Sachbüchern meine ich nicht: Wie fotografiere ich richtig, Säugetiere in ihrer Welt oder sowas in der Art, sondern eher im Stil von Romanen. Ich lese gerade ein Buch mit dem Titel "Todsicher". Da gehts um wahre Kriminalfälle, Rechtsmedizin etc. Sehr interessant geschrieben und eindeutig in gehobenerem Deutsch. Je mehr du liest, desto mehr eignest du dir an und dann klingt auch deine geschriebene Sprache besser und nicht so plump.

Zum weiteren Schreibverhalten kann ich dir nur sagen: Mach die Skizzen. Schreib dir Infos auf. Mach eine Flipchart und such dir Dinge, die denen ähnlich sind, die deine Protagonisten haben. Wenn dein Protagonist A in einer Situation rote Socken anzieht, dann schreib dir das auf, damit er später nicht plötzlich gelbe anhat. Wenn dein Protagonist eine Flasche Wasser und eine Taschenlampe in den Rucksack packt, wäre es seltsam, wenn er plötzlich einen Flachmann rausholt. Kontinuität ist das A unds O. Desweiteren schreib dir den roten Faden auf. Es müssen noch nichtmal alle Details sein (die kommen oft erst beim Schreiben), aber zumindest die Reihenfolge in der die Ereignisse geschehen sollen oder auch kleine Infos, die für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sind.

Du kannst mich gern anschreiben, wenn du noch mehr Tipps/Hilfe haben möchtest. Ich versuch dir dann zu helfen, so gut ich kann. Allerdings werde ich für dich nicht Beta lesen Ich will dich mit meinem Text nicht angreifen, sondern dir einen Lösungsvorschlag bieten.

Zitat:

Original von Ada96 @Black Katrin: Dir ist schon klar, dass du da ziemlichen Blödsinn schreibst und damit viele Menschen Deutschlands angreifst?? Frage mich wie du überhaupt auf die Idee kommst so etwas wie Ausländer-Realschüler und das die Vollpfosten sind zu schreiben! Vor allem in einem öffentlichen Forum! Wenn du so der Meinung bist, dass das Vollpfosten sind, bitte, aber das schreibt man doch nicht in einem öffentlichen Forum! Dir sollte klar sein, dass du damit eine ganze Reihe von Menschen angegriffen hast!!!

wieso greif ich jetzt viele Menschen in Deutschland an? nymphy hats ziemlich gut erklärt was ich meinte... ich meine nicht alle Realschüler die ausm ausland kommen, sondern ich meinte jene wo nen bisschen zuviel "alter", "ey" und ähnliches in ihrem wortschatz haben. du kannst auch gerne das Ausländer bei den Realschülern streichen, leider ist es nun mal so das man realschüler nicht mit gymschülern vergleichen kann (und ich hoffe realschüler ist bei euch das selbe wie bei uns...).

Naja also wollte niemanden damit angreifen oder ähnliches, wenn ich jemanden auf die füsse getreten habe sorry.

PS: ich gelte in jedem land als ausländerin wenn mans genau nimmt

Wenn du einen tollen Text schreiben möchtest, kannst du ja mal einen Text mit jemandem zusammenschreiben(es solllte jemand sein, der ein bisschen was von deutsch versteht). Und: Lesen,lesen,lesen!
Wenn du Probleme mit der Beschreibung von Umgebungen hast, könntest du dir Anregungen in der Natur holen. Viele Sinneseindrücke kannst du ja draußen erleben. Wind im Haar, nasses Gras unter den Füßen, die rauhe Baumrinde. Du musst einfach überlegen, wie es sich für dich anfühlt,wenn du z.B. übers Gras läufst(ohne Socken). Nass? Kalt? Kitzlig?
Und dann kannst du entscheiden, wie es dir dabei geht.
Solche Dinge kannst du dann in der Geschichte auf deine Personen beziehen. Du kannst die Situation immer beliebig verändern. Nicht,dass deine Personen jetzt immer übers Gras laufen.
Du musst dir die Szene im Kopf vorstellen und überlegen, wie sich deine Person entscheidet,wie es ihr geht etc.
Das alles kannst du auch bei Menschen anwenden. Nicht nur bei der Umgebung. Wie fühlt sich deine Person z.B. wenn sie nachts alleine draußen ist? Angst? Panik? Was ist mit ihren Sinnen? Hört sie Geräusche? Autos? Tiere? Schritte? Wie fühlt sich ihr Puls an? Ruhig? Schnell? Du musst mit den Situationen spielen.
Wenn man das öfter macht, fällt es einem später auch nicht mehr so schwer.
Wenn ich mal ne Schreibblockade habe, stell ich mir die Szene auch im Kopf vor.
Viel Erfolg

Ich lese soooo gerne!
hab z.b
Die Feuer von Troia, Perccy Jacson diebe im Olyp,Bs(s) Reihen,paar Ponyclub Büchern!

Und ich komme aus Österreich( ich weiß Österreicher haben schwirigkeiten damit!)
Ihr müsst nicht gemein gegen über anderen sein!

Entschuldige bitte, engel_, aber das hat mit Gemeinsein in den meisten Fällen gar nichts mehr zu tun. Grundlegende Regeln aus Grammatik, Rechtschreibung und Interpunktion bekommt man einfach bereits in der Grundschule beigebracht, sicherlich auch in Österreich. Gerade you and me und Sidney haben dir sehr hilfreiche Tipps gegeben, damit du dich und deine Geschichte verbessern kannst. Denn sicherlich fand nicht nur ich, dass die einzelnen Abschnitte teilweise vollkommen unlogisch und unzusammenhängend waren. Du hetzt durch eine vollkommen flache, klischeehafte Handlung, die mir persönlich gar nicht wirklich den Reiz bietet, weiterzulesen. Nimm Kritik daher bitte an und auch wenn sie dich vielleicht persönlich trifft, denke darüber nach, ob du sie wirklich als Beleidigung werten solltest, oder ob sie nicht doch angemessen war.

Linkenfels ja ich verstehe

seh ich genauso wie linkenfels.
ich kann meine tipps auch gerne für mich behalten,wenn es dir lieber ist

Zitat:

Original von engel_ Ich lese soooo gerne! hab z.b Die Feuer von Troia, Perccy Jacson diebe im Olyp,Bs(s) Reihen,paar Ponyclub Büchern! Und ich komme aus Österreich( ich weiß Österreicher haben schwirigkeiten damit!) Ihr müsst nicht gemein gegen über anderen sein!

Ich hab Verwandte und Freunde in Österreich und die haben alle kein Problem mit der deutschen Sprache. Also damit hat das sicherlich nichts zu tun. Ich rate dir erneut viel mehr zu lesen und vor allen Dingen eben auch mal Sachbücher.

Also ganz ehrlich, müsst ihr jetzt öffentlich ausdisskutieren was man in einem Alter können muss bzw gelernt hat? Ihr kennt sie doch gar nicht, schätz ich?

Alsoooo, engel_ (:
Ich hab mir die Geschichte durchgelesen und der Inhalt ist natürlich nichts Neues nach den vielen Vampirbüchern, aber ich finde ihn dennoch recht interessant geschrieben.
Es bleiben aber, vor allem anfangs, ein paar Fragen offen. Zum Beispiel, wieso sie so geschockt auf das Mann ermordert reagiert, sprich ob sie Vorahnungen hat oder so. Die ganze Geschichte geht irgendwie so schnell, dass man manchmal richtig schwer mitkommt. Versuch mal, etwas 'langsamer' zu erzählen, also nicht so häufige Themenwechsel und so. Gut wäre es, wenn du die Personen ein wenig beschreibst (wie alt sind sie, sind sie Geschwister/Freunde, kurz zu ihrem Aussehen) und die Situationen (Umgebung, wo sie gerade sind, welche Tageszeit gerade ist oder ob Ferien sind). Was mir bei dir ganz besonders abgeht und sicher gut dazu passen würde wären so kleine Gesten, wie Haare aus dem Gesicht streifen ect., das macht die Leute in der Geschichte gleich viel interessanter.
Das andere ist wie gesagt, dass du zeitweise sehr seltsame Sätze bildest, vielleicht fehlt dir auch ein wenig die Konzentration - im 2. Absatz müsste es eigentlich heißen, sie ging fort, oder? Das stört natürlich schon irgendwie beim Lesen. Andererseits sind auch Sätze/Passagen dabei, wo dein Stil ganz flüssig klingt. Wenn du möchtest, kann ich den Text gerne genauer durchgehen, Fehler anzeichnen und dir per PN schicken.
Denn, wie gesagt, ich finde dass die Geschichte wirklich schön werden könnte, wenn du dich noch ein wenig verbesserst (:

LG Nanni

Zitat:

Original von engel_ 1.Kapitel Marlen, Marc und ich lagen auf der Wiese, während wir drei Jugendlichen das "wir drei Jugendliche" kannst du weglassen, weil es reicht wenn du die Namen der Dreien aufzählst. über die Schule und ähnliche sonstige Sachen redeten. „Ich hatte mal gehört, dass jemanden jemand einen Mann Sinnesgemäß ist das hier falsch. Jemanden is bei dir der Mörder. & Jemand das Opfer. Dazu kommt, dass Jemand die gleiche Bedeutung bei dir hat wie der darauffolgende "einen Mann". Also umändern ermordet habe!“, berichtete Marlen. ,,Echt Leerzeichen weg. Zwischen Buchstabe/Wort und Endsatzzeichen bzw Komma/Simikolon kommt keine Leerzeile ;D Erst nach Punkt, Komma, etc. ?“, fragte Marc überrascht „Wie hieß er?“, wollte er wissen. Mhmmm… es kann sein… nein oder? , strömte es durch meine Gedanken. „Gabriela? Alles in Ordnung?“, meinte fragte Marlen . „Ähm… j-ja!“, stotterte ich. Obwohl es nicht stimmte.

So. Weiter habe ich bis jetzt nicht gelesen, weil das was ich gleich dazu sagen werden zu allem passt. & ja.

Also was mir als erstes auffiel - Ein Dialog ist gut, schön und auch spannend. Aber wenn du hinter jeden Satz, den jemand sagt, beschreibst, wie die Person es sagt also Praktisch das was ich dir hier mal Fett markiere:

„Gabriela? Alles in Ordnung?“, meinte fragte Marlen . „Ähm… j-ja!“,stotterte ich.

dann wirkt es wie aus einem Buch für 7 jährige oder jünger. Es wirkt zu einfach und viel zu flach.
Du könntest in solchen Fällen den ersten Teil, also das was Marlen meinte, stehen lassen, aber dann den zweiten Teil von der Ich-Person so umändern, dass die wörtliche Rede stehen bleibt & danach ein neuer Satz folgt wie:

,,Ähm... j-ja!" Ich fing an zu stottern, weil blablabla

So wirkt der Dialog nicht wie "Ich hab eigentlich garkeine Lust 'ne wörtliche Rede zu machen".

Das mir noch auffällt - die Beschreibungen. Du beschreibst nichts. Ausser, dass du stotterst und Marlen meint usw. Aber nicht, was um sie herum geschieht. Das mit dem Motorrad ist ein Geschehnis, ein Vorgehen, also keine Beschreibung. Du musst die Gefühle besser ausdrücken. Versuch dich selbst in der Geschichte wieder zu finden, besonders wenn du sie in der Ich-Perspektive schreibst. Achte einfach darauf, dass der Leser denkt "Ja, da würde ich jetzt (nicht) gerne sein". Wenn ich ein wunderschönes Bild vor meinen Augen habe, von einer Blumenwiese oder ähnlichem, dann schreib ich all das nieder, was mir dazu im Kopf herum schwirrt. Zum Beispiel:

Das Gras unter meinen Füßen kitzelte mich, aber ich wollte mich nich umsetzen oder davon bewegen. Ich genoss die Ruhe und beobachtete wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an mir vorbei flogen.

Dann gäbe es natürlich noch die Gefühlbeschreibung:

Seine zarten Finger berührten meine Haut vorsicht, bei sowas auch darauf achten, dass du nur einmal in so kurzer Satzfolge ein beschreibendes Adjektiv benutzt, sonst wirkt es zu geklatscht. und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich war so glücklich ihn zu haben und ich würde ihn nicht mehr alleine gehen lassen. Wie ein Bund für die Ewigkeit - nur er und ich.

Du merkst, man kann viel herausholen aus kurzen "Augen"blicken.

Versuch vielleicht mal deine Geschichte zu Gliedern. Beginne am besten mit der Beschreibung der Umgebung, damit der Leser schon mal weiß, wo er sich überhaupt befindet. Zeig dem Leser, wie wundervoll oder düster, freundlich oder angsterregend manche Orte sein können. Es ist deine Fantasie und wir müssen sie in unseren eigenen Köpfen nachvollziehen.
Du kannst aber auch mit einer Handlung beginnen. Wirf wenige, aber wichtige Details in den Raum. Beispielsweise du bist alleine & du hörst Geräusche. Binde den Leser sofort mit ein. Erzähl ihm, wie Angst du hast und wie gerne du wegrennen würdest, jedoch kannst du nicht, weil irgendwas in deinem Kopf sagt, dass du sowieso keine Chance hättest.
Ich verspreche dir, der Leser wird neugierig werden, denn er weiß nicht, was als nächstes auf ihn zu kommt. Danach musst du wieder aufpassen. Du darfst nicht sofort nach einer kurzen Handlung alles auffliegen lassen wie "Es war aber nur mein Vater, der gelegentlich schlafwandelte". Nein, du musst die Spannung halten, wie ein gespanntest Stück Seil. Bring so viel Kraft mit rein, wie es nur geht.

Und dann gliedere deine Geschichte. Sag dir selbst, dass du:

1. Beginnend mit Beschreibung der Umgebung
2. Beschreibung der Personen
3. Kurzer Handlungsstrick, welcher Übergang ist für
4. Gefühle
5. Dialog

...willst.

Jeder Absatz hat dann eine Abteilung für sich. Vermisch das alles nicht, sonst kommt man als Leser durcheinander. (:

Ich hoffe, dass ich dir etwas helfen konnte.
Übrigens, um auf das "ich bin ja erst 14" zurück zu greifen - ich bin genauso erst 14. Als ich 9 war hatte ich eine Geschichte geschrieben. Sie hatte damals mit Schriftgröße 16 genau 64 Seiten. Als ich sie mir 2 Jahre darauf nochmal durchlas, habe ich schnell gemerkt, dass mir alles möglich fehlt. Viel zu schnelles Geschehen, schlechte Beschreibungen, etc. Und was habe ich gemacht? Ich hab versucht es neu aufzusetzen. Mit der gleichen Idee, aber einem viel weiter entwickeltem Konzept.
Mittlerweile sind es jetzt schon fast 6 Jahre, die ich schreibe. & ich finde, dass man nie auslernen kann. Der einzige Grund wieso ich mittlerweile Stolz auf manche Geschichten von mir sein kann ist der: Ich habe aus der Kritik gelernt. Ich kann dich verstehen wenn du denkst, dass niemand Rücksicht o.ä. auf dich nimmt, besonders weil du 14 bist. Aber du wirst, wenn du weiter schreibst, später merken, wie hilfreich das alles ist.

Bestes Beispiel: Ich sitze gerade bei meinem Praktikum für Mediengestaltung am PC, gebe dir Tipps fürs Schreiben und bekam gestern gesagt, dass ich hier ziemlich gute Chancen habe auf eine Ausbildung. Wieso? Ich kenn mich hier aus. Vor 4 Jahren hatte ich mit den Grafiken angefangen. & jetzt ist es praktisch eine Leichtigkeit damit eine feste Ausbildung zu bekommen. (:

So, das wars jetzt dann mal. Ist ziemlich viel Text, tut mir leid Naja. Also versuch dich da reinzuhängen & übe vll auch einfach mal eine reine Beschreibung oder eine reine Handlung zu schreiben.

Ganz liebe Grüße & weiterhin viel Erfolg, Lisa.

@Nanni: dankeschön

@pcdfan: kann du mir helfen? das ganze Geschichte neu auf zusetzen? *liebkuck*
bekommst ne Pn!

Ich kann dir nicht die gesamte Geschichte neu aufsetzen. Aber du kannst mir sagen, wo ich dir helfen könnte (:

ok! bekomst ne Pn!

alles klar

gut!^^

bis jetzt hab ich noch keine <:

Ich muss allen dafür endschuldigen leider tuh ich mich sehr schwer dammit!

Ich habe jetzt einen Neue Version von den Kapitel 1 ich fand das vorige ganz doof!

1.Kapitel- Der Neue

Marlen, Marc und ich lagen auf der Wiese vor der Schule, während wir drei unsere Leben und neuen klatsch und drasch redeten.
„Mann, habt ihr mal gehört, dass Paris ein neuen Freund hat?“, berichtete Marlen.
,,Ja , unser verwöhnte Göre muss mal wieder jemanden aufgabeln und sein Name heißt…?“
,, Christian!“, mische ich ein. Ich streifte eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Meine Freunde nickten einstimmtet.
,, Nur weil ihre Vater ein Millionär ist, musst sie nicht gleich jemanden, die niemanden Reich ist hierum schupsen nicht war Marlen?“, beschwerte ich. Marlen gab mir recht, sie überlegte kurz.,, Na klar!“, sagte Marc und rollte die Augen: ,, Typisch sie!“,, Macht das euch aus wenn ich Musik höre?“ fragte Marlen
Marc und ich schüttelten den Kopf:,, Nein uns nicht!“ wandte ich ein. ,, Außer du sagst uns was du anhörst!“, sagte Marc.
,, Okay!“, lachte sie: ,, Ich höre jetzt Cunha Gandela, denn neueste Song!“ ,, Und wie heißt die neueste Song von den Band?“, wollte ich wissen. ,, Sommer im Kiez!“
Ich lachte kurz auf: ,, Ach ja die neue Song ist Hammer geil, muss ich zugeben!“ Mein Freund Marc schaute mich verwirt an. ,, Was ist?“ fragte ich überrascht. ,, Es ist nur spaß ein gemeint!“ Jetzt glaubte ich, das Marc mich vertstandt. „Ich weiß es nicht!“, sagte Marc verwirrt. ,, Wie schon gesagt finde ich den Song echt gut!“ Mein Gesicht verzog sich zur ein lächeln.
„Ich habe auch paar neue Song auf mein Handy!“, ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche heraus.
Da ertönte ein Lied von meinem Handy:
Ich habe einen Traum, ein Lied zu singen, mir zu helfen mit allem fertig zu werden. Wenn Sie das Wunder von einem Märchen sehen, können Sie die Zukunft, auch wenn Sie scheitern.
„Cool Abba!“ lächelte Marlen stolz. „Aber mir gefällt die Englische Version besser!“ „ Wenn du willst kann ich die Englische auch zeigen!“
Marlen nickte begeistert. „Naja, mir gefällt es nicht so!“, lächelt Marc entgeißtert. „Ach komm schon, Marc, sei doch kein Spaßverderber!“ , Marlen machte ein Trauriges Gesicht.
Ich wusste, dass Marc keine Lieder der 70 Jahre nicht gefällt deshalb versuchte ich etwas anderes: „ Wie wär’s wenn ich noch meine neue Lieder zeige?“
„Klingt gut!“ stimmte Marc ein. Uff wie schwer ist den noch? Fragte ich mich selbst. Aber mein größter Eigenschaft war geduld und ich hatte die auch, mir ließ nicht zu Unruhe gehen, außer meine Freunde und ich Machten immer Gerne Partys. Ich liebte Partys über alles, das ließ mir nicht ausrichten.
Als ich mein Handy erneut aus meiner Hosentasche nahm fing die Schulglocke an zu Klingeln. Alle Teenager stürmten in die Klassen.

Als wir in unseren Klassen eintrafen rannten die Schüler hin und her. Paris saß auf meinen Tisch und redete mit Marc und Marlen„Ratet mal was ich von meinem Dad bekommen hab!“, gab sie an.„Was den?“, wollte Marlen wissen.
„ Ich habe von meinem Dad ein eigenes Auto bekommen!“ Ein kalter schauer kam über meine Rücken. Paris hatte immer Glück, weil ihr Dad ein Millionär war.Die meisten konnte sie nicht ausstehen, dass ist auf alle Fälle klar. Mann wie blöd kann man sein! urteilte ich.Aber das wollte ich nicht aussprechen, das wäre sicher unhöfflich von mir! Der Schulglingel läutete erneut, alle saßen auf ihrem Platz, Ms. Johanna Vetter unsere Klassenlehrerin kam hin ein.„Guten Morgen!“ „Guten Morgen Ms. Vetter!“, sagten alle Schüller halb verschlafen. „Wir haben einen Neuen Schüler!“ als sie das schon erwähnt hatte, waren alle ganz Ohr.Da tritt ein Jungen hinein. „ Das ist Shane, Shane ist vor kurzem hier her gezogen!“Nun ertönte ein lautes „Hallo“ von uns allen. „ Shane möchtest du kurz von dir erzählen?“, erkundigte die Lehrerin. „Nein Mrs. Vetter.“
Mrs. Vetter sah Shane fragend an. „Gut!, sei so lieb uns sitzt hinter Gabriela hin.“ Als ich das hörte lief ich rot an. Ich stellte fest das Shane nicht so schlecht aussah als ich dachte!, sein Haut war weiß, nein fast durchsichtig, als ich ihn betrachtete fiel mir auf, dass er milchweiße Augen hatte, fast schimmernd. Shane ging und saß hinter mir nieder. „Hi Shane!“, grüßte ich ihn höfflich, aber er grüßte mich nicht zurück, er saß stumm da.
So ein komischer Typ!, warum grüßt er mich nicht zurück? Dachte ich innerlich.
Die Stunden verflogen zu schnell zuerst Die Mathe, Französisch, Latein. Beim Sportunterricht hatte Shane überhaupt nicht mitgemacht, ich fand das komisch an dieser Sache!, Komisch war mir schon zumute. Mhmm kann sein, nein! Dachte ich nach. „Gabriela, Achtung!“ rief Marlen mich hinterher, zu spät der Ball landete auf meinem Kopf. „Autsch!“ das tat mir weh. Die anderen Schüler lachten laut auf. Na toll jetzt bekomme ich eine Beule! Grübelte ich.
„Ich hatte schon die ganze Zeit gesagt, dass du aufpassen sollst!“ ermahnte Marlen mit gespielten unterton. Sie bekniff ihr lachen.
Tolle Freundin! dachte ich, ich war ein bisschen sauer auf ihr. Ich war sonst sehr gut im Sport gebe ich zu, aber heute ist nicht mein Tag!, vielleicht hat es mit Shane zu tun?
Als die Schule vorbei war, gingen wir drei nebeneinander zu mir nach Hause. Wir drei schwiegen bis Marlen ein Bemerkung machte:„ Mann, habt ihr schon bemerkt…“
„…dass sich Shane eigenartig benimmt“ Marc und ich sahen uns an, dann nickten wir! „…und hat keine Antwort gegeben!“, Ich zog die Lippen lang.Jetzt war das Thema Nummer eins Shane.
Na toll… dachte ich. Als wir vor meine Haustüre kamen, machte mein Mum die Tür auf. „ Da seid ihr ja, ich dachte ihr kommt gar nicht mehr!“, stellte mein Mum fest.
„Der Sportunterricht hat etwas länger gedauert als wir gehofft hatten!",gab ich zu. „Naja, dann kommt doch rein!“, lachte meine Mum: „ Das essen steht schon auf den Tisch.“
„Was gibt´s es zum essen?“, wollte Marc wissen.
Da musste Marlen und ich zustimmen. Alle gingen zu dem Tisch und setzten sich hin, mein Dad kam aus seinem Büro. „Hi Dad!“ „Hallo meine kleine, wie war’s in der Schule?“
„Och ganz gut , außer…“ „… wir haben einen neuen Schüler!“, entgegnete Marlen. „Danke!“ zischte ich Marlen leise zu. Marlen zwinkerte mir zu.
„Wie heißt er?“, wollte Dad wissen. „ Shane!“ antworteten wir drei gleichzeitig.
„Okay!“, erwiderten Dad und Mum zusammen. „Vielleicht könntest du Shane zu uns Einla…!“ „Nein lieber nicht!“, widersprach ich meiner Mum. Meine Eltern sahen mich fragend an, als hätte ich ihrgendwas verbrochen. „Naja ich hatte gedacht wenn du ihn Einladen würdest, also um näher ihn kennen zu lernen!“, sprach meine Mum weiter.
Ich stach mit meiner Gabel in das Hünchen rein und Schnitt es mit meinem Messer durch. Die durchgeschnittene Stückchen stopfte ich im meinem Mund und zerkaute sie.
Den Rest der Minuten war ich damit beschäftigt mein Essen zu verdrücken. Als Marc, Marlen und ich fertig waren bedankten wir uns für das köstliche Essen. „ Mhmm was haben wir heute auf?“, mochte Marc wissen. „Na wir müssen für den Lateintest lernen!“, sagte ich
Marlen nickte: „ Ja das Stimmt, aber wir müssen auch Mathematik und Französisch lernen!“ fiel sie ein. Also gingen wir hoch auf mein Zimmer.


ich weiß klingt ein bischen nach Bis(s)- Reihen, ich wersuche es mal mit meinem eigene Fantasie zu spielen

Und diese Version findest du jetzt besser?

Schreibst du deine Texte eigentlich in Word und denkst du manchmal über deine Satzstellungen und die Bedeutung der Worte, die du gebrauchst, nach? Drasch finde ich zum Beispiel sehr niedlich und... du redest dein Leben? Wenn man eine Frage stellt, berichtet man gerade nichts. Eigentlich wollte ich eine Rundumkorrektur anstreben, aber schon nach den ersten beiden Zeilen kam ich zu dem Schluss, dass mir das für den Augenblick zu viel Arbeit bedeuten würde. Vielleicht solltest du den Text nocheinmal selbstständig überarbeiten. Dir wird auffallen, dass hin und wieder Wörter fehlen oder keinen Sinn ergeben und vielleicht wirst du auch zu dem Schluss kommen, dass es kein Einwand ist, wenn man einfach nur nein sagt.