Noch kein Titel

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Der Einstieg ist zwar etwas kurz, macht aber jedenfalls neugierig. Auch sonst schreibst du manchmal etwas hastig, wo es ausführlicher gehen würde und wie du sagst, sind einige Fehler drinnen, kannst du es denn nicht in Word schreiben? Dann kann ich gern mal alles ausbessern, was ich finde.
Abgesehen davon dass es manchmal den Eindruck macht, als wärst du stark in Eile, ist es aber nicht schlecht zu lesen. Hat nur noch gar nichts mit Psychiatrie zu tun, ich hoff, da kommt bald was raus, ansonsten wären es vielleicht gut, wenn es zwischendurch Blenden in die Gegenwart gebe oder Einschübe wie "Da ahnte ich schon.. da hatte ich schon ein schlechtes Gefühl... wenn ich damals gewusst hätte" und sowas in die Richtung.

Ich möcht weiterlesen

also insgesamt gefällt es mir echt gut! Dein Einstieg hat es auf jeden Fall geschafft dass ich weiterlesen möchte^^ soll es ein Buch werden oder eher eine kurze Geschichte. Ich finde du solltest wie Nanni schon sagte etwas ausführlicher schreiben. Da fängt es an mit dem Telefonat. Keine Mutter würde ohne eine weitere Erklärung ihrer Tochter mitteilen, dass der Vater im Krankenhaus liegt und dann auflegen. Ich würde mir da eventuell noch ein bisschen mehr einfallen lassen ;-) außerdem möchten denke ich die meisten Leser genauer wissen wie das zwischen Dustin und Sandra abgelaufen ist. Man möchte sich in die Lage der beiden hineinversetzen und mitfühlen, dass geht leichter wenn du an der Stelle vllt auch mehr Gefühle reinbringst oder noch ein wenig beschreibst wie sie sich lieben. also mehr als nur mund an Mund, meine ich^^

mehr kann ich nicht sagen. ich finde es auch gut, dass man jetzt noch nicht weiß, was sie in der psychatrie macht aber weiß dass sie in der psychatrie ist. Obwohl mich beim Lesen das "noch" ein wenig gestört hat. Das hat aber sicher auch einen Grund also lass dir jetzt von mir nicht einreden es raus zu nehmen :-) Alles in allem ein ech gelungener Einstieg, für mich!

Gegenbesuch?

bis jetzt merkt man noch nicht,warum sandra in die psychatrie kommt.
ich hab mit deinem schreibstil bissl probleme,aber sonst ist es schon recht ordentlich.

Ich mag die Einleitung nicht.
Immer wenn mir jemand mit "Ihr wollt meine Geschichte hören?" kommt, denke ich "Nein, wieso sollte ich?!"
Sorry, musste meine Aversion gegen sowas erstmal loswerden
Und "Hallo, ich bin" kann ich schon 2x nicht mehr hören.

Hier bitte ich dringendst um Überarbeitung, denn wäre dies ein Buch, hätte ich es nach dieser ersten Impression gleich wieder zugeschlagen.
Das ist keine elegante Hinführung, die Lust auf mehr macht, das ist kein Wink sondern ein Schlag mit dem Zaunpfahl ins Gesicht
Wer dein Charakter ist, will ich aus deiner Geschichte lernen und ob ich ihre Geschichte hören will will ich selbst entscheiden - darum fände ich es besser, wenn du z.B. eine Szene aus der Zukunft (das rate ich gern hab ich das Gefühl - aber egal, es ist nun mal schick) nimmst in der sie daran zurückdenkt wie alles anfing. Oder sie schreibt auch die Einleitung in ihr Tagebuch und schreibt sowas wie "Noch vor einiger Zeit hätte ich nie gedacht, dass ich einmal in einer Psychatrie sitzen würde - und wo bin ich nun?". Oder sie möchte ihre Geschichte als Buch verfassen und du beschreibst wie sie da sitzt und die ersten Zeilen schreibt - denn dann hat Sandra eine schlechte Einleitung gewählt und nicht du

So, jetzt ist mein größter Kritikpunkt mal weg.
Im Großteil stimme ich den anderen zu, die jetzige Szene scheint noch wenig mit dem was scheinbar später geschehen soll zu tun zu haben aber das ist ja noch nichts schlechtes. Eine Andeutung hier oder da wäre nicht fehl am Platz aber muss nicht unbedingt sein.
Wegen dem Anruf und den Details haben Nanni und Fusselchen recht. Gefühle und auch kleine Häppchen Vorgeschichte machen eine Geschichte lebendiger und für den Leser nachvollziehbarer und "mitfühlbarer".
Achja und entweder sagt man "Meine Mutter und mein Vater / meine Eltern" oder man nennt sie "Mama und Papa / Mom und Dad" aber wer nennt seine Eltern "Mutter und Vater"?
Find ich nicht schlimm aber etwas komisch.
Die Szene mit Dustin ist vorhersehbar und ich muss unwillkürlich an diese klischeehaften Teenie-Bücher & -Serien denken, die ich nie angesehen hab. Ob das echte Leben so einfach ist? Für mich klingt es mehr nach Wunschtraum als Realität. Aber wenn diese Entwicklung für den späteren Storyverlauf wichtig ist - ok.

So, das war's für den Anfang, bin trotzdem neugierig wie das noch weitergeht ^-^