Hi,
ich versuche mich nochmals an einer Geschichte!
Thema: ähnlich wie Hexager,nur etwas anders
Ziel: Mir macht das schreiben spaß,von daher schreibe ich einfach
Personen:
Hauptfigur:
Lea Leise
13 Jahre
Gymnasiastin
Lara Leise
Mutter von Lea&Marry
35 Jahre
Hausfrau&Mutter
Hans Leise
Vater von Lea&Marry
38 Jahre
Maurer
Marry Leise
Schwester von Lea
9 Jahre
Grundschülerin
Julie Brot
Beste Freundin von Lea
13 Jahre
Gymnasiastin
Nico Farbe
Ex-Freund von Lea
14 Jahre
Gymnasiast
P.S: Rechtschreibfehler werden später behoben!
Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte von meinem eigentlich normalem Alltag. Das Chaos war schon fast pefekt. Erst hat vor zwei Tagen mein Freund Nico mit mir Schluss gemacht.Ich war total am Boden zerstört und heulte nurnoch. Meiner Freundin Julie ging das ziemlich auf die nerven,aber sie gab mir trotzdem total gute Ratschläge.Aber ich war ja mal wieder so blöd und schrie sie bloß an sie solle mich mit ihren Ratschlägen inruhe lassen.Daraufhin ist sie beleidigt abgehauen.Jaja ich weiß ich bin selber dran schuld, aber in solchen Situationen bin ich einfach total egoistisch. Aber (leider) war dies ja noch nicht das ganze Chaos. Mich traf es wie der Blitz als meine Mutter mir heute Mittag am Essenstisch erzählte : " Also Lea,Marry es ist so euer Vater und ich finden zu einer perfekten Familie gehören 3 Kinder. Ich nuschelte etwas aber keine hörte mich. Jetzt müssen wir euch sagen dass ihr bald ein kleines geschwisterchen haben werdet. "Ihr wollt WAS???" schrie ich entsetzt "Ihr seit doch total alt da geht das doch nicht mehr!!!" Ich erwartete Zustimmung meiner Schwester, doch die rief nur begeistert: " Oh toll dann bin ich endlich nicht mehr die jüngste in der Familie" Ich fragte mich echt ob meiner Familie noch zu helfen war. Doch schon erwiederte meine Mutter :" Gönn es uns doch,wir möchten unser Leben so leben wie wir wollen!" Wütend und mit Tränen in den Augen stolzierte ich aus der Küche schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr zu Julie.Momentchen,da hatte ich wohl vergessen dass wir krach hatten.Das war mir in den Moment so egal dass ich einfach weiter fuhr. Als ich dachte es könnte nicht mehr schlimmer kommen hätte ich mich ohrfeigen können,warum fragt ihr? Na weil in dem Moment mein Ex-Freund Nico mit seiner neuen Freundin, der Klassentussi Nicci an mir vorbeigingen. Ich schaute ihn böse an,aber er spielte den Engel und lächelte mir zu. Auch wenn es gemein war hoffte ich insgeheim dass Die beiden von einer Art riesigem Ungeheuer aufgefressen oder bis zum Mond katapultiert werden würden. Ich hatte aber auch keine zeit mehr darüber nachzudenken denn ich war da, bei dem Haus meiner Freundin mit der ich krach hatte. Zugegeben ich hatte etwas Angst bei ihr zu klingeln,aber meine Hand bewegte sich wie von selbst und drückte auf das Klingelschild mit dem Namen "Brot". Anders als ich mir erhofft hatte machte nicht Julies Mutter sondern direkt Julie auf. Ich brachte ein leises "Hi" heraus,dass Julie erwiederte. Jetzt platzte ich mit allem heraus.
Fortsetzung folgt...
ich versuche mich nochmals an einer Geschichte!
Thema: ähnlich wie Hexager,nur etwas anders
Ziel: Mir macht das schreiben spaß,von daher schreibe ich einfach
Personen:
Hauptfigur:
Lea Leise
13 Jahre
Gymnasiastin
Lara Leise
Mutter von Lea&Marry
35 Jahre
Hausfrau&Mutter
Hans Leise
Vater von Lea&Marry
38 Jahre
Maurer
Marry Leise
Schwester von Lea
9 Jahre
Grundschülerin
Julie Brot
Beste Freundin von Lea
13 Jahre
Gymnasiastin
Nico Farbe
Ex-Freund von Lea
14 Jahre
Gymnasiast
P.S: Rechtschreibfehler werden später behoben!
Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte von meinem eigentlich normalem Alltag. Das Chaos war schon fast pefekt. Erst hat vor zwei Tagen mein Freund Nico mit mir Schluss gemacht.Ich war total am Boden zerstört und heulte nurnoch. Meiner Freundin Julie ging das ziemlich auf die nerven,aber sie gab mir trotzdem total gute Ratschläge.Aber ich war ja mal wieder so blöd und schrie sie bloß an sie solle mich mit ihren Ratschlägen inruhe lassen.Daraufhin ist sie beleidigt abgehauen.Jaja ich weiß ich bin selber dran schuld, aber in solchen Situationen bin ich einfach total egoistisch. Aber (leider) war dies ja noch nicht das ganze Chaos. Mich traf es wie der Blitz als meine Mutter mir heute Mittag am Essenstisch erzählte : " Also Lea,Marry es ist so euer Vater und ich finden zu einer perfekten Familie gehören 3 Kinder. Ich nuschelte etwas aber keine hörte mich. Jetzt müssen wir euch sagen dass ihr bald ein kleines geschwisterchen haben werdet. "Ihr wollt WAS???" schrie ich entsetzt "Ihr seit doch total alt da geht das doch nicht mehr!!!" Ich erwartete Zustimmung meiner Schwester, doch die rief nur begeistert: " Oh toll dann bin ich endlich nicht mehr die jüngste in der Familie" Ich fragte mich echt ob meiner Familie noch zu helfen war. Doch schon erwiederte meine Mutter :" Gönn es uns doch,wir möchten unser Leben so leben wie wir wollen!" Wütend und mit Tränen in den Augen stolzierte ich aus der Küche schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr zu Julie.Momentchen,da hatte ich wohl vergessen dass wir krach hatten.Das war mir in den Moment so egal dass ich einfach weiter fuhr. Als ich dachte es könnte nicht mehr schlimmer kommen hätte ich mich ohrfeigen können,warum fragt ihr? Na weil in dem Moment mein Ex-Freund Nico mit seiner neuen Freundin, der Klassentussi Nicci an mir vorbeigingen. Ich schaute ihn böse an,aber er spielte den Engel und lächelte mir zu. Auch wenn es gemein war hoffte ich insgeheim dass Die beiden von einer Art riesigem Ungeheuer aufgefressen oder bis zum Mond katapultiert werden würden. Ich hatte aber auch keine zeit mehr darüber nachzudenken denn ich war da, bei dem Haus meiner Freundin mit der ich krach hatte. Zugegeben ich hatte etwas Angst bei ihr zu klingeln,aber meine Hand bewegte sich wie von selbst und drückte auf das Klingelschild mit dem Namen "Brot". Anders als ich mir erhofft hatte machte nicht Julies Mutter sondern direkt Julie auf. Ich brachte ein leises "Hi" heraus,dass Julie erwiederte. Jetzt platzte ich mit allem heraus.
Fortsetzung folgt...
Aber die Jugend von heute ist da ja irgendwie ein wenig anders verkabelt *g* (nicht falsch verstehen, dass ist nicht böse gemeint)