Fiepmatz
Hier noch ne angefangene Story von mir! Ich weiß nicht ob ich weiterschreibe (egtl schon), ich meine, wenn ich den ganzen bis jetzt geschriebenen teil reinstelle, aber auf anfragen stell ich noch ein paar andere angefangenen geschichten von mir rein!
Die schwarze Rose
Vorgeschichte
Es war dunkel und der Regen prasselte auf die Müll belagerte Straße. Catharina stieg ein fauliger Geruch von Moder und Schimmel in die Nase. Sie zog sich ihre Regen getränkte Mütze noch tiefer über ihr Gesicht. Mit eiligen Schritten verließ sie die dunkle Gasse. Hier waren die Straßen wieder belebter, ein süßer Duft von gebrannten Mandeln hing in der Luft. Catharina mischte sich unter die Menschenmenge. Sie blickte nach oben und spürte, wie der sommerliche Regen spärlicher wurde. Jedoch blieb es finster und das junge Mädchen lief weiter. Sie hörte das schrille Klingeln der Straßenbahn, drehte sich kurz um und rannte los. Die Bahn hatte sie inzwischen eingeholt und blieb schließlich an der Haltestelle stehen. Catharina schaffte es gerade noch auf einen der Türöffner zu drücken, doch vergebens. Enttäuscht ließ sie sich auf eine Bank fallen. Auf der anderen Straßenseite erblickte sie einen kleinen Laden, einen Blumenladen. Sie stand auf und schlenderte hinüber. Sie interessierte sich schon immer für solchen Kitch. Als sie den Laden betrat, wurde sie von der freundlich klingenden Tonfolge des Türglöckchens begrüßt. Die Ladenbesitzerin lächelte ihr kurz zu und machte sich dann wieder an einigem Papierkram zu schaffen. Catharina schaute sich um, überall standen blecherne Eimer mit kleinen Sträußen aller Art. Sie ging weiter und blieb plötzlich stehen. „Wie viel kostet so eine Blume?“ Es war eine Rose, eine schwarze Rose. „Du willst wirklich dieses hässliche Ding? Naja, mir soll es Recht sein. Ich schenke sie dir, die will sowieso niemand!“, sprach die Verkäuferin barsch. Catharina bedankte sich und verließ den Laden. Die Blume roch stark nach Nektar und die letzten Regentropfen, die noch fielen, perlten sachte ab. Das Mädchen setzte sich wieder, um auf die nächste Bahn zu warten.
Aus einer nahe gelegenen Kneipe drangen wütendes Gebrüll und plötzlich stürmten zwei Männer aus der Tür. Beide sahen ziemlich alkoholisiert aus. Der eine war eher klein und rundliche, doch der andere hingegen war groß und seine nackten Arme waren Muskel bepackt. Er hielt eine Waffe in der Hand und zielte direkt auf den anderen, vor ihm kauernden Mann. Leute schrien auf und rannten wild auf der Straße umher. Bang! Der stämmige Mann schoss in die Luft und zielte wieder auf den anderen. Sofort riss Catharina ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer der Polizei. Anfangs brachte sie nur ein paar Worte wie „Hilfe!“ und „Polizei...Hier ist... Hier sind...“ heraus, doch als sie sich gefasst hatte und ihr Stottern hinter sich ließ, wurde der große Mann mit der Waffe aufmerksam und grinste. Der Lauf seiner Pistole war nun auf sie gerichtet. Aber als das Mädchen das bemerkte, war es zu spät. Sie ließ das Telefon fallen, umklammerte mit beiden Händen die Rose und schloss die Augen. Wieder Bang! Catharina spürte nur noch eisige Kälte, es fühlte sich an, als würde ihr Herz eingefroren. Sie sah nichts mehr, nur noch schwarz, die ewige Dunkelheit.
Prolog
Thea ließ die schwarze Rose auf das zierlich geschmückte Grab fallen. Alles war still, dann blickte sie auf den kalkweißen Mamorstein, welcher mit einer Menge Rosen geschmückt war. Da stand es:
Catharina Petrich
Geliebt, verloren
Und doch nie vergessen
Thea brach zusammen, sie konnte es noch immer nicht fassen. Welches Schicksal hatte ihre Schwester gewählt, um schon mit 13 Jahren in die kalten Hände des Todes zu fallen!? Das Mädchen blickte auf die schwarze Rose, ‘Nein, das hatte sie sich bestimmt nicht gewünscht!‘, dann stand sie auf. Eine letzte Träne kullerte über ihre leicht gerötete Wange. Schließlich drehte sie sich um und ging mit langsamen Schritten den schlammigen Weg entlang. Dann blickte das Mädchen auf all die anderen Gräber. Sie fing wieder an zu weinen, denn vorher hatte sie nie gewusst, wie man sich fühlen würde, einen geliebten Menschen zu verlieren. Doch nun... Thea durchtrat das kleine Tor, welches die Kindergräber von den anderen abtrennte und machte sich auf den Heimweg.
Edit von Tiggin
Sonderzeichen im Titel
Die schwarze Rose
Vorgeschichte
Es war dunkel und der Regen prasselte auf die Müll belagerte Straße. Catharina stieg ein fauliger Geruch von Moder und Schimmel in die Nase. Sie zog sich ihre Regen getränkte Mütze noch tiefer über ihr Gesicht. Mit eiligen Schritten verließ sie die dunkle Gasse. Hier waren die Straßen wieder belebter, ein süßer Duft von gebrannten Mandeln hing in der Luft. Catharina mischte sich unter die Menschenmenge. Sie blickte nach oben und spürte, wie der sommerliche Regen spärlicher wurde. Jedoch blieb es finster und das junge Mädchen lief weiter. Sie hörte das schrille Klingeln der Straßenbahn, drehte sich kurz um und rannte los. Die Bahn hatte sie inzwischen eingeholt und blieb schließlich an der Haltestelle stehen. Catharina schaffte es gerade noch auf einen der Türöffner zu drücken, doch vergebens. Enttäuscht ließ sie sich auf eine Bank fallen. Auf der anderen Straßenseite erblickte sie einen kleinen Laden, einen Blumenladen. Sie stand auf und schlenderte hinüber. Sie interessierte sich schon immer für solchen Kitch. Als sie den Laden betrat, wurde sie von der freundlich klingenden Tonfolge des Türglöckchens begrüßt. Die Ladenbesitzerin lächelte ihr kurz zu und machte sich dann wieder an einigem Papierkram zu schaffen. Catharina schaute sich um, überall standen blecherne Eimer mit kleinen Sträußen aller Art. Sie ging weiter und blieb plötzlich stehen. „Wie viel kostet so eine Blume?“ Es war eine Rose, eine schwarze Rose. „Du willst wirklich dieses hässliche Ding? Naja, mir soll es Recht sein. Ich schenke sie dir, die will sowieso niemand!“, sprach die Verkäuferin barsch. Catharina bedankte sich und verließ den Laden. Die Blume roch stark nach Nektar und die letzten Regentropfen, die noch fielen, perlten sachte ab. Das Mädchen setzte sich wieder, um auf die nächste Bahn zu warten.
Aus einer nahe gelegenen Kneipe drangen wütendes Gebrüll und plötzlich stürmten zwei Männer aus der Tür. Beide sahen ziemlich alkoholisiert aus. Der eine war eher klein und rundliche, doch der andere hingegen war groß und seine nackten Arme waren Muskel bepackt. Er hielt eine Waffe in der Hand und zielte direkt auf den anderen, vor ihm kauernden Mann. Leute schrien auf und rannten wild auf der Straße umher. Bang! Der stämmige Mann schoss in die Luft und zielte wieder auf den anderen. Sofort riss Catharina ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer der Polizei. Anfangs brachte sie nur ein paar Worte wie „Hilfe!“ und „Polizei...Hier ist... Hier sind...“ heraus, doch als sie sich gefasst hatte und ihr Stottern hinter sich ließ, wurde der große Mann mit der Waffe aufmerksam und grinste. Der Lauf seiner Pistole war nun auf sie gerichtet. Aber als das Mädchen das bemerkte, war es zu spät. Sie ließ das Telefon fallen, umklammerte mit beiden Händen die Rose und schloss die Augen. Wieder Bang! Catharina spürte nur noch eisige Kälte, es fühlte sich an, als würde ihr Herz eingefroren. Sie sah nichts mehr, nur noch schwarz, die ewige Dunkelheit.
Prolog
Thea ließ die schwarze Rose auf das zierlich geschmückte Grab fallen. Alles war still, dann blickte sie auf den kalkweißen Mamorstein, welcher mit einer Menge Rosen geschmückt war. Da stand es:
Catharina Petrich
Geliebt, verloren
Und doch nie vergessen
Thea brach zusammen, sie konnte es noch immer nicht fassen. Welches Schicksal hatte ihre Schwester gewählt, um schon mit 13 Jahren in die kalten Hände des Todes zu fallen!? Das Mädchen blickte auf die schwarze Rose, ‘Nein, das hatte sie sich bestimmt nicht gewünscht!‘, dann stand sie auf. Eine letzte Träne kullerte über ihre leicht gerötete Wange. Schließlich drehte sie sich um und ging mit langsamen Schritten den schlammigen Weg entlang. Dann blickte das Mädchen auf all die anderen Gräber. Sie fing wieder an zu weinen, denn vorher hatte sie nie gewusst, wie man sich fühlen würde, einen geliebten Menschen zu verlieren. Doch nun... Thea durchtrat das kleine Tor, welches die Kindergräber von den anderen abtrennte und machte sich auf den Heimweg.
Edit von Tiggin
Sonderzeichen im Titel