MotteScheinchen
Sorry wg. Schule hab ich kaum Zeit. Hier ein ganz kleiner Miniteil...
Die Zeit verging hier wie im Flug. Die große Wanduhr zeigte schon halb Zwei an. War Celina so lange hier? Nein, sie musste sich irren. Vielleicht war sie lange gelaufen... Renate hatte sich kurz verabschiedet, sie müsse noch etwas in der Stadt erledigen. So war Celina nun alleine, den Kater Boris auf dem Schoß. Schon seltsam. Hier schien alles so super zu sein. Eine heile Welt.
Celinas Handy klingelte. Aber Celina wollte gar nicht erst nachschauen, wer das wohl sein würde. Bestimmt ihre Mutter. Oder Anna. Oder Becky. Sie schloss die Augen und wünschte sich, all das wäre nicht passiert. Sie wünschte sich, alles wäre in Ordnung. Mit Vinda. Mit der Mutter. In der Schule. Mit Martin. Doch nichts war in Ordnung. Gar nichts. Celina wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Haustüre klingelte und Boris erschrocken von ihrem Schoß sprang und ihr dabei kurz die Krallen in den Oberschenkel krallte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand Celina automatisch auf und wollte Richtung Haustüre gehen, da hielt sie wieder inne.
*Bill*Tokio_Girl
jo..kurz..aber ich fidne die story bisher gut..wieterschreiben
(leute..bitte...seid mal gnädig, ich will doch wissen was ich flasch mache, verändern soll, obw as gut ist, oder ob ichs ,lieber gleich machen soll..bitte
THE WAY OF LIFE berwerten...)
cutie
Echt schöne Geschichte (; unbedingt weiterschreiben! (=
Fiepmatz
wieder en guter teil! Aber mit jedem teil frage ich mich, was Celina in der schule denn gemacht hat!
MotteScheinchen
Wie? Das stand doch in einem Teil ^^'
*nixcheck* Du warst als Leser doch praktisch dabei?!
MotteScheinchen
Hmm die Geschichte geht langsam unter. Gibt es noch interessierte Leser? Vll würde ich sie dann auch mal wieder fortsetzen... Ansonsten...
Tiggin
Klar doch x)
Ich würd sie auf jeden Fall weiterlesen.
Fiepmatz
Ich bin dabei...weißt ja^^
²Motte: Raffs immernoch nicht, was hat sie denn nu gemacht?
Weiß nur, dass sie dem Lehrer irgendwas gemacht hat!
MotteScheinchen
@Fiepmatz: Also. Sie hat nichts gemacht. Es wurde ihr nur alles zu viel, verstehst du? Sie war angeschlagen, sehr sogar, geschwächt und alles. Als dies dann noch als Trumpf sozusagen dazu kam... konnte sie einfach nicht mehr und daraus entstand diese Kurzschlussreaktion.
So stelle ich mir das vor. Hoffe ich konnte das einigermaßen kurz und verständlich ausdrücken ^^'
Fiepmatz
ah, oki. Das hab ich auch mitbekommen!^^
Mein Hirn (welches überhaupt!?) hats wohl nicht so verarbeitet...
Würde aber echt wieder mehr hören!
MotteScheinchen
Ein kleiner Versuch, mich erneut in diese Geschichte zu katapultieren- ähm ich meine, hier ein neuer Teil xD
Wer war das nur? Renate konnte es nicht sein. Sie hatte einen Haustürschlüssel. Aber wer sonst? Hatte Renate etwas erwähnt, ob jemand vorbeikommen wolle? Celina sprang aus Reflex ins Wohnzimmer zurück, als es erneut an der Haustür klingelte. Was sollte sie tun? So tun, als wäre keiner da? Eigentlich stimmte dies ja, denn Renate war nicht da. Und Celina wäre eigentlich auch nicht da, wenn nicht... sie schluckte. Boris miaute protestierend und lief zur Haustüre, schaute Celina mit seinen großen, fremden Katzenaugen an. Celina zitterte. Sollte sie einen Blick durch das Fenster neben der Tür wagen? Aber wenn sie jemand sehen würde, hätte sie keine andere Wahl als die Tür zu öffnen. Oder? Boris miaute erneut und Celina trat einen kleinen Schritt vorwärts. Dann fiel sie auf die Knie und krabbelte den Flur entlang weiter in Richtung Haustüre. Am Fenstersims zog sie sich langsam nach oben und riskierte einen schnellen Blick. Es war ein junger, schicker Mann im Anzug. Er sah sehr freundlich aus, doch irgendwie irritierte sein Erscheinen Celina, und sie beschloss die Tür geschlossen zu lassen. Immer noch vor Schreck zitternd, ging sie leise zurück ins Wohnzimmer und ließ sich wieder auf dem Sofa fallen. Sie hoffte, Renate würde schnell wieder hier sein.
Fiepmatz
Gefällt mir...wie immer xD
Gibt hier egtl keine Kritik...perfekter Teil!
Bloß irritiert mich das Verhalten von boris etwas...
MotteScheinchen
^^ Kommt. Sollteste ja von mir mittlerweile kennen, dass sich alles erst so nach und nach aufklärt... ^^
Fiepmatz
Es ist so spannend, da kann ich einfach nicht abwarten xD
MotteScheinchen
... deshalb geht es hier jetzt endlich wieder ein Stück weiter:
Boris hatte sich nun auch wieder etwas beruhigt und tapste auf Samtpfoten ins Wohnzimmer. Celina schaute ihm dabei gespannt zu. Boris blieb stehen und die Beiden starrten sich nur an.
Eine Tür wurde aufgeschlossen. Renate musste zurück sein. Celina richtete sich auf und blinzelte zur Wohnzimmertür, da kam Renate und winkte ihr fröhlich zu. „Habe mich beeilt. Irgendwas passiert?“ Celina schüttelte mit dem Kopf. Sollte sie von dem Mann erzählen? Sie entschied sich dagegen. Boris begrüßte seine Besitzerin, ungewöhnlich für eine Katze, wie Celina fand. Fast schon wie ein Welpe rollte er sich auf den Rücken und ließ sich von seinem Frauchen streicheln, dabei schnurrte er ganz leise. Irgendwie niedlich, dachte sich Celina. „Wollen wir nachher zu den Pferden?“ Renate hob ihren Kater auf den Arm und setzte ihn dann neben Celina auf das Sofa. Celina überlegte. Natürlich wollte sie zu Vinda. Andererseits, was wenn sie dort von ihrer Mutter gefunden werden würde? Sie hatte sie schon einmal geohrfeigt, weil sie abgehauen war. Und sie würde es sicherlich wieder tun. Celinas Magen krampfte sich zusammen, bei dem Gedanken, dass sie heute wirklich aus der Schule geflohen war. Nie wieder würde sie sich dort blicken lassen können. Sie schluckte. „Also?“ Renate fragte nun noch einmal vorsichtig nach. Celina nickte dann endlich, “Klar will ich zu Vinda.”
Für Renate schien es gar keine Frage zu sein, das Mädchen mitzunehmen. Wenige Stunden waren vergangen, als Celina auf dem Beifahrersitz Renates Autos saß und die junge Frau ihren Wagen einen Feldweg entlang steuerte, in wenigen Sekunden würde man die Weide erblicken können und mit ihr die Pferde. Celina starrte gebannt aus dem Fenster und versuchte ihre Isländerstute erkennen zu können. Da stand sie, grasend, direkt am Weidezaun. Kasper war nicht weit. Als der Wagen hielt, blickten beide Pferde synchron auf und Kasper wieherte grell, als er Renate erblickte, die gleich seinen Namen trällerte. Celina rief mit freundlicher Stimme nach ihrer Ponystute, sie grummelte und schaute mit gespitzten Ohren zu ihr. Ihre süßen Ponyaugen, die sie nun anstierten, zauberten dem bisher so traurigem Mädchen ein Lächeln ins Gesicht. Sie schlug die Autotür zu und joggte zugleich zu ihrer Ponystute, krabbelte unter dem Elektrozaun hindurch und schlang ihre Arme um den kräftigen Ponyhals mit der dichten, wuschigen Mähne. Vinda schnaubte wohlig. Renate lud noch etwas aus dem Auto aus, dann schaltete sie den Strom aus und kam auch auf die Weide, um ihren Araberwallach Kasper zu begrüßen. „Oh je, schau dir an wie schmutzig er wieder ist.“ Renate schaute besorgt auf den Rücken ihres Schimmels. Celina schmunzelte. „Vinda ist kaum schmutzig. Zumindest sieht man es nicht so sehr.“ „Glück. Komm, wir holen sie zum Putzplatz und putzen. Du willst doch sicher mit mir Ausreiten kommen?“ Was für eine Frage. Wenig später hatte sie ihre Ponystute aufgehalftert und führte sie hinter Kasper her.
Lena93
Ich wieder richtig cooooooool geworden
MotteScheinchen
Freut mich

Werde mich bemühen Vinda jetzt zügiger weiterzuschreiben.
Fiepmatz
Mir gefällts auch. Wie alle deine teile hier. Aber es ist etwas langweilig, weil nichts passiert im mom^^
Aber ansonsten ists echt gut geschrieben und so!
MotteScheinchen
Deshalb passiert hier jetzt wieder ein wenig mehr. Hoffe, der Teil gefällt euch.
„Brunn steht doch auch schon seit Tagen, oder?“ Renate nickte. „Er kann einem richtig leid tun. Okay, er hat die Weide. Trotzdem. Die Frau könnte echt mal wieder vorbeikommen.“ Celina seufzte und klopfte ihre Vinda lobend am Hals. Da schnaubte Vinda zufrieden. „Ja meine Gute, du weißt, du hast’s gut.“ „Das kannst du laut sagen Celli. So wie du sie verwöhnst.“ Celina wurde rot. Sie nuschelte etwas unverständliches und führte Vinda dann an die Anbindestange vor der Sattelkammer, wo sie die Stute anband. Vinda gähnte herzlich.
„Schau dir Kasper an.“ Celina blinzelte in Richtung des Wallaches und musste grinsen. Der Wallach hatte es irgendwie geschafft, sich sein Halfter über die Ohren zu streifen. Renate hatte es ihm schnell wieder aufgezogen, dann lobte sie ihren Araber. „Würde er denn abhauen?“ Renate zuckte mit den Schultern. „Ich habe nicht vor, es auszuprobieren.“ Beide mussten kichern. Während Celina ihre Islandstute gründlich striegelte, schweiften ihre Gedanken mehr und mehr zurück zu ihren momentanen Sorgen. Die Schule, in die sie nicht mehr gehen könnte, die Mutter, die sie ohrfeigen würde oder in ein Heim stecken könnte- oder noch schlimmer- die ihr Vinda abnehmen könnte, Martin, der ein richtiges Arschloch zu sein schien. Sie seufzte und legte ihre Arme um den Ponyhals ihrer Stute und drückte einen Kuss in deren dichte Mähne. „Vinda, du bist meine Beste.“ Die kleine Stute schnaubte.
„Kommst du Sattelzeug holen?“ Renate schloss die alte Tür zur Sattelkammer auf und zog am Türgriff, woraufhin die Tür knarrend aufsprang. „Langsam wird’s kriminell mit der Tür. Ich muss Manuel mal fragen, der macht das bestimmt...“ Celina schaute neugierig zu ihr, beschloss die 20jährige aber erst später auszufragen, wer Manuel war. „Ich komme.“ Und so schleppten sie die Sättel und Decken, den Beinschutz und das Zaumzeug aus dem Raum. Sie sattelten flott auf. „Sag mal Celli... willst du nicht lieber eine Reithose von mir haben? In Jeans reiten stelle ich mir sehr unbequem vor.“ Aber Celina schüttelte den Kopf. „Das macht mir nichts aus.“ Ihre Ponystute zappelte schon ein wenig herum. Celina machte das aber nichts aus, sie kannte das ja und sie fand es sogar süß, wie ihre Vinda sich immer zu freuen schien, wenn sie ins Gelände durfte. Wenig später saßen die Mädchen wieder im Sattel und lenkten ihre unterschiedlich großen Pferde den Feldweg entlang. Sie ließen ihre Pferde viel Traben, Celina wechselte mit ihrer Islandstute oftmals in die bequeme Gangart Tölt, wenig galoppieren. Den Strand und eventuelle Straßen mieden sie, worüber Celina auch wieder sehr froh war, ihre Mutter könne sie ja irgendwo abfangen. Gerade ritten die Mädchen einen scheinbar einsamen Dünenweg entlang, da erinnerte sich Celina an ihr Vorhaben. Sie räusperte sich. „Renate?“ Die 20jährige schaute zu ihr. „Wer ist Manuel?“
Celina wurde etwas rot, wusste aber nicht wieso, und schaute Renate dann neugierig an. Diese wurde zu Celinas Verwunderung auch rot. „Manuel... na ja... hm...“ „Dein Freund?“ Die Röte in Renates Gesicht wandelte sich zu einer ungesunden Mischung aus Pink, Rosa und Rot. „Also...“ Vinda wieherte auffordernd, als würde es sie jetzt auch unendlich interessieren, wer Manuel war. Auch Kasper stimmte nun mit ein, und Renate gab ihm genervt ein paar Streicheleinheiten über die Mähne. „Manuel ist ein total gut aussehender, junger Mann, den ich beim Einkaufen kennenlernte. Ich gebe es zu... er ist verdammt süß.“ Celina schluckte und musste sich ein Grinsen verkneifen. „Eigentlich wollte er heute zu mir kommen, aber anscheinend kam ihm wohl etwas dazwischen... er versteht sich ja so gut mit Boris!“ Celina murmelte etwas. Plötzlich wurde ihr Herz ganz schwer und ihr fiel es wie Schuppen von den Augen. Sie hatte Manuel bereits gesehen! Manuel war der Mann, der an der Haustür geklingelt hatte. Boris musste ihn erkannt haben. Boris wusste, wer das auf der anderen Seite der Tür war. Und sie? Sie dummes Mädchen hatte ihn nicht einmal über die Sprechanlage gefragt, was er wolle. Sie hatte ihn ignoriert. Celina schluckte.
Fiepmatz
Der teil gefällt mir mal wieder richtig gut. Wobei du manchmal in die umgangssprache abfällst.
Der letzte absatz gefällt mir^^
Toofes celinalein! Aber ich weiß nicht, ob ichs in ihrer Lage anders gemacht hätte...
Aber etwas kritik hab ich auch:
Zitat: |
„Brunn steht doch auch schon seit Tagen, oder?“ Renate nickte. „Er kann einem richtig leid tun. Okay, er hat die Weide. Trotzdem. Die Frau könnte echt mal wieder vorbeikommen.“ Celina seufzte und klopfte ihre Vinda lobend am Hals. Da schnaubte Vinda zufrieden. „Ja meine Gute, du weißt, du hast’s gut.“ „Das kannst du laut sagen Celli. So wie du sie verwöhnst.“ Celina wurde rot. Sie nuschelte etwas unverständliches und führte Vinda dann an die Anbindestange vor der Sattelkammer, wo sie die Stute anband. Vinda gähnte herzlich.
„Schau dir Kasper an.“ Celina blinzelte in Richtung des Wallaches und musste grinsen. Der Wallach hatte es irgendwie geschafft, sich sein Halfter über die Ohren zu streifen. Renate hatte es ihm schnell wieder aufgezogen, dann lobte sie ihren Araber. „Würde er denn abhauen?“ Renate zuckte mit den Schultern. „Ich habe nicht vor, es auszuprobieren.“ Beide mussten kichern. Während Celina ihre Islandstute gründlich striegelte, schweiften ihre Gedanken mehr und mehr zurück zu ihren momentanen Sorgen. Die Schule, in die sie nicht mehr gehen könnte, die Mutter, die sie ohrfeigen würde oder in ein Heim stecken könnte- oder noch schlimmer- die ihr Vinda abnehmen könnte, Martin, der ein richtiges Arschloch zu sein schien. Also, statt Arschloch könnte man ja auch Mistkerl nehmen oder so^^ Klingt etwas hart... Sie seufzte und legte ihre Arme um den Ponyhals ihrer Stute und drückte einen Kuss in deren dichte Mähne. „Vinda, du bist meine Beste.“ Die kleine Stute schnaubte.
„Kommst du Sattelzeug holen?“ Renate schloss die alte Tür zur Sattelkammer auf und zog am Türgriff, woraufhin die Tür knarrend aufsprang. „Langsam wird’s kriminell mit der Tür. Was ist denn daran kriminell, dass eine Tür aufspringt^^ Und darf Manuel einfach so mal was im Stall reparieren!? Ich muss Manuel mal fragen, der macht das bestimmt...“ Celina schaute neugierig zu ihr, beschloss die 20jährige aber erst später auszufragen, wer Manuel war. „Ich komme.“ Und so schleppten sie die Sättel und Decken, den Beinschutz und das Zaumzeug aus dem Raum. Sie sattelten flott auf. „Sag mal Celli... willst du nicht lieber eine Reithose von mir haben? In Jeans reiten stelle ich mir sehr unbequem vor.“ Aber Celina schüttelte nur mit dem Kopf. Was schüttelt sie denn!? besser wäre: Schüttelte nur den Kopf. „Das macht mir nichts aus.“ Ihre Ponystute zappelte schon ein wenig herum. Celina machte das aber nichts aus, sie kannte das ja und sie fand es sogar süß, wie ihre Vinda sich immer zu freuen schien, wenn sie ins Gelände durfte. Wenig später saßen die Mädchen wieder im Sattel und lenkten ihre unterschiedlich großen Pferde den Feldweg entlang. Sie ließen ihre Pferde viel Traben, Celina wechselte mit ihrer Islandstute oftmals in die bequeme Gangart Tölt, wenig galoppieren. Das wenig galoppieren klingt seltsam. Besser: Sie galoppierte wenig. Den Strand und eventuelle Straßen mieden sie, worüber Celina auch wieder sehr froh war, ihre Mutter könne sie ja irgendwo abfangen. Gerade ritten die Mädchen einen scheinbar einsamen Dünenweg entlang, da erinnerte sich Celina an ihr Vorhaben. Sie räusperte sich. „Renate?“ Die 20jährige schaute zu ihr. „Wer ist Manuel?“
Celina wurde etwas rot, wusste aber nicht wieso, und schaute Renate dann neugierig an. Diese wurde zu Celinas Verwunderung etwas rot. Du hast zweimal "etwas rot" im gleichen satz! „Manuel... na ja... hm...“ „Dein Freund?“ Die Röte in Renates Gesicht wandelte sich zu einer ungesunden Mischung aus Pink, Rosa und Rot. „Also...“ Vinda wieherte auffordernd, als würde es sie jetzt auch unendlich interessieren, wer Manuel war. Auch Kasper stimmte nun mit ein, und Renate gab ihm genervt ein paar Streicheleinheiten über die Mähne. „Manuel ist ein total gut aussehender, junger Mann, den ich beim Einkaufen kennenlernte. Ich gebe es zu... er ist verdammt süß.“ Celina wurde nun auch etwas rot. Das wurde sie vorhin schon^^ „Eigentlich wollte er heute zu mir kommen, aber anscheinend kam ihm wohl etwas dazwischen... er versteht sich ja so gut mit Boris!“ Celina murmelte etwas. Plötzlich wurde ihr Herz ganz schwer und ihr fiel es wie Schuppen von den Augen. Sie hatte Manuel bereits gesehen! Manuel war der Mann, der an der Haustür geklingelt hatte. Boris musste ihn erkannt haben. Boris wusste, wer das auf der anderen Seite der Tür war. Und sie? Sie dummes Mädchen hatte ihn nicht einmal über die Sprechanlage gefragt, was er wolle. Sie hatte ihn ignoriert. Celina schluckte. |