Vinda

Tiggin
Der Typ am Schluss würd mir an ihrer Stelle irgendwie Angst machen XDD
MotteScheinchen
Abwarten xD
Schade das anscheinend niemand außer dir und Fiepmatz die Geschichte lesen...
Da lohnt es wohl nicht einen weiteren Comment abzuwarten...

Nuja esgeht aber trotzdem erst nächste Woche weiter, weil ich heute eine Woche auf Reiterferien fahre! Nicht böse sein, bitte! fröhlich
Tiggin
Könntest ja noch schnell einen Teil on stellen XD

Wünsch dir aber viel Spaß Augenzwinkern
Und sind bestimmt noch nicht so viele auf die Geschichte gekommen...
Ich les ehrlich gesagt auch nur sehr selten Geschichten hier, bei deiner hat mich der Titel halt so angezogen (bin Isifan^^)
MotteScheinchen
Bin jetzt wieder da und versuche nachher weiterzuschreiben.
Ja, die Isi-Reiterferien waren voll ok, auch wenn ich nicht vorhabe noch einmal auf einen reinen Isihof zu fahren (habe gemerkt dass die Ponys wohl nicht so das Wahre für mich sind, da ich hier eher die Großpferde reite ^^).
Tiggin
Kuhl x)

(Ich mag so kleine kompakte Tölter... XD)
Fiepmatz
Hallööö alle zamt!
Bin endlich auch wieder da!

Bin anber gaaanz enttäuscht von dir Motte rotes Gesicht Ich war 2 ganze wochen weg und du hast nur einen teil reingestellt...grml
Awas, war nur ein Witz^^ Warst ja auch weg Guter teil der am schluss! Mich interessiert, was sie in der schule gesagt hat...kommt das auch noch!?
Aleu
Hey!
So, hab die Geschichte jetzt in einem Zug durchgelesen und muss sagen: Ich bin begeistert!
Sonst hätte ich das bestimmt auch nicht durchgehalten, die ganzen 6 Seiten zu lesen, ohne zwischendrin aufzugeben!
Also, mir gefällt die Geschichte sehr gut, der Charakter des Mädchens kommt sehr gut rüber, da sie so schnell verletzt ist und auch so oft weint, wenn sie nur an etwas denkt und dann teilweise in perfekte Traumwelten flüchtet, in denen alles okay ist!
Auch finde ich es beachtlich, wie man so viele Gedanken und Gefühle so gut formuliert aufschreiben kann, ich glaube, ich hätte da schon die Lust verloren, bei meiner Geschichte ist es am Anfang zwar auch so, aber ich habe es nicht lange durchgehalten großes Grinsen
Ich freue mich schon, wenn ich am Montag wiederkommen (von meiner Oma Augen rollen ) einen neuen Teil zu lesen! Ich hoffe doch, das einer da sein wird! Augenzwinkern
Aleu
MotteScheinchen
Erst einmal: Danke!!! *knuddel* Euch allen, euer Lob baut mich echt auf!

Dann hier ein klitzekleines Ministückchen, ich denke morgen werde ich etwas mehr weiterschreiben Augenzwinkern Nur jetz geh ich gleich zum Friseur und danach Shoppen... großes Grinsen

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Jemand packte Celina am Arm. Es war nicht grob, trotzdem löste dieser Ruck in Celina eine gewisse Panik aus. „Hallo? Bist du stumm oder was?“ Celina liefen erneut Tränen über die Wangen. Der Mann ließ sie los, und Celina rannte die Gasse davon. Sie hörte noch ein Rufen, aber was genau der Mann ihr zurief, wusste sie nicht. Und sie wollte es auch gar nicht wissen. Nun kam ein neues Gefühl in ihr hoch. Angst. Celina wurde wieder langsamer und blieb dann an einer Hauswand stehen, um sich erst einmal auszuruhen. Hier, in dieser engen Gasse, würde sie wohl keiner vermuten. Sie holte tief Luft und sah sich um. Kein Mensch war zu sehen. Aus der Stadtmitte hörte man selbst hier noch hupende Autos, rasende Motorräder, laute, hektische Stimmen. Celina zuckte abermals zusammen, als sie Sirenen erkannte, Autosirenen, vermutlich von Polizeiwagen. Sie schluckte und lief dann weiter die Gasse entlang, weiter in Richtung Stadtrand. Bald schon hatte sie es geschafft, die dunklen Gassen nahmen ein Ende, Spielstraßen und Wohnsiedlungen kamen zum Vorschein. Sie war am Stadtrand. Wie lange es nun wohl herwar, da sie aus dem Klassenzimmer gerannt ist? Was wohl nun in der Schule gesprochen wurde? Sicherlich wusste Frau Fredericks bereits Bescheid. Und die Polizei? Aber hier würde sie wohl niemand vermuten. Selbst Celina wusste nicht genau, wo sie gelandet war, denn in diesen Straßen war sie wirklich noch nie unterwegs gewesen. Umso mehr zuckte sie zusammen, als sie ihren Namen vernahm. „Celina!“ Sie wollte nicht umdrehen und lief automatisch einen Schritt schneller. Wieder kam ein Ruf. Aber die Stimme klang nicht wütend oder hektisch. Die Stimme war ihr vertraut. Sie drehte ihren Kopf zur Seite um sich nach der Person die sie rief umzusehen. „Celina! Bleib doch stehen!“
Fiepmatz
Boah...du schreibst soooo spannend! Weiter!
Fiepmatz
He, mein kleines MotteVieh!? Was ist los mit dir!? *heul*

Willsu nichtmal weiterschreiben??? *bettel*
Krizzipizzi
Is echt subba geworden! Bitte weiterschreiben damit ich weiterlesen kann *ggg*
MotteScheinchen
Bis SPÄTESTENS nächste Woche Sonntag ist ein neuer Teil drin, ganz sicher smile Im Moment bin ich nur nicht daheim, deshalb... Also Donnerstag bin ich wieder daheim, d.h. ab nächste Woche Donnerstag kann der nächste (und längere) Teil kommen Augenzwinkern
Danke fürs Lob *smile* fröhlich
Fiepmatz
guuut (für dich) hab schon gedacht es kommt gar nix mehr!
Krizzipizzi
okay, dann werd ich wohl warten *mitfingernauftischklapper*
Huups *mamaundpapaganzverrücktmach*
MotteScheinchen
Wie versprochen, ein weiterer Teil smile Bitte um Bewertungen!

Renate winkte ihr fröhlich zu. Was machte sie hier? Celina blieb wie angewurzelt stehen und versuchte die Tränen die sie jetzt wieder erfüllten zu unterdrücken. Renate kam auf das Mädchen zu und ihr gerade noch unbeschwertes Lächeln wandelte sich zu einem besorgten Blick. „Celli?“ Nun konnte Celina wirklich nicht mehr. Sie ließ sich von dem Mädchen umarmen und schluchzte laut los. „Komm erst mal mit und erzähl mir dann alles.“ Celina erwiderte nichts sondern ließ sich von Renate die Straße entlang in ein Haus führen. Es war ein sehr stilvoll eingerichtetes Haus, groß und hell. In einer Ecke des hellen Flurs entdeckte Celina einen Katzenkratzbaum. „Ja, hier wohne ich. Setz dich ruhig.“ Celina schaute sich in dem hellen Raum um. Das war wohl ihr Wohnraum. Sie entdeckte ein schickes, großes Sofa und davor einen gläsernen Sofatisch, an einer Wand stand ein riesiges Bücherregal. „Liest du so viel?“ Celina war sehr verwundert. Sie hatte Renate immer als arm eingestuft, als eine junge Frau die ihr ganzes Geld nur für ihr Pferd Kasper ausgab und sich von dem Rest nur eine kleine Wohnung leisten könne. Renate war in einen weiteren Raum verschwunden, Celina hatte sich auf das schicke Sofa gesetzt. Da kam Renate mit zwei Tassen wieder. „Du trinkst doch sicher Tee, oder?“ Das Mädchen nickte bloß. „Ich wusste ja gar nicht...“ „Ja ich weiß. Eigentlich ist das hier auch das Haus meiner Eltern. Aber die sind zurzeit auf Weltreise.“ Sie setzte sich neben Celina auf das Sofa. „Nur mein Pferd und mein Kater sind mir geblieben.“ Celina wusste gar nicht was sie sagen sollte. Sie kam sich etwas dumm in dieser Situation vor. Noch vor einer Viertelstunde war sie total verzweifelt und verärgert gewesen, doch jetzt schien alles so ruhig und gut. Hier bei Renate im Haus fühlte sie sich richtig wohl. „Boris will rein.“ Mit diesen Worten stand Renate auf und öffnete eine Terassentür. Ein schicker orange-weiß getigerter Kater tapste in den Raum und blieb wie angewurzelt stehen, als er das unbekannte Mädchen bemerkte. „Boris, wir haben einen Gast. Celli. Sei lieb zu ihr.“ Celina wurde etwas rot. Wieso wusste sie allerdings auch nicht so wirklich. Renate setzte sich wieder neben sie und stellte Celina die Frage, die dem Mädchen wieder die Tränen in die Augen trieb.
Was passiert ist? Celina wusste es nicht. Sie wollte es nicht wissen. Sie nahm einen großen Schluck Tee und schloss dabei die Augen. Nein, sie wollte sich nicht erinnern was sie getan hatte, was passiert war. „Celina. Es bringt doch nichts zu schweigen. Mit mir kannst du doch reden.“ Celina schluchzte leise. Wieso war Renate so nett zu ihr? „Renate? Kann ich... vielleicht...“ Renate nahm einen Schluck Tee und schaute sie mitleidig an. Nicht wütend oder streng, auch nicht abfällig. Nein, mitleidig, freundlich. „Natürlich kannst du erst mal bei mir bleiben, aber erst wenn du mir alles erzählt hast.“ Celina schluckte. Sie war ihr dankbar, sehr sogar, sie schien wirklich genau zu wissen, wie sich Celina jetzt fühlte. „Ich bin abgehauen. Aus der Schule.“ Renates Blick wandelte sich nicht, wie Celina kurz befürchtet hatte. Nein, Renate schaute immer noch mitfühlend und verständnisvoll an. Als könne sie Gedankenlesen. Eigentlich wollte das Mädchen die Tränen jetzt aufhalten. Doch ein kleiner, weicher, warmer Stoß in die Seite löste einen weiteren Schluchzer aus. Der kleine Kater hatte sich neben sie auf das Sofa gelegt und stupste sie nun mit dem süßen Köpfchen an, die Augen sahen so lieb aus. Renate streichelte Boris zwischen den Ohren und Celina wischte sich eine Träne von der Wange. „Der ist total süß.“ „Magst du etwas essen?“ Celina zögerte, nickte dann aber. Während Renate wieder in der Küche verschwand, streichelte sie den Kater weiter, es beruhigte sie, mit den Fingern durch das warme, weiche Fell des Tieres zu streicheln.
Aleu
Schöööööööööön!
Jop, ich weiß, wie sehr einem eine Katze helfen kann *an.den.eigenen.kleinen.roten.schatz.denk*
Schreib schnell weiter!
Aleu
Tiggin
Schön find ichs auch Augenzwinkern
Kritik hab ich nur keine... Schade, ich kritisier doch so gern XD
Fiepmatz
hey, diesmal hab ich aber kritik^^
Schön wie imma großes Grinsen aber da ist noch was:

Zitat:
Original von MotteScheinchen
Was passiert ist? Celina wusste es nicht. Sie wollte es nicht wissen.



Wieso hast du da nicht Was ist passiert? geschrieben? Hört sich erstens besser an und ergibt zweitens einen sinn!
MotteScheinchen
Was passiert ist soll die Denkweise von Celina sein-> die Retournee der Frage 'Was ist passiert' > gibt also Sinn smile Danke smile
Fiepmatz
na gut!^^

Wann kommt denn der nächste Teil?