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Ich merke auch keine Veränderung eigentlich, außer den extremen Fellwuchs

Gustl wird super plüschig und ist generell ziemlich aufgedreht, obwohl er ja weiterhin rauskommt. Und er hat ne Nikolausmütze auf beim Reiten

aja und im Winter wird sein Maul hellgrau, fast weiß - im Sommer ists fast schwarz.

Ich merke eigentlich nur dass er im Winter braun und im Sommer weiß ist

Das einzige ist, dass ich selten auf dem Platz reiten kann bei dem Wetter und dass er daher allgemein etwas weniger bewegt wird, da ich nicht 5 mal pro Woche in die mini Halle gehen möchte.

Rommy ist da Gott sei Dank unkompliziert.

Er ist ja eigentlich einer der lauffreudigeren Sorte, im Winter merkt man jedoch überhaupt keinen Unterschied; auch nicht nachdem er geschoren wurde.
Er ist weder flotter, noch spritziger, noch schreckhafter.
Er ist einfach wie immer und das auch, wenn er (wie heute) wegen sehr stark gefrorenem Boden nicht raus kommt.

An Ernährung haben wir nichts umgestellt, er bekommt im Winter bloß immer ein paar Möhren mehr und mehr Heu, da er ja nicht auf die Weide kommt.
Ansonsten bekommt er 2x täglich seine 2,5 kg Hafer.

ich hab das problem... mein pferd kriegt kein winterfell mehr und ich hasse dieses eindecken eig. -.-"
und vonwegen spritziger beim reiten oda so :/ ihm macht bei der kälte sein spat irgendwie mehr zu schaffen (obwohls laut TA eig. andersrum sein sollte)... er kommt allerdings jeden Tag normal raus auf koppel und bewegt sich da auch genugend... weniger mache ich nicht mit ihm deswegen... allerdings haben wir im winter ein allgemeines tief... weil ich immer erst relativ spät zu ihm komme und es da meistens schon finster ist einfach zu oft halle... für die wochenenden bin ich dann immer der hoffnung wald... doch da bin ich ja eben abhängig vom mamataxi und die sieht oft nicht ein schon vormittags / in der helligkeit zum pferd zu fahren

Zitat:

Original von Darling93 ich hab das problem... mein pferd kriegt kein winterfell mehr und ich hasse dieses eindecken eig. -.-" und vonwegen spritziger beim reiten oda so :/ ihm macht bei der kälte sein spat irgendwie mehr zu schaffen (obwohls laut TA eig. andersrum sein sollte)... er kommt allerdings jeden Tag normal raus auf koppel und bewegt sich da auch genugend... weniger mache ich nicht mit ihm deswegen... allerdings haben wir im winter ein allgemeines tief... weil ich immer erst relativ spät zu ihm komme und es da meistens schon finster ist einfach zu oft halle... für die wochenenden bin ich dann immer der hoffnung wald... doch da bin ich ja eben abhängig vom mamataxi und die sieht oft nicht ein schon vormittags / in der helligkeit zum pferd zu fahren

wa? wenn mich nicht alles täuscht hat unser TA wegen Spat genau das Gegenteil gesagt, nämlich dass es im Winter schlimmer sein müsste. Bei unserm Pferd hat man die lahmheit deutlich gesehn, weiß jetzt nicht, obs an der Jahreszeit oder der fortgeschrittenen Zeit liegt.

Mein Pferd ist generell brav, ich hab eim Winter eigentlich keine Probleme mit ihm. Klar, ein bisschen temperamentvoller, aber nicht groß. Immer Decke drafu machen ist schon ein bisschen nervig, aber damit kann man gut leben, auf jeden Fall besser als häßliches und dickes Winterfell.

Magic is flott (besonders nachm Scheren)
Und raus kommt sie eigentlich noch oft genug, geht halt nicht jeden Tag (ist nicht immer jemand da zum rausstellen), oder hatl wenns gefroren ist
Sie wird aber jeden Tag bewegt. Da denke ich, wirds sie nich umbringne :b

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Ich merke auch keine große Veränderung. Alleine dadurch, dass er mehr steht (weil ich gerade schulisch mehr zu tun habe, der Boden hart ist etc) hat er eben mehr Energie.

Ich mag den Winter nicht, sieht zwar wenn Schnee kommt nett aus, aber es wird so früh dunkel, ist super kalt und der Boden dauernd hart

Füttern tun wir mehr als im Sommer, da er jetzt kein 24h Gras mehr hat Tut ihm ganz gut, bevor wir damit angefangen haben hat er ziemlich abgebaut ...

Unsere sind schon auch etwas lebendiger ( ), aber eigentlich nicht soo ausgeprägt. Sie spielen einfach häufiger als im Sommer, das ist warscheinlich der grösste Unterschied. Da sie in der Gruppe/Offenstall leben und immer genügend Auslauf und Weide haben müssen sie ihre überschüssige Energie auch nicht während dem Reiten loslassen, da haben sie sonst genügend Gelegenheit dazu.
Am Futter wird abgesehen von der Menge eigentlich nichts geändert, sie bekommen im Winter normalerweise eher etwas mehr als im Sommer.

Extrem mehr Energie was aber auch daran liegt, dass ich halt etwas weniger zum bewegen komme weil Boden hart, Wetter schlecht und früh dunkel. Sie steht zwar rund um die Uhr draußen und hat nen großen Paddock + große Wiese aber trotzdem ists echt schlimm wenn sie mal länger als 2 Tage steht
Außerdem muss ich aufpassen das sie nicht zu dünn wird..baut also viel mehr ab...im Sommer ists genau umgekehrt, da bekommt sie schnell mal etwas zu viel auf die Rippen
Und natürlich gibts mehr Fell im Winter
Und wir haben derzeit im Winter mit mysteriösem Husten zu kämpfen...
Also Sommer is in jedem Fall toller!

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Also bisher ist alles wie gewohnt.

Romée steht ja eh den ganzen Tag draussen (24 Std), und ist so "frisch" wie sonst auch, egal ob Sommer oder Winter.
Zumal sie ja jetzt auch 12 Wochen nicht geritten worden ist.
Geschoren wird sie noch.


Lukas weiß nicht, wie er sonst ist, aber außer das er momentan wohl in einer frechen Phase steckt hab ich bisher nichts anderes feststellen können.
Er ist jetzt auch geschoren.
Er ist auch komplett draussen (24 Std).


Pepper steht ja seid 7 Wochen in der Box.
Auf der Stallgasse führen ist sie grottenbrav, auch beim kühlen und so.
In der Halle, vorallem wenn nebenan noch die Fußballer dran sind, ist sie etwas aufgekratzt, da geht ohne Kette gar nichts
Nächste Woche darf sie wiedr traben
Ob sie geschoren wird, wissen wir noch nicht, denke mal, das wird sich nicht lohnen.

Zitat:

Original von Fallen_Angel_02 Zitat: Original von Darling93 ich hab das problem... mein pferd kriegt kein winterfell mehr und ich hasse dieses eindecken eig. -.-" und vonwegen spritziger beim reiten oda so :/ ihm macht bei der kälte sein spat irgendwie mehr zu schaffen (obwohls laut TA eig. andersrum sein sollte)... er kommt allerdings jeden Tag normal raus auf koppel und bewegt sich da auch genugend... weniger mache ich nicht mit ihm deswegen... allerdings haben wir im winter ein allgemeines tief... weil ich immer erst relativ spät zu ihm komme und es da meistens schon finster ist einfach zu oft halle... für die wochenenden bin ich dann immer der hoffnung wald... doch da bin ich ja eben abhängig vom mamataxi und die sieht oft nicht ein schon vormittags / in der helligkeit zum pferd zu fahren wa? wenn mich nicht alles täuscht hat unser TA wegen Spat genau das Gegenteil gesagt, nämlich dass es im Winter schlimmer sein müsste. Bei unserm Pferd hat man die lahmheit deutlich gesehn, weiß jetzt nicht, obs an der Jahreszeit oder der fortgeschrittenen Zeit liegt. Mein Pferd ist generell brav, ich hab eim Winter eigentlich keine Probleme mit ihm. Klar, ein bisschen temperamentvoller, aber nicht groß. Immer Decke drafu machen ist schon ein bisschen nervig, aber damit kann man gut leben, auf jeden Fall besser als häßliches und dickes Winterfell.

Bei unserer alten Stute hat der TA ebenfalls gesagt, dass der Spat im Winter schlimmer ist und wir im Winter vor dem Reiten mindestens 35 Minuten Schritt gehen müssen, im Sommer reichten immer 15-20 Minuten.

Also bei meinem brennen echt alle Sicherungen durch...Er wird eigentlich jeden Tag bewegt, bekommt keinen Hafer und wird mindestens 1-2 in der Woche einmal laufen gelassen und ist nur am rennen und buckeln. Er verweigert im Moment jegliche Form vom vernünftigen Arbeiten und nimmt jede Gelegenheit zum Erschrecken war. Das tut er sonst auch nie...

Zitat:

Original von Tíreth Zitat: Noch dazu kommt dass die Pferde im Winter ja sowieso spritziger werden. Das habe ich ja bis vor wenigen Tagen für ein Gerücht gehalten, aber Steinchen ist seit Wintereinbruch sowas von kribbelig, dass ich mich echt frage, ob das nicht doch an den Temperaturen liegt. Sie kriegt das selbe Futter, wird genauso geritten.. Und doch habe ich manchmal das Gefühl, dass sie einfach nur losrennen und bocken will

DAs denk ich ist kein Gerücht. Durch die Temperaturveränderung ist angeblich die Luft klarer, Geräusche sollen angeblich schneller rankommen. Zudem wollen sie sich mehr und schneller bewegen um warm zu bleiben.
Das Pony, ein Musterbeispiel

Zitat:

Original von lautlos Zitat: Original von Tíreth Zitat: Noch dazu kommt dass die Pferde im Winter ja sowieso spritziger werden. Das habe ich ja bis vor wenigen Tagen für ein Gerücht gehalten, aber Steinchen ist seit Wintereinbruch sowas von kribbelig, dass ich mich echt frage, ob das nicht doch an den Temperaturen liegt. Sie kriegt das selbe Futter, wird genauso geritten.. Und doch habe ich manchmal das Gefühl, dass sie einfach nur losrennen und bocken will DAs denk ich ist kein Gerücht. Durch die Temperaturveränderung ist angeblich die Luft klarer, Geräusche sollen angeblich schneller rankommen. Zudem wollen sie sich mehr und schneller bewegen um warm zu bleiben. Das Pony, ein Musterbeispiel

Uns it ja auch kalt, da bewegen wir uns auch mehr, wenn wir uns nich dick einpacken können

Also Nechtan ist im Winter generell lauffreudiger, wenn es ordentlich kalt wird.
Gerade im Übergang ist er sehr überdreht und beim ersten Schnee waren die letzten jahre eigentlich immer ein paar Übermutsbuckler nötig.
leider hab ich durch meinen Unfall vor vier Jahren wirklich nen ziemlichen Horror vor der kalten Jahreszeit (Er war zwar im Sommer, aber die schlimmsten Durchgehzeiten waren im Winter)
Schnee kann ich leider nicht wirklich genießen deshalb ...
Aber es ist schon 100x besser geworden.

Also ja, nechtan ist im Winter anders. Vorallem am Anfang.
Aber ist ja ganz natürlich - Pferde fühlen sich ja bekanntlich bei Temperaturen von 0°C bis 5°C am wohlsten und mit DEM Teddyfell ist es wahrscheinlich auch da noch zu warm.