[T&P] Wenn mal wieder garnichts klappt...

Alina
Huhu,

wollt euch mal von unserem derzeitigen problem (mal wieder) erzählen.
Seit einigen Tagen klappt bei meinem pferd und mir mal wieder garnichts-und wzar wirklich GARNICHTS!Ich reite derzeit ohne sporen,da ich meinen schenkel zu unruhig finde,er reagierrt zwar natürlich nicht ganz so gut wie mit sporen,aber er reagiert eigentlich.Er ist mir nur im Schritt viiiel zu langsam,und wenn ich ihn mit der gerte antipp reagiert er garnicht.Natürlich geb ich auch die hand vor,wo er dann sich aber gleichzeitig dermaßen auf die zügel legt und den kopf nach unten macht sodass ich 100 kilo in der hand habe.Wenn ich die zügel etwas aufnehme,reißt er den kopf hoch.Ab und zu mach ich seitengänge,wo er aber nach enr zeit einfach keine lust drauf hat und stehen bleibt,komm ich mit der gerte macht er erst recht nichts.Im Trab ist das ganze dann noch schlimmer,kopf hoch reißen,sich auf den zügel schemißen,nich vorwärts laufen,komm ich mit der gerte schießt er los oder reagiert garnicht.Wir kriegen einfach kein tempo hin,er läuft einfach wie meine rl immer so schön sagt nicht "vor mir".Er lässt sich überhaupt nicht stellen/biegen,egal was ich mache-zirkel,volten,übergänge,bringt alles nichts.Im Gallopp geht er auch überhaupt nicht vorwärts ,ist viel zu langsam und legt sich wieder dermaßen auf die zügel.
Gestern habe ich dann die dreieckszügel (lang) eingeschnallt.Am anfang hat wieder garnichts geklappt,dann hat mir eine einstallerin zum glück ein bisschen "unterricht" gegeben,ich habs dann auch wirklich so gemacht wie sie gesagt hat,innen spielen,wieder nachgeben,innerer schenkel ran usw. Nach gefühlten 10 stunden hat er dann angefangen zu kauen,was ja schonmal ein fortschritt ist.Ich bin viel schritt/trab übergänge geritten,aber es fühlte sich einfach immer noch mies an.ich kam mir vor wie der reinste anfänger.Konnte ihn noch nichtmal mehr im trab aussitzen,weil er so steif war.Schreckliches Gefühl.
Jetzt zu meinen Fragen: Was macht ihr in solchen situationen?Habt ihr irgenwelche tipps ?
Natürlich gibts mal schlechte tage,aber SO schlecht war es schon lange nicht mehr.

lG
*~Darling~*
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Alina
Vielen dank euch allen.
Erstmal vorab - ich hab eine reitbeteiligung,die ihn 3x die woche reitet und da er in letzter zeit auch etwas unberechenbar geworden ist möchte ich eigentlich nicht dass sie was anderes mit ihm macht außer reiten in der halle oder longieren.Ich würde auch öfters mit ihm ins Gelände gehen,jeodch komm ich meistens erst um 4 nach hause von der schule und bis ich zum reiten komme ist es meistens schon dunkel.Ich longiere ihn nicht so oft,da er das wirklich totlangweilig findet und überhaupt nicht mag.Ich lass ihn aber natürlich manchmal laufen und versuche mit ihm etwas bodenarbeit zu machen,jedoch zeigt er da einfach kein interesse (egal wieviele leckerlies) und naja ich habs schon öfters probiert,aber er findet die dinge die außerhalb der longierhalle stattfinden einfach interessanter Augen rollen
Meine Rl ist nicht so oft in der halle und wenn dann gibt sie nur unterricht,d.h. sie kann mir da natürlich auch nicht helfen- hab in den letzten wochen zwar unterricht bei ihr genommen aber mehr als mir Tipps geben kann sie natürlich auch nicht.Ich hab auch nicht das Geld,um jede Woche Reitunterricht zu nehmen,da mir dann doch sachen wie impfung,wurmkur,hufschmied usw wichtiger sind.Ich versuch es jede woche zu machen- aber manchmal taucht das geld einfach nicht auf großes Grinsen
Zum Thema jemand anderes drauf lassen: Ich hab vor kurzer Zeit beschlossen,dass ich keinen mehr - außer meine rb - auf dieses Pferd lasse.Ich möchte die Probleme selber in den Griff kriegen,natürlich könnt ich nen Bereiter von unserem Stall drauf schmeißen,aber dann habe ich hinterher einfach nicht das gefühl,es selbst geschafft zu haben.Jeder reitet (logischerweise) auf seine Art und Weise und ich glaube das verwirrt das pferd einfach noch mehr.
Zum Thema Auszeit - geht schlecht,wegen der Reitbeteiligung.Ich kann ja schlecht sagen dass sie ihn nicht reiten soll,obwohl sie bezahlt.Ich habe meinen eltern auch schon öfters gesagt dass ich gerne keine reitbeteiligung mehr haben möchte,da ich doch jedes mal wieder von vorn anfangen darf,es ist einfach nunmal was anderes wenn man nur jeden 2. anstatt jeden Tag reitet/das pferd bewegt/whatever.Aber meine eltern sind natürlich dankbar wegen der finanziellen Unterstützung und das kann ich ihnen einfach nicht nehmen.
Am Wochenende hab ich einen Lehrgang bei der Tochter unserer stallbesitzerin/meiner reitlehrerin und da bin ich mal gespannt,ob das uns was hilft.
Dann ist mir noch eingefallen dass ich das Lammfellpad schon seit ein paar tagen nicht mehr nehme,da ich ein normales pad unter dem sattel habe dachte ich das wäre nicht nötig,aber vll liegt dadurch der sattel irgendwie falsch oder komisch (ist eigentlich ein extra angefertigter sattel - der herr braucht ja immer extrawürste großes Grinsen ) und dann mache ich das morgen auch mal wieder drauf,mal sehen ob es vll auch daran liegt.
Ich werde einfach mal morgen gucken,nehme aufjedenfall die dreiecker mit und wenns dann nicht klappt werde ich ihn erstmal eine zeit lang longieren.Achja - und er ist 15 jahre alt.

Hoffe ich hab zu allen sachen was gesagt?! großes Grinsen
Tatjana
Zitat:
Original von Texelchen94
Hey,
kenn ich auch zu gut. Ganz klar verarschen^^


Du redest immer so, als gäbe es nur eine Option, weil es bei deinem Pferd ja so ist.
Alina
Ich glaube nicht,dass es verarsche ist,ganz ehrlich.Es liegt glaub ich einfach an mir,ich komm mir derzeit so schlecht vor und habe immer Angst etwas falsch zu machen.Ich möchte ihm nicht unrecht tun und ständig bestrafen,ich bin eher jemand der es immer auf die sanfte weise versucht,da es mir wirklich sonst im herzen wehtut wenn ich meinem pferd irgendwas antue.Ich versuche vorne so sanft wie möglich zu sein,natürlich gelingt es mir nicht immer und natürlich macht er deshalb auch gerne mal was er will,aber es beruhigt mein gewissen ihm nichts böses getan zu haben.Klar gib ich ihm mal einen Klaps und werd hier und da mal was "aggressiver",aber ich hoffe auch einfach,dass es anders klappt.Muss doch irgendwie gehen?
Leika
Hm ist er vllt Hallensauer?
Kenne ich von meiner wenn die zu Oft in der Halle gearbeitet wird hat sie einfach keinen Bock mehr und macht garnichts. Und es ist ein einziger Kampf smile
Alina
Zitat:
Original von dana_
Wie oft kommt er denn raus zur Zeit bzw. wie oft sieht er denn was anderes als die Halle?


Leider garnicht - stelle ihn so oft wie es geht mittags für ne stunde (bzw bis es dunkel wird) raus und am wochenende.Überlege deshalb auch den stall zu wechseln,weiß aber noch nicht ob das klappt,da meine mama nicht so dafür ist.
Da ich - wie oben geschrieben - meistens erst am stall bin wenn es dunkel ist,bleibt mirnichts anderes übrig außer halle oder longierhalle.Tut mir auch leid,aber was soll ich machen`?

@Mareike: habs auch nicht auf mich bezogensmile Ja,hab auch schon überlegt ihn immer nur zu wenig zu fordern wie möglich.Das Problem ist 1. dass er wie gesagt nicht mehr regelmäßig rauskommt und daher natürlich viel energie hat und ich ihn deshalb eigentlich jeden tag komplett fördern musste und 2. durch meine reitbeteiligung,muss ich halt jedes mal "von vorne" anfangen und ich kann ihr ja schlecht sagen,dass sie nicht mehr reiten soll.Aber dankesmile
@Thinka: siehe mareikes post Augenzwinkern
@Leika: kann natürlich sein,aber wie oben geschrieben kann ich nichts anderes machen,da es halt schon immer dunkel ist wenn ich zum stall komme.
brecardio
Zitat:
Original von Smart Angel
Koppel, Koppel, Koppel Augenzwinkern


Für mich persönlich ein Muss. Es könnte durchaus sein, dass du dadurch ein wie ausgewechseltes Pferd hast Augenzwinkern

Eine andere Ursache wäre vielleicht noch Zahnprobleme oder Sonstiges?
Leika
Zitat:
Original von Alina
[quote]Original von dana_

@Leika: kann natürlich sein,aber wie oben geschrieben kann ich nichts anderes machen,da es halt schon immer dunkel ist wenn ich zum stall komme.


wenn dies und Koppel nicht geht.

Dann erwarte aber bitte nicht das es besser wird smile
Nicht böse gemeint.
Tatjana
Wenn ich mir momentan Sunny wieder anschaue, würde ich sagen: Lieg an der Abstammung ...
Druckluft
Hey Alina,

okay, also wie ich sehe ist eure Situation momentan mehr als schwierig, weil doch mehrere Fakten zusammen kommen:

1. Martini kommt nicht raus
2. Du möchtest ihn nicht anpacken (seh das an dieser Stelle bitte erstmal rein objektiv, also weder positiv, noch negativ)
3. Du möchtest niemand anderen drauflassen
4. Du hast keinen wirklich regelmäßigen Reitunterricht
5. Deine Reitbeteiligung reitet mindestens 2x die Woche
6. Immoment ist es nur möglich, in der Halle zu reiten.
7. Martini hat nichts über für Alternativen wie Longieren oder Bodenarbeit

Das sind natürlich alles nicht die besten Voraussetzungen, um solch ein Problem zu lösen, aber ich möchte dir an dieser Stelle keine Predigt halten.

So wie es aussieht, wird das sehr schwer, dein Problem so zu lösen.
Wenn Martini auf Alternativen wie Longieren oder Bodenarbeit keine Lust hast, musst du eben anders "Alternativen" einbauen.
D.h.: Einen Tag z.B. nur Schrittarbeit, aber wirklich ausgiebige Schrittarbeit, Volten, Handwechsel, Vorhandwendungen, Hinterhandwendung, Schenkelweichen, etc.
Eine weitere Möglichkeit wäre, ihn einfach mal galoppieren zu lassen, nachdem du ihn ein wenig gelöst hast. D.h.: leichter Sitz und ihn kontrolliert galoppieren lassen; zulegen, einfangen, dabei gar nicht immer darauf bedacht sein, ihn "durchs Genick zu stellen".

Außerdem würde ich dir raten, einfach mal weiter zu probieren, Martini für die Bodenarbeit zu "begeistert", manche Wesen muss man manchmal zu ihrem Glück "zwingen" Augenzwinkern
Und damit's nicht ungesund wird: Möhre in kleine Stücke schneiden...Augenzwinkern

Mach auch mal Stangenarbeit; an der Hand und unterm Sattel, löse ihn einen Tag mal nur und lass ihn ausschließlich nach Erfolgserlebnissen in den Stall, egal ob du bis dahin 15 oder 65 Minuten geritten bist, das ist wichtig.

Im Übrigen würde ich deiner Reitbeteiligung ebenfalls sagen, dass sie ihm Abwechslung bieten soll, zuviel verlangt ist das keineswegs.



Ihr habt momentan ja nicht das Problem, dass ihr einen bestimmten Tipp für eine bestimmte Übung braucht und das macht das Ganze in meinen Augen noch schwieriger. Deine Aufgabe in den nächsten Tagen ist es ausschließlich, dein Pferd wieder zu motivierten und nicht die, schön zu reiten Augenzwinkern


Viel Erfolg dabei.
Und sollte es wieder klappen, dann biete ihm weiterhin Abwechslung, sonst habt ihr wieder ganz schnell dasselbe Problem.
nathcen
Das ist natürlich eine schwierige Situation.
Zumindest in diesem Stall - es scheint ja nicht so viele Möglichkeiten zu geben, dort (damit meine ich jetzt nicht Möglichkeiten für den Reiter, was Leistungsentwicklung anbetrifft, sondern fürs Pferd)
Ich denke, wenn sich wirklich etwas ändern soll musst du wohl zuallererst den Stall wechseln.

Für mich klingt Martini nach einem völlig gelangweilten und unterforderten Pferd. Nicht weil du ihn schlecht reiten würdest, oder du noch nicht weit genug wärst um ihn zu fordern - aber wo ist die Abwechslung? Womit wird ihm vermittelt, dass die Arbeit mit dem Menschen etwas schönes ist, etwas was Freude bringt?
Ich nehme mal an, er wird derzeit (fast) jeden Tag einfach geritten - hin und wieder longiert (Ich nehme mal an, es ist kein besonders kreatives Longieren)
Ich sehe das völlig wertfrei, da ich mich mal in einer sehr ähnlichen Situation befand.
Nur wie soll ein Pferd so denn glücklich werden und willig mitarbeiten?
Die Arbeit ist so, wie ich sie mir bei den jetzigen Gegebenheiten vorstelle, aus Pferdesicht tödlich langweilig.
Selbst wenn du beim Reiten versuchst ihn zu beschäftigen und Abwechslung reinzubringen - fürs Pferd ist es halt jeden Tag einfach reiten.
Sie kommt, wir gehen in die Halle, sie reitet mich, sie geht.
Raus kommt er nicht - wo ist da die Zeit am Tag, in der er seine Persönlichkeit zeigen und entfalten darf - wo er Pferd sein darf?
Wenn wir ehrlich sind, dann wollen wir Persönlichkeitsentfaltung beim Reiten nur bis zu einem gewissen Punkt. Trotzdem muss ein Pferd die Möglichkeit dazu haben, denn sonst resigniert es.
Du hast das Gefühl, Martini hat keine Freude an der Bodenarbeit. Aber vielleicht erwartest du da zu viel von ihm. Natürlich kenne ich seinen "Werdegang" nicht, aber ich denke, das was ihm an Bodenarbeit auf seinem Weg mitgegeben wurde war größtenteils stures Longieren.
Und wenn er etwas anderes nicht kennt, seit Jahren nicht mehr dazu aufgerufen wurde sich Neues wirklich anzusehen, dann kann er damit schlichtweg nicht umgehen, ist damit vielleicht erstmal überfordert.
Verusch doch nochmal etwas ausdauernder, ihm die Arbeit vom Boden aus schmackhaft zu machen. Ich weiß nicht, wie kreativ du da selbst bist, aber ich würde einfach alles ausprobieren, was dir so einfällt.
Und versuch dabei selbst ehrliche Freude zu zeigen.
Ich habe wirklich noch kein Pferd gesehen, das nicht nach einiger Zeit Spaß an irgendeiner Art der Bodenarbeit hatte.

Ein wirklich schönes Video zu einem Pferd, das nach einigen Wochen kreativer Arbeit endlich aufgewacht ist (Ich schätze, Martini ist charakterlich ganz anders, aber irgendwie musste ich trotzdem an das Video denken) habe ich kürzlich auf http://www.wege-zum-pferd.de gesehen. Es heißt "Ronaldos Ausbildung zum Verlasspferd"
Vielleicht schaust du es dir mal an - mir hat es sher gefallen und es hat mir auch bezüglich meines kleinen Trauerkloßes neue Denkanstöße gegeben.
DiEkLeInE
Also ich finde schon das man mit Bodenarbeit eine Menge machen kann. Solange man weiß wie es geht und es einem richtig gezeigt wurde. Ich mache mit meiner RB sehr oft Bodenarbeit und es macht ihr immer sehr viel Spaß und sie ist mit Eifer bei der Sache. Da jetzt pauschal zu sagen das es nichts bringt oder zu nichts gut ist würde ich nicht sagen. Es kann sehr die Beziehung zum Pferd stärken und wie gesagt ist es auch einfach mal was anderes.
Natürlich ist es kein Non-Plus-Ultra für Probleme.
Tatjana
Es gibt Pferde, die brauchen nicht nur die abwechselnde Beanspruchung von Muskelgruppen, sondern auch abwechslung im Kopf. Augenzwinkern
*~Darling~*
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blue orange
Ich finde Bodenarbeit (ich nehme Longieren/Doppellonge aus diesem Begriff mal raus Augenzwinkern ) ist eine nette Ergänzung, aber kein MUSS und schon gar nicht das "Non-Plus-Ultra", denn aus meiner Erfahrung raus ist für das Pferd interessante Bodenarbeit leichter gesagt als getan! Es ist ganz nett, aber es wirklich genau so richtig zu machen, auch mit Körpersprache zu arbeiten und das alles sinnvoll aufgebaut, ist fast schwieriger als Reiten großes Grinsen . Sich das Ganze jetzt als Notlösung "mal eben" selbst beizubringen und damit große Effekte erhoffen - ich glaub, das wird nix :/
DiEkLeInE
Und warum sollte man keine Bodenarbeit machen?

@blue orange
Deswegen sollte man sowas auch nur machen wenn es einem wirklich gut gezeigt und erklärt wurde smile und dann macht es auch echt viel spaß, wenn man merkt wie das Pferd auf kleinste Körpersignale reagiert großes Grinsen
Biene-Bella
Zitat:
Original von Tíreth
Wie lange und wie oft reitest du ihn denn derzeit? Manchmal muss man über gewisse Punkte einfach "hinwegreiten". Dh. sich nicht ärgern, selber verspannen und festmachen, sondern reiten, reiten, reiten. Und wenn es sein muss, eben 60 Minuten. Die meisten Pferde werden dann so oder so nachgiebiger, weil es ihnen an Kraft fehlt. An dem Punkt, wo das Pferd etwas mehr nachgibt und etwas lockerer ist, kannst du am nächsten Tag weiterarbeiten.

Kann ich nur wiederholen, ist bei meiner genau so. Reiten, reiten, reiten!
Tatjana
Als ich 2007 in Kur war, hab ich Tinka mitgenommen und dort in einen Stall gestellt. Die Koppeln wurden in der Zeit, wo ich da war, auch nicht genutzt, also kamen die Pferde zu 2. je 30min in die Halle.

Wäre das vllt. für euch eine Alternative? Also das Morgens jemand aus dem Stall Martini 30min - 1std mal in den Round Pen oder Halle (habt ihr eine zum laufen lassen?) stellt?
Druckluft
Zitat:
Original von Tíreth
Bin ich die einzige hier die der Meinung ist, dass man dem Pferd auch Abwechslung unterm Sattel bieten kann und nicht auf Bodenarbeit zurückgreifen muss?


Nein, da bist du sicher nicht die Einzige, in meinem Post schrieb ich ja bereits, dass Alina dann eben andere Alternativen bieten muss und listete auch Dinge wie Stangenarbeit etc. auf.

Bodenarbeit schön und gut- aber kein Muss.