last fear.

animal.love
{ hab mal was angefangen; weiß noch nicht ob ich es weiterführen soll. Es ist zwar kurz, aber ich mags. Freu mich über Kritik. }

» last fear


Es ist kalt und nass. Den Körper gegen die raue Wand gepresst verharrt sie schweigend. Die Stimmen in der Ferne entkommen den Kehlen dunkler Silhouetten. Sie kann sie nicht erkennen und scheint das auch nicht zu wollen. Sie weiß nicht was sie will, außer von hier zu verschwinden. Ihre Gedanken rasen, suchen nach einem passenden Moment, um die richtige Idee zu fassen. - doch es scheint nicht zu klappen; oder soll es nicht klappen. Sie weiß es auch nicht und von ihrer Angst gelähmt, will sie es auch nicht wissen. Vergeblich. Immer mehr Kraft verschwendet sie darauf, ihre Muskeln anzuspannen und ihre Sinne zu schärfen. Zu viel Kraft. Sie will doch nur auf den richtigen Moment warten, doch weiß sie nicht ob er jemals kommen wird... All die Kraft die später nützlich sein könnte. Die sie gebraucht hätte, als sich die schweren kalten und rauen Hände um ihren Hals gelegt hatten. Alles erschien ihr, wie in einem Traum. Die Gewalt die von der dunklen Gestalt ausging, erstickte ihre Angst und hüllte sie in Schweigen. Still und leise hoffte sie immer noch, dass sie an der Mauer eingeschlafen war, als der Sauerstoff den Weg zu ihrer Lunge nicht mehr vollenden konnte.
„Oh, kleines Mädchen, schließe deine Augen...“ Kalt und rau. Wie die Mauer an der sie gelehnt hatte und die ihr nun keinen Schutz mehr geben konnte. Das Blut in ihrem Adern schien zu gefrieren und zu erstarren. Alles in dem selben Moment... - doch als letztes durfte sie nur noch die mit Moos bewachsene Mauer vor sich sehen.
Dann hatte die dunkle Gestalt sie in den tiefsten Schlaf geschickt, der für ein Lebewesen möglich war. In den Schlaf, in dem es keine Träume mehr gibt, dorthin wo keiner weiß was danach geschieht. Doch eine Sache ist gewiss, wenn sie ihre Augen wieder öffnen kann, dann wird dies nicht auf diesem Planeten sein.
nymphy
klingt toll smile
nur
Die Stimmen in der Ferne entkommen der Kehlen dunkler Silhouetten.

Ob da ein den hingehört ?
wem oder was entspringen die Stimmen ? Den Kehlen smile

GB ?
animal.love
danke. (:
_Fusselchen_
wow. schreibttechnisch gefällt es mir sehr gut weil es ein enormes gefühl in einem auslöst. das gefühl kann ich aber grad gar nicht beschreiben Augenzwinkern nur versteh ich inhaltlich nicht alles irgendwie...

Es ist kalt und nass. Den Körper gegen die raue Wand gepresst verharrt sie schweigend. Die Stimmen in der Ferne entkommen den Kehlen dunkler Silhouetten. Sie kann sie nicht erkennen und scheint das auch nicht zu wollen. Sie weiß nicht was sie will, außer von hier zu verschwinden. Ihre Gedanken rasen, suchen nach einem passenden Moment, um die richtige Idee zu fassen. - doch es scheint nicht zu klappen; oder soll es nicht klappen. Sie weiß es auch nicht und von ihrer Angst gelähmt, will sie es auch nicht wissen. (wie meinst du das, sie weiß nicht ob es nicht klappen soll?) Vergeblich. Immer mehr Kraft verschwendet sie darauf, ihre Muskeln anzuspannen und ihre Sinne zu schärfen. Zu viel Kraft. Sie will doch nur auf den richtigen Moment warten, doch weiß sie nicht ob er jemals kommen wird... All die Kraft die später nützlich sein könnte. Die sie gebraucht hätte, als sich die schweren kalten und rauen Hände um ihren Hals gelegt hatten. (Wiso hat sie die Kraft denn nicht gebraucht, wenn sie ja in der Vergangenheit, also als die kalten Hände sich um ihren Hals gelegt haben, noch nicht "verbraucht" war?)Alles erschien ihr, wie in einem Traum. Die Gewalt die von der dunklen Gestalt ausging, erstickte ihre Angst und hüllte sie in Schweigen. Still und leise hoffte sie immer noch, dass sie an der Mauer eingeschlafen war, als der Sauerstoff den Weg zu ihrer Lunge nicht mehr vollenden konnte.
„Oh, kleines Mädchen, schließe deine Augen...“ Kalt und rau. Wie die Mauer an der sie gelehnt hatte und die ihr nun keinen Schutz mehr geben konnte. Das Blut in ihrem Adern schien zu gefrieren und zu erstarren. Alles in dem selben Moment... - doch als letztes durfte sie nur noch die mit Moos bewachsene Mauer vor sich sehen.
Dann hatte die dunkle Gestalt sie in den tiefsten Schlaf geschickt, der für ein Lebewesen möglich war. In den Schlaf, in dem es keine Träume mehr gibt, dorthin wo keiner weiß was danach geschieht. Doch eine Sache ist gewiss, wenn sie ihre Augen wieder öffnen kann, dann wird dies nicht auf diesem Planeten sein.

oh ich glaube ich hab es jetzt erst verstanden...sie wurde erwürgt oder? ich bin da irgendwie grad beim ersten lesen nicht drauf gekommen xD also jetzt klärt sich so einiges^^ deine geschichte gefällt mir wirklich gut! würd mich freuen einen weiteren teil zu lesen!
Jennalein
Ich finde es lässt sich gut lesen. Aber wie nymphy würde ich der Kehlen nicht den Kehlen schreiben Augenzwinkern


Ansonsten wirklich schön smile
animal.love
danke.
das mit den kehlen hab ich schon geändert.
you and me
ich finde den letzten absatz gelungen.
animal.love
danke... noch wer?
Diabolo
Mehr Augenzwinkern
Manchmal ist die Zeichensetzung etwas übertrieben, Beispiel;
Zitat:
Idee zu fassen. - doch es scheint

Aber sonst vermittelt das Geschriebene wirklich Gefühl. Ist halt ein bisschen wenig um Genaueres sagen zu können, bzw. vorallem inhaltlich einfach noch nicht 'genug'. Ich bin gespannt (;
animal.love
danke. großes Grinsen
Diabolo
Hast du schon weiter geschrieben ? Augenzwinkern