Ich denke, es kommt auf den Hund und die Situation an.
Hunde mit sehr kurzem Fell kommen ursprünglich oft aus wärmeren Ländern. Die sind dann hier "überfordert".
genauso wie es unverantwortlich ist mit einem Husky in Spanien zur Sommermittagsstunde rauszugehen.
Hunderassen wie Dobermann, Pinscher, etc. frieren nicht, solange sie in Bewegung sind, weil sich ihre haut da so "bewegt", weiss grad nicht, wie man das am besten beschreibt, aber sobald es kalt ist und sie stillsitzen müssen, finde ich Mäntel sinnvoll.
So "Decken/Mäntel" braucht ein normaler, gesunder Hund (jetzt ohne Extremfälle wegen fell und so) nicht, während einer ganz normalen Hunderunde.
Da kann man auch gut und gerne ein paar Stundne in der Winterlandschaft wandern, ohne dass meine drei (und die sind alle sehr unterschiedlich was das Fell betrifft) frieren würden.
Kritisch wird´s eben, sobald es zum Bewegungsstillstand kommt.
Da will Kiara, die "100% Südländerin mit so gut wie keiner Unterwolle" schon "eingewickelt" werden, d.h. wir hatten immer so Decken dabei, oder halt unter die Jacke gestopft, Schal drumgewickelt (sie ist ja klein), etc.
Aber auch die Jungs würde ich i.wie "wärmen", wenn es sehr kalt wäre.
Mäntel haben wir nicht, aber braucht man in Spanien eigentlich auch nie. xD
Ausserdem machen wir keinen Hundesport wo man immer wieder warten muss.
Aber Tiere können shcon "frieren", ohne dass sie gleich verhätschelt werden.
Jetzt beginnt hier langsam der Herbst, merkt man daran, dass Samulein nachts ins Bett kriehct, um sich ganz vorsichtig an die Decken zu kuscheln.