Loisl1991
Oktober 2009
"Verzeih mir!"
Durch die Stille, nur diese Worte, doch du schweigst.
Verzeihen, eigentlich eine solche Leichtigket und doch ist man irgendwann nicht mehr dieses simple Wort in den Mund nehmen. Diesen Satz, diesen verfluchtes Satz, dessen Bestandteil sich aus 3 einzelnen Worten zusammensetzt
Ich verzeihe dir
Unausgesprochen, denn manche Dinge kann man nicht verzeihen.
"Unverzeihlich!"
Deine düstere Stimme hallt an ihm wieder.
Die besorgten, flehenden Augen, die dann deine eigenen Suchen und du darauf bedacht bis jede Zusammenkunft der beiden zu vermeiden.
Du willst ihn nicht sehen, kein Wort mehr an ihn richten, denn in dir brodelt einzig der Hass.
Die Enttäuschung.
Der Vertrauensbruch.
"Bitte, du musst mir glauben!"
Glauben, Verzeihen, all das was ab einem bestimmten Level der Unmöglichkeit angehört. Wie soll man jemandem Glauben schenken, der dein Vertrauen missbraucht hat. Der eiskalt alles aufs spiel gesetzt nur für den einen Kick. Es war unmöglich einem solchen etwas zu glauben, ihm zu vertrauen.
"Ich muss gar nichts!"
Du drehst dich weg, gehst einige hastige Schritte, ehe du sie erneut verlangsamst und dich Langsam umdrehst. Dein Blick geht an ihm vorbei, in die Ferne und du wartest. Wartest darauf, dass wieder irgendetwas seinerseits kommt, doch er schweigt ebenfalls.
Du sollst verzeihen. Doch wieso solltest du es ihm sagen, ihm vormachen, dass er glaubt, dass nachdem du diese Worte über deine Lippen gebracht hat wieder alles in Ordnung sei, wenn es in keinem Fall so ist.
Man kann verzeihen, aber man spürt immer dem Schmerz den einem der andere zugefügt hat und im inneren wirst du ihm niemals mehr vertrauen können und eines Tages würde alles nur noch schlimmer werden. Warum sollte man also verzeihen, um sich dann gegenseitig etwas vorzumachen. Nein! Das haben beide wirklich nicht nötig.
Er kommt dir entgegen, mit ausgestreckten Händen, fleht dich an, doch du fühlst nichts.
Kein Mitleid, kein Hass, einfach rein gar nichts.
Er ist dir egal, die Gleichgültigkeit siegt.
Du weißt zwar, wie schlimm es ist einen Menschen zu hassen und ihn es spüren zu lassen, aber noch schlimmer für einen solchen ist wirklich das er dir egal ist. Das du gar nichts mehr empfindest, noch nicht mal mehr den größten Hass. Du selbst wünscht es keinem und eigentlich willst du es auch nicht, doch es ist nunmal so. Es wird niemals mehr so werden, wie es war, war es auch vorher nicht, aber ab diesem Punkt war es vorbei. Er soll tun was er will, aber er sollte sich von nun an aus deinem Leben raushalten, sowie du ab heute nicht mehr an seinem teilnehmen würde.
Er kommt näher, du gehst zurück.
"Vergiss es! Leb dein Leben und lass mich in Ruhe!"
Du drehst dich, gehst weg, würdigsts ihn keines Blickes mehr, eizig die letzten Worte, die je an ihn gerichtet sein werden
"Für immer!"
Durch die Stille, nur diese Worte, doch du schweigst.
Verzeihen, eigentlich eine solche Leichtigket und doch ist man irgendwann nicht mehr dieses simple Wort in den Mund nehmen. Diesen Satz, diesen verfluchtes Satz, dessen Bestandteil sich aus 3 einzelnen Worten zusammensetzt
Ich verzeihe dir
Unausgesprochen, denn manche Dinge kann man nicht verzeihen.
"Unverzeihlich!"
Deine düstere Stimme hallt an ihm wieder.
Die besorgten, flehenden Augen, die dann deine eigenen Suchen und du darauf bedacht bis jede Zusammenkunft der beiden zu vermeiden.
Du willst ihn nicht sehen, kein Wort mehr an ihn richten, denn in dir brodelt einzig der Hass.
Die Enttäuschung.
Der Vertrauensbruch.
"Bitte, du musst mir glauben!"
Glauben, Verzeihen, all das was ab einem bestimmten Level der Unmöglichkeit angehört. Wie soll man jemandem Glauben schenken, der dein Vertrauen missbraucht hat. Der eiskalt alles aufs spiel gesetzt nur für den einen Kick. Es war unmöglich einem solchen etwas zu glauben, ihm zu vertrauen.
"Ich muss gar nichts!"
Du drehst dich weg, gehst einige hastige Schritte, ehe du sie erneut verlangsamst und dich Langsam umdrehst. Dein Blick geht an ihm vorbei, in die Ferne und du wartest. Wartest darauf, dass wieder irgendetwas seinerseits kommt, doch er schweigt ebenfalls.
Du sollst verzeihen. Doch wieso solltest du es ihm sagen, ihm vormachen, dass er glaubt, dass nachdem du diese Worte über deine Lippen gebracht hat wieder alles in Ordnung sei, wenn es in keinem Fall so ist.
Man kann verzeihen, aber man spürt immer dem Schmerz den einem der andere zugefügt hat und im inneren wirst du ihm niemals mehr vertrauen können und eines Tages würde alles nur noch schlimmer werden. Warum sollte man also verzeihen, um sich dann gegenseitig etwas vorzumachen. Nein! Das haben beide wirklich nicht nötig.
Er kommt dir entgegen, mit ausgestreckten Händen, fleht dich an, doch du fühlst nichts.
Kein Mitleid, kein Hass, einfach rein gar nichts.
Er ist dir egal, die Gleichgültigkeit siegt.
Du weißt zwar, wie schlimm es ist einen Menschen zu hassen und ihn es spüren zu lassen, aber noch schlimmer für einen solchen ist wirklich das er dir egal ist. Das du gar nichts mehr empfindest, noch nicht mal mehr den größten Hass. Du selbst wünscht es keinem und eigentlich willst du es auch nicht, doch es ist nunmal so. Es wird niemals mehr so werden, wie es war, war es auch vorher nicht, aber ab diesem Punkt war es vorbei. Er soll tun was er will, aber er sollte sich von nun an aus deinem Leben raushalten, sowie du ab heute nicht mehr an seinem teilnehmen würde.
Er kommt näher, du gehst zurück.
"Vergiss es! Leb dein Leben und lass mich in Ruhe!"
Du drehst dich, gehst weg, würdigsts ihn keines Blickes mehr, eizig die letzten Worte, die je an ihn gerichtet sein werden
"Für immer!"