Sad + II Teil |Story

Powerstute
Da du nicht weiter schreibst deute ich das als: ES IST VIEL ZU HEIß!!! Hab ich recht oder hab ich recht?? *gg* hoffe es geht bald wieder, bin nämlich irre gespannt auf den nächsten teil!
Frisby
Ich vermisse die beste Geschichte des ganzen GBs...
|Alex|
also ich hab mir auch alles durchgelesen udn find's einfach spitze.

würd emich übr die fortsetzung ebenfalls sehr freuen.
Terrorbrötchen
Unbedingt weiter schreiben...
Die Story ist echt geil, gefällt mir sehr gut, auch die schnellen Wendungen von Lovestory auf "Dramatische Story" ^^
Sehr schön, eine der besten Story's die ich hier bisjetzt gelesen hab'
BlackButerfly
Würde ja gerne weiterschreiben, aber

a) fehlen mir im Moment Ideen und Inspiration und
b) streikt mein Rechner... Bin grad vom Laptop meines Vaters im Netz...

Ich habe keine Ahnung wann der nächste Teil kommt. Wenn ihr wollt, könnt ihr hier ja Ideen reinposten und ich schau sie mir das nächste mal, wenn ich wieder ins Netz komme, an!
BlackButerfly
Endlich mal wieder ein, wenn auch sehr mickriger, Teil von der Geschichte... Mehr wirds vorerst au net, weil es mir seelisch grad gar net gut geht... hat verschiedene Gründe und ich glaube, es würde ein bissl viel werden, wenn ich die UND die Story posten würde...

Müde blinzelte Nora. Durch die Fensterfront drang grelles Sonnenlicht herein und blendete sie. Sie wollte sich gemütlicher hinlegen, doch jeder Muskel, jede Faser ihres Körpers schmerzte. Sie seufzte und blieb still liegen. Ihr „Kissen“ hob und senkte sich. Das hatte sie noch gar nicht bemerkt. Langsam, um Schmerzen zu verhindern, wand sie den Kopf und sah, wer ihr vermeintliches Kissen war. Ihr Kopf lag auf Sebastians Bauch, der noch ruhig schlief. Widerwillig musste sie bei seinem Anblick lächeln. Er sah so friedlich aus, wenn er schlief. Nora schloss erneut die Augen und schlief wieder ein.
Das Klirren von Tassen oder Gläsern weckte sie. Das erste was sie feststellte war, dass sie alleine auf dem Sofa lag. Vorsichtig richtete sie sich auf und sah über die Lehne des Sofas in die Küche. Sebastian war gerade dabei Frühstück zu zubereiten. Als er bemerkte, dass sie wach war sah er auf und lächelte.
„Na?! Ausgeschlafen?“, fragte er. Nora nickte und lies sich zurück in die Kissen fallen. Sebastian setzte sich ihr mit zwei dampfenden Bechern voll Kaffee gegenüber und reichte ihr einen. Zufällig sah Nora auf die Uhr. Die anderen aus ihrer Klasse saßen nun über der Arbeit während sie hier saß und mit jemandem, der sie verletzt hatte, Kaffee trank. Charly lag unter dem gläsernen Couchtisch und schlief selig. Ab und zu zuckten seine Vorderbeine als würde er etwas jagen. Nora nippte an ihrem Kaffe und wich Sebastians Blick aus. Es war lieb von ihm, dass er sie aufgenommen hatte, als es ihr schlecht ging, doch nun wollte sie nach Hause. Weg von Sebastian. Sie wollte Sebastian sagen, dass es nie wieder eine Chance für sie geben würde. Die Worte lagen ihr auf der Zunge, doch sie brachte es nicht über das Herz es ihm zu sagen. Es würde Sebastian verletzen. Und sie auch!
„Musst...“, sie räusperte sich, „Musst du nicht arbeiten?“ Sebastian schüttelte den Kopf.
„Nein, ich habe heute frei.“, klärte er sie auf. Nora stellte den Becher ab und lehnte sich zurück. Sie fühlte sich eingeengt, wollte weg, aber irgendetwas hielt sie bei ihm fest. Unsicher sah sie ihm in die Augen. Er erwiderte den Blick. Minutenlang sahen sie sich an, ohne ein Wort zu sagen. Plötzlich stand er auf, ging um den Tisch herum und setzte sich neben sie. Zögernd legte er den Arm um sie und zog sie an sich. Nora wehrte sich nicht. Sie wusste, dass sie sich im innersten ihres Herzen immer gewünscht hatte, dass Sebastian sie noch einmal so berührte. Mit einem Seufzer schloss sie die Augen und legte ihren Kopf auf seiner breiten Schulter ab. Zärtlich strich er ihr über das Haar. Ihr Puls raste. Für einen kleinen Moment wehrte sich ihr Verstand, doch Nora überhörte ihn einfach. Zögernd strich Sebastian über ihre Wange. Sie lächelte, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Ein unbändiger Wirbelsturm brach in ihrem Inneren los. Nicht unangenehm, aber ein seltsames Gefühl. Überall kribbelte es. Am schlimmsten in ihren Fingerspitzen. Von einem, ihr unbekannten, Drang geleitet, suchten sich ihre Hände einen Weg unter Sebastians Pullover.
„Wow, das geht aber schnell!“, flüsterte er atemlos. Nora lächelte und zuckte mit den Schultern. Sebastian grinste und ließ sich mit ihr in die Kissen fallen.
Terrorbrötchen
Toller Teil fröhlich
weeeider schreibn großes Grinsen
Sandy
Einfach nur geil!
Frisby
Juhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Entlich
Angeli
Weiter
Powerstute
da ich ja gaaaaaaaaaanz lange nicht da war, bin ich soooooooooo froh das ich als es endlich einen weiteren teil gibt!!! ich find den echt GEIL!!! schreib bitte weiter!
Lilly17
ich LIEBE diese geschichte... das hast echt verdammt gut hingekriegt, habe sie bis zum letzten eintrag gelesen und warte gespannt auf den nächsten teil Augenzwinkern aber gutes braucht zeit, also übe ich mal geduld (und freue mich auf den nächsten teil), ganz, ganz tolle story *daumen hoch*
.snekers
ah die geschichte ist echt derb geil freu mich scho soooooooooooooo auf mehr *lOl*
Silverpaw
Ich hoffe das es dir bald wieder besser geht!
Wenn du jemanden zum reden brauchst, kannst mich ruhig ansprechen Augenzwinkern
Geschichte ist klasse! Mach weiter so smile
Powerstute
*tröst* das tut mir leid, das es dir nicht gut geht!
Powerstute
boah, jetzt ist fastmehr als ein monat seit dem letzten abschnitt vergangen!
Saddy
och manno..... schon bei andern geschichten hat es mitten drinnen auf gehört! böse aba bitte mach das ses in Happy End gibt sonst muss ich traurig

*lol* . Wusste gar nich das du schon so 'viele' super gute geschichten geschrieben hast.

Eure Saddy
BlackButerfly
Ihr werdets nicht glauben, aber ich habe weiter geschrieben. Scheint etwas gehetzt der Teil, aber ich wollte endlich mit der Geschichte fertig werden!

Müde blinzelte Nora. Durch die Fensterfront drang grelles Sonnenlicht herein und blendete sie. Sie wollte sich gemütlicher hinlegen, doch jeder Muskel, jede Faser ihres Körpers schmerzte. Sie seufzte und blieb still liegen. Ihr „Kissen“ hob und senkte sich. Das hatte sie noch gar nicht bemerkt. Langsam, um Schmerzen zu verhindern, wand sie den Kopf und sah, wer ihr vermeintliches Kissen war. Ihr Kopf lag auf Sebastians Bauch, der noch ruhig schlief. Widerwillig musste sie bei seinem Anblick lächeln. Er sah so friedlich aus, wenn er schlief. Nora schloss erneut die Augen und schlief wieder ein.
Das Klirren von Tassen oder Gläsern weckte sie. Das erste was sie feststellte war, dass sie alleine auf dem Sofa lag. Vorsichtig richtete sie sich auf und sah über die Lehne des Sofas in die Küche. Sebastian war gerade dabei Frühstück zu zubereiten. Als er bemerkte, dass sie wach war sah er auf und lächelte.
„Na?! Ausgeschlafen?“, fragte er. Nora nickte und lies sich zurück in die Kissen fallen. Sebastian setzte sich ihr mit zwei dampfenden Bechern voll Kaffee gegenüber und reichte ihr einen. Zufällig sah Nora auf die Uhr. Die anderen aus ihrer Klasse saßen nun über der Arbeit während sie hier saß und mit jemandem, der sie verletzt hatte, Kaffee trank. Charly lag unter dem gläsernen Couchtisch und schlief selig. Ab und zu zuckten seine Vorderbeine als würde er etwas jagen. Nora nippte an ihrem Kaffe und wich Sebastians Blick aus. Es war lieb von ihm, dass er sie aufgenommen hatte, als es ihr schlecht ging, doch nun wollte sie nach Hause. Weg von Sebastian. Sie wollte Sebastian sagen, dass es nie wieder eine Chance für sie geben würde. Die Worte lagen ihr auf der Zunge, doch sie brachte es nicht über das Herz es ihm zu sagen. Es würde Sebastian verletzen. Und sie auch!
„Musst...“, sie räusperte sich, „Musst du nicht arbeiten?“ Sebastian schüttelte den Kopf.
„Nein, ich habe heute frei.“, klärte er sie auf. Nora stellte den Becher ab und lehnte sich zurück. Sie fühlte sich eingeengt, wollte weg, aber irgendetwas hielt sie bei ihm fest. Unsicher sah sie ihm in die Augen. Er erwiderte den Blick. Minutenlang sahen sie sich an, ohne ein Wort zu sagen. Plötzlich stand er auf, ging um den Tisch herum und setzte sich neben sie. Zögernd legte er den Arm um sie und zog sie an sich. Nora wehrte sich nicht. Sie wusste, dass sie sich im innersten ihres Herzen immer gewünscht hatte, dass Sebastian sie noch einmal so berührte. Mit einem Seufzer schloss sie die Augen und legte ihren Kopf auf seiner breiten Schulter ab. Zärtlich strich er ihr über das Haar. Ihr Puls raste. Für einen kleinen Moment wehrte sich ihr Verstand, doch Nora überhörte ihn einfach. Zögernd strich Sebastian über ihre Wange. Sie lächelte, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Ein unbändiger Wirbelsturm brach in ihrem Inneren los. Nicht unangenehm, aber ein seltsames Gefühl. Überall kribbelte es. Am schlimmsten in ihren Fingerspitzen. Von einem, ihr unbekannten, Drang geleitet, suchten sich ihre Hände einen Weg unter Sebastians Pullover.
„Wow, das geht aber schnell!“, flüsterte er atemlos. Nora lächelte und zuckte mit den Schultern. Sebastian grinste und ließ sich mit ihr in die Kissen fallen.

Lächelnd sah sie auf den schlafenden Sebastian herunter. Sie nahm ihre Jacke vom Hacken und verließ mit Charly die Wohnung. Eigentlich hatte sie Sebastian für immer aus dem Weg gehen, doch irgendwie war sie glücklich über diese Entwicklung. In ihr hatte sich ein warmes Glücksgefühl breit gemacht und so hüpfte sie die Treppen hinunter und ging mit beschwingten Schritten nach Hause.

Die nächsten Tage traf sie sich regelmäßig mit Sebastian und begann regelrecht aufzublühen. Aus der stillen, melancholischen Nora wurde eine fröhliche junge Frau. Eines Nachmittags warf sie einen beiläufigen Blick auf ihren Kalender. Der Kontrolltermin bei ihrem Frauenarzt stand einmal mehr an. Und so kam es, dass sie einen Tag später bei ihrem Arzt im Wartezimmer saß. Nervös knetete sie sich die Finger durch. Sie konnte sich ihre Nervosität selbst nicht erklären. Als die Arzthelferin sie aufrief begann sie zu zittern.
Wenig später verlies sie die Praxis. Jede Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. Sie konnte es nicht glauben. Mit großen Schritten eilte sie zu Sebastian. Er empfing sie mit einem Kuss. Nora war angespannt. Sie setzte sich auf das Sofa und bat Sebastian sich neben sie zu setzen. Sie wusste selbst, dass es nicht die beste Methode war, aber sie konnte nicht mehr schweigen.
„Sebastian... ich“, begann sie zögerlich.
„Ja?“, fragte er mit einem Lächeln.
„Ich... wir bekommen ein Kind!“, jetzt war es raus. Sie atmete erleichtert aus, doch schon im nächsten Moment hielt sie wieder die Luft an. Sebastian sah sie entgeistert an.
„Schwanger?!“, wetterte er. Nora zuckte unwillkürlich zusammen.
„Ich kann mir kein...“, er verbesserte sich, „Wir können uns kein Kind leisten“. Nora musste einsehen, dass er recht hatte, doch der wütende Ausdruck auf Sebastians Gesicht machte ihr Angst.
Er sah sie mehr als vorwurfsvoll an: „Warum hast du nicht aufgepasst?!“. Jetzt wurde Nora würtend:
„Was fällt dir ein du... du aufgeblasener Futzi!“. Völlig in Rage stand sie auf und verließ die Wohnung, verließ das Gebäude, eilte zurück zur Arztpraxis und stieg dort in ihren Wagen. Die Tränen flossen immer stärker. Anfangs versuchte sie, sie wegzuwischen, doch vergebens. Mit zitternden Fingern startete sie den Wagen und fuhr davon. Die Tränen nahmen ihr die Sicht. Plötzlich tauchte ein anderes Auto vor ihr auf- kam ihr direkt entgegen. Entsetzt riss sie das Steuer herum. Der Wagen kam ins Schleudern. Nora verlor die Kontrolle über den Wagen.
´Warum habe ich mich nur mit ihm gestritten, nun ist alles umsonst!´, schoss es ihr durch den Kopf, während sie sich panisch die Arme vor das Gesicht riss. Sie spürte einen heftigen Ruck, hörte den Knall, hörte das bersten von Glas und das verbiegen von Metall. Ihr Kopf schlug gegen das Lenkrad. Schwärze.
Sie wollte die Augen öffnen, doch ihr fehlte die Kraft. Jemand packte sie und zog sie aus dem Wagen.
´Lasst mich´, dachte sie, ´lasst mich. Es ist vorbei!´. Plötzlich sah sie vor ihrem inneren Auge Bilder. Bilder von ganz früher. Ihr Leben zog in wenigen Sekunden an ihr vorbei. Als Sebastian erschien wollte sie etwas sagen, ihn einfach noch einmal berühren. Ihm sagen dass es ihr leid tat. Auf einmal fühlte sich ihr Körper seltsam an. Es war, wie als würde ein Teil von ihr herausgerissen. Sie stand neben sich, sah wie das Ärzteteam verzweifelt versuchte ihren leblosen Köper wiederzubeleben. Alles kam ihr so unwahrscheinlich und doch so real vor. Das blaulicht zuckte durch die Nacht. Leichter Nieselregen hatte eingesetzt, wie als würde er um sie trauern. Langsam wand Nora sich von ihrem Körper ab und ging davon. Immer weiter... ins nirgendwo.

Einsam stand ein junger Mann an dem frischen Grab. Eine einzelne Träne tropfte auf die Erde. Es war Sebastian. In der Hand hielt er eine schwarze Rose. Langsam legte er sie nieder. Kniend sah er den Grabstein an. Darauf war in wunderschöner Schrift: „Wir werden dich nie vergessen“ eingraviert. Er küsste seine Finger und legte andächtig die Hand auf den Stein.
„Hoffentlich geht es euch dort besser als hier!“, murmelte er. Wie in Zeitlupe stand er auf, sah noch einmal auf das Grab herunter und verlies dann mit Tränen in den Augen den Friedhof. Noras Leben war vorüber, doch sie hätte gewollt, dass seines weiter geht!
BlackButerfly
Will niemand mehr etwas dazu sagen?? Schade, dann hätte ich es ja gar nicht online stellen brauchen...
Terrorbrötchen
Doch doch, will wer was zu sagen (;
Ja kam halt jetzt alles ein wenig schnell, aber mir gefällt die Geschichte von Anfang bis Ende sehr sehr gerne fröhlich