Powerstute
*freuz* endlöch! der teil ist total geil!!! könntest du so schnell es geht weiter schreiben??
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Sad + II Teil |Story
Sandy
Einfach nur genial. ich hoffe innerlich auf ein happy end aber so.. mmh
BlackButerfly
Der nächste Teil is etwas heftiger... weiß net ob ich den hier reinstellen kann... naja ich mach es mal... Zumindest ist es nicht gewaltverherrlichend, und das soll es ja auf keinen Fall sein!!! Sie wird nur öhm... verprügelt... war aber auch etwas Vorlaut *hust*!
Es wird wahrscheinlich kein Happy End geben. Weder für Sebastian noch für Nora...! Zumindest habe ich es im Moment nicht vor... mal schauen wie es sich weiter eintwickelt^^
| Zitat: |
| Original von Sandy Einfach nur genial. ich hoffe innerlich auf ein happy end aber so.. mmh |
Es wird wahrscheinlich kein Happy End geben. Weder für Sebastian noch für Nora...! Zumindest habe ich es im Moment nicht vor... mal schauen wie es sich weiter eintwickelt^^
Powerstute
STELL REIN!!!!!! bitte!
BlackButerfly
Lass ihn mich doch erstmal schreiben^^ 
Powerstute
jaaa, abba ich muss ja schon mal sichergehn das er überhaupt kommt!!!!
Sandy
Ich warte auch ungeduldig
BlackButerfly
So geht weida... is aber des letzte für heut! Muss raus!
Seit Tagen hatte Nora nichts mehr von Sebastian gehört und ihr Leben begann langsam wieder die gewohnte Routine zu bekommen. Sie ging morgens zum College, nachmittags arbeitete sie, abends lernte sie und zwischendurch kümmerte sie sich noch um Charly. Es blieb ihr nicht viel Zeit um über Sebastian nachzudenken. Das war von Vorteil, denn bald begannen wieder die Prüfungen und Nora musste einiges an Stoff nachholen. Beinahe froh über die Ablenkung stürzte sie sich jedes Mal auf die Bücher.
Eines Abends, als sie einfach nichts mehr in ihren Kopf bekam, ging sie eine „große“ Runde mit Charly spazieren. Die Düsternis wirkte bedrückend, doch Nora machte es nichts aus. Sie mochte es, wenn es dunkel war. Doch das sollte sich bald ändern.
Charly lief eilig voraus und bog schon vor ihr um die Ecke. Nora mochte dieses Eck nicht. Oft lungerten dort Betrunken herum. Sie vermutete, dass es an diesem Tag nicht anders war. Und sie sollte Recht behalten. Ein wütendes Kläffen und knurren schreckte sie aus ihren Gedanken, die sich um die bevorstehende Physikprüfung gedreht hatten, auf. Mit wenigen Schritten war sie um die Ecke gerannt und bekam gerade noch mit, wie ein sturzbesoffener Mann Charly einen wütenden Tritt verpasste. Der Hund jaulte auf und flog in einem hohen Bogen in einen Stapel alter Kartons.
„Hey!“, schrie Nora wütend, alle Vorsicht vergessen. „Lassen sie meinen Hund in Ruhe!“
Der Betrunkene kam auf sie zugewankt, beugte sich weit zu ihr herunter und lallte: „So redest du nicht mit mir Mädel!“ Der Gestank von Alkohol drang ihr in die Nase und angewidert wand Nora das Gesicht ab.
„Ich rede mit ihnen wie es mir passt!“, fauchte sie.
„Das werden wir ja noch sehen!“, knurrte der Mann und holte aus. Der erste Schlag traf sie mitten in die Magengegend. Der zweite war gut platziert in der rechten Gesichtshälfte. Rücklings fiel sie auf den Boden und hielt sich den Bauch. Er schmerzte. Es wunderte Nora, dass der Mann überhaupt noch traf. Ein heftiger Tritt traf sie in den Rippen und Nora schrie auf, als sie meinte, es knacken zu hören. Alte Erinnerungen keimten in ihr auf. Die flache Hand des Betrunkenen traf sie auf dem Rücken. Wütend fluchte Nora. Sie wollte aufstehen, doch ein Kinnhacken schleuderte sie erneut zu Boden. Hart schlug ihr Kopf auf dem Beton auf und sie verlor das Bewusstsein.
Ein warmer, feuchter Waschlappen fuhr ihr über das Gesicht. Wo war sie? Mit dröhnendem Kopf richtete sie sich auf und sah um sich. Die grellen Lichter der Straßenlaternen blendeten sie. Langsam, an die Wand gestützt stand sie auf. Als sie schluckte schmeckte sie Blut. Ihre Rippen schmerzten und sie konnte sich kaum aufrecht halten. Wie ein Puzzle setzte sich langsam die Erinnerung wieder zusammen. Ein Betrunkener war über sie und Charly hergefallen als sie mit ihm Gassi war. Würde sie es bis nach Hause schaffen? Nein, der Weg war zu weit. Zufällig fiel ihr Blick auf ein Straßenschild. Second Avenue. Der Name kam ihr bekannt vor. Nun ja, sie lebte ja auch in Manhattan. Doch da war auch noch etwas anderes. Second Avenue 123. Krampfhaft versuchte sie die Adresse zu zuordnen. Sebastian!, fiel ihr plötzlich ein. Mühsam schleppte sie sich die Straße entlang. Es schien ihr wie eine Ewigkeit bis sie den Wolkenkratzer erreicht hatte. Mit letzter Kraft klingelte sie.
„Ja?“, ertönte es aus der Sprechanlage.
„Sebastian!“, murmelte Nora schwach und krümmte sich vor Schmerz.
„Nora? Nora, bist du es? Was ist passiert? Warte ich komme runter“ Kraftlos lies sie sich auf die Steintreppe fallen und lehnte sich, schwer atmend an die kühle Hauswand. Wenig später kam Sebastian aus der Tür gestürzt. Nora machte sich nicht die Mühe aufzusehen.
„Himmel. Wer war denn das? Was hat er mit dir gemacht? Komm steh auf. Ich bring dich erst mal nach oben!“, er ergriff ihren Arm, legten ihn sich um die Schultern und half Nora auf. Langsam schleppte er sie zum Aufzug.
In seiner Wohnung bettete er sie sachte auf dem weißen Sofa, holte eine Decke und dämmte etwas das Licht. Charly lies sich vor dem Sofa nieder. Wie ein Wachhund beobachtete er alle Bewegungen von Sebastian, als dieser einen Tee für Nora aufbrühte. Sie bekam davon nicht allzu viel mit. Die Augen hatte sie halb geschlossen vor Schmerz und Müdigkeit.
„Hier. Trink das!“, Sebastian hielt ihr einen dampfenden Becher vor die Nase. Beinahe in Zeitlupe nahm sie den Becher und nippte vorsichtig daran. Die schmerzenden Rippen machten es beinahe unmöglich, sich aufzurichten und anständig zu trinken. Sebastian bemerkte ihre Schwierigkeiten und versuchte unbeholfen ihr zu helfen. Gemeinsam schafften sie es, Nora etwas Flüssigkeit einzuflössen.
„So und jetzt sag mir, wo es weh tut!“, forderte Sebastian sie auf.
„Überall“, murmelte sie in einem Anflug von Galgenhumor. Sebastian rollte mit den Augen und hob ihren Pulli etwas an. Die Stelle an der die schweren Stiefel des Betrunkenen ihre Rippen getroffen hatten, waren blau und leicht angeschwollen. Als er sie leicht berühren wollte, zuckte Nora vor Schmerz zusammen. Dann untersuchte er die anderen Blutergüsse, an ihren Armen und ihrem Gesicht. Erleichtert atmete er auf. Die Rippen waren bei weitem das Schlimmste. Dennoch brauchte sie dringend einen Arzt. Als er das Nora gegenüber erwähnte hob sie abwehrend die Hand.
„Kein Krankenhaus!“, murmelte sie abweisend mit geschwächter Stimme. Sebastian schüttelte den Kopf über ihren Eigensinn, respektierte es aber. Nora beobachtete wie er sein Handy zückte und jemanden anrief. Bestimmt der Arzt, überlegte sie. Bevor sie die Augen schloss erhaschte sie einen Blick auf die Uhr. 3Uhr in der früh. Sie stöhnte auf. In genau sechs Stunden würde sie eine wichtige Arbeit schreiben, aber irgendwie schien ihr das jetzt unwichtig. Übermüdet schloss sie die Augen und versuchte ein wenig zu schlafen
Seit Tagen hatte Nora nichts mehr von Sebastian gehört und ihr Leben begann langsam wieder die gewohnte Routine zu bekommen. Sie ging morgens zum College, nachmittags arbeitete sie, abends lernte sie und zwischendurch kümmerte sie sich noch um Charly. Es blieb ihr nicht viel Zeit um über Sebastian nachzudenken. Das war von Vorteil, denn bald begannen wieder die Prüfungen und Nora musste einiges an Stoff nachholen. Beinahe froh über die Ablenkung stürzte sie sich jedes Mal auf die Bücher.
Eines Abends, als sie einfach nichts mehr in ihren Kopf bekam, ging sie eine „große“ Runde mit Charly spazieren. Die Düsternis wirkte bedrückend, doch Nora machte es nichts aus. Sie mochte es, wenn es dunkel war. Doch das sollte sich bald ändern.
Charly lief eilig voraus und bog schon vor ihr um die Ecke. Nora mochte dieses Eck nicht. Oft lungerten dort Betrunken herum. Sie vermutete, dass es an diesem Tag nicht anders war. Und sie sollte Recht behalten. Ein wütendes Kläffen und knurren schreckte sie aus ihren Gedanken, die sich um die bevorstehende Physikprüfung gedreht hatten, auf. Mit wenigen Schritten war sie um die Ecke gerannt und bekam gerade noch mit, wie ein sturzbesoffener Mann Charly einen wütenden Tritt verpasste. Der Hund jaulte auf und flog in einem hohen Bogen in einen Stapel alter Kartons.
„Hey!“, schrie Nora wütend, alle Vorsicht vergessen. „Lassen sie meinen Hund in Ruhe!“
Der Betrunkene kam auf sie zugewankt, beugte sich weit zu ihr herunter und lallte: „So redest du nicht mit mir Mädel!“ Der Gestank von Alkohol drang ihr in die Nase und angewidert wand Nora das Gesicht ab.
„Ich rede mit ihnen wie es mir passt!“, fauchte sie.
„Das werden wir ja noch sehen!“, knurrte der Mann und holte aus. Der erste Schlag traf sie mitten in die Magengegend. Der zweite war gut platziert in der rechten Gesichtshälfte. Rücklings fiel sie auf den Boden und hielt sich den Bauch. Er schmerzte. Es wunderte Nora, dass der Mann überhaupt noch traf. Ein heftiger Tritt traf sie in den Rippen und Nora schrie auf, als sie meinte, es knacken zu hören. Alte Erinnerungen keimten in ihr auf. Die flache Hand des Betrunkenen traf sie auf dem Rücken. Wütend fluchte Nora. Sie wollte aufstehen, doch ein Kinnhacken schleuderte sie erneut zu Boden. Hart schlug ihr Kopf auf dem Beton auf und sie verlor das Bewusstsein.
Ein warmer, feuchter Waschlappen fuhr ihr über das Gesicht. Wo war sie? Mit dröhnendem Kopf richtete sie sich auf und sah um sich. Die grellen Lichter der Straßenlaternen blendeten sie. Langsam, an die Wand gestützt stand sie auf. Als sie schluckte schmeckte sie Blut. Ihre Rippen schmerzten und sie konnte sich kaum aufrecht halten. Wie ein Puzzle setzte sich langsam die Erinnerung wieder zusammen. Ein Betrunkener war über sie und Charly hergefallen als sie mit ihm Gassi war. Würde sie es bis nach Hause schaffen? Nein, der Weg war zu weit. Zufällig fiel ihr Blick auf ein Straßenschild. Second Avenue. Der Name kam ihr bekannt vor. Nun ja, sie lebte ja auch in Manhattan. Doch da war auch noch etwas anderes. Second Avenue 123. Krampfhaft versuchte sie die Adresse zu zuordnen. Sebastian!, fiel ihr plötzlich ein. Mühsam schleppte sie sich die Straße entlang. Es schien ihr wie eine Ewigkeit bis sie den Wolkenkratzer erreicht hatte. Mit letzter Kraft klingelte sie.
„Ja?“, ertönte es aus der Sprechanlage.
„Sebastian!“, murmelte Nora schwach und krümmte sich vor Schmerz.
„Nora? Nora, bist du es? Was ist passiert? Warte ich komme runter“ Kraftlos lies sie sich auf die Steintreppe fallen und lehnte sich, schwer atmend an die kühle Hauswand. Wenig später kam Sebastian aus der Tür gestürzt. Nora machte sich nicht die Mühe aufzusehen.
„Himmel. Wer war denn das? Was hat er mit dir gemacht? Komm steh auf. Ich bring dich erst mal nach oben!“, er ergriff ihren Arm, legten ihn sich um die Schultern und half Nora auf. Langsam schleppte er sie zum Aufzug.
In seiner Wohnung bettete er sie sachte auf dem weißen Sofa, holte eine Decke und dämmte etwas das Licht. Charly lies sich vor dem Sofa nieder. Wie ein Wachhund beobachtete er alle Bewegungen von Sebastian, als dieser einen Tee für Nora aufbrühte. Sie bekam davon nicht allzu viel mit. Die Augen hatte sie halb geschlossen vor Schmerz und Müdigkeit.
„Hier. Trink das!“, Sebastian hielt ihr einen dampfenden Becher vor die Nase. Beinahe in Zeitlupe nahm sie den Becher und nippte vorsichtig daran. Die schmerzenden Rippen machten es beinahe unmöglich, sich aufzurichten und anständig zu trinken. Sebastian bemerkte ihre Schwierigkeiten und versuchte unbeholfen ihr zu helfen. Gemeinsam schafften sie es, Nora etwas Flüssigkeit einzuflössen.
„So und jetzt sag mir, wo es weh tut!“, forderte Sebastian sie auf.
„Überall“, murmelte sie in einem Anflug von Galgenhumor. Sebastian rollte mit den Augen und hob ihren Pulli etwas an. Die Stelle an der die schweren Stiefel des Betrunkenen ihre Rippen getroffen hatten, waren blau und leicht angeschwollen. Als er sie leicht berühren wollte, zuckte Nora vor Schmerz zusammen. Dann untersuchte er die anderen Blutergüsse, an ihren Armen und ihrem Gesicht. Erleichtert atmete er auf. Die Rippen waren bei weitem das Schlimmste. Dennoch brauchte sie dringend einen Arzt. Als er das Nora gegenüber erwähnte hob sie abwehrend die Hand.
„Kein Krankenhaus!“, murmelte sie abweisend mit geschwächter Stimme. Sebastian schüttelte den Kopf über ihren Eigensinn, respektierte es aber. Nora beobachtete wie er sein Handy zückte und jemanden anrief. Bestimmt der Arzt, überlegte sie. Bevor sie die Augen schloss erhaschte sie einen Blick auf die Uhr. 3Uhr in der früh. Sie stöhnte auf. In genau sechs Stunden würde sie eine wichtige Arbeit schreiben, aber irgendwie schien ihr das jetzt unwichtig. Übermüdet schloss sie die Augen und versuchte ein wenig zu schlafen
Powerstute
GEIL!! schreibst du morgen weiter??? biiiiiiiiittttttttttttteeeeeeeee
BlackButerfly
| Zitat: |
| Original von Powerstute GEIL!! schreibst du morgen weiter??? biiiiiiiiittttttttttttteeeeeeeee |
Ja, ganz bestimmt^^ will euch ja net enttäuschen^^ hab halt Mittagschule *kotz* hoffentlich fällts aus
TN-Miami
Ich kapier den Zusammenhang ned ganz, beim letzten Teil, zweiter Abschnitt:
Was für ein Waschlappen bitte????? Und woher kommt der???? *ggg*
Ansonsten: weiiiiiiiiiiiiiiiiiiidöööör!
| Zitat: |
| Ein warmer, feuchter Waschlappen fuhr ihr über das Gesicht. |
Was für ein Waschlappen bitte????? Und woher kommt der???? *ggg*
Ansonsten: weiiiiiiiiiiiiiiiiiiidöööör!
Marina
²TN-Miami: damit ist die Zunge von ihrem Hund gemeint ^^ hab ich erst auch nicht gecheckt.
TN-Miami
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! *pling* *lichtgehtauf*
*lach*, bin ich dumm...
*lach*, bin ich dumm...
Nici
Ich habs auch erst net gechckt*gg*
@Buterfly: Die Story wird plötzlich sehr dramtisch und "düster"(kan ndas jetz net so gut ausdrücken^^)
Ist halt plötzlich ungewohnt, weil es vorher eher so ne Lovestory war, und jetz so...deprimierend.Nja, aber geiloooooo geschrieben!
@Buterfly: Die Story wird plötzlich sehr dramtisch und "düster"(kan ndas jetz net so gut ausdrücken^^)
Ist halt plötzlich ungewohnt, weil es vorher eher so ne Lovestory war, und jetz so...deprimierend.Nja, aber geiloooooo geschrieben!
BlackButerfly
| Zitat: |
| Original von Nici Ich habs auch erst net gechckt*gg* @Buterfly: Die Story wird plötzlich sehr dramtisch und "düster"(kan ndas jetz net so gut ausdrücken^^) Ist halt plötzlich ungewohnt, weil es vorher eher so ne Lovestory war, und jetz so...deprimierend.Nja, aber geiloooooo geschrieben! |
[COLOR=crimson]War aber absicht. Sollte von anfang an eine düstere Geschichte werden... aba eigentlich is es doch eine lovestory, sollte nur ne dramatische szene sein. Nacher wirds wieder "schnulzig"^^[/COLOR
Sandy
Geil. Freu mich schon auf das schnulzige
Powerstute
ich mich auch!
Powerstute
wie lange braucht man eigentlich für so einen Mittellangen Teil zum schreiben??
Sandy
Wie ich, haben andere auch noch besseres zu tun, als Stundenlang vor dem PC zu sitzen.
BlackButerfly
| Zitat: |
| Original von Sandy Wie ich, haben andere auch noch besseres zu tun, als Stundenlang vor dem PC zu sitzen. |
SORRY SORRY SORRY!!
Aber bei uns ist es echt derbe heíß und man hält es unter dem Dach (da steht leider mein PC) kaum aus. Schon nach 10min tut einem der Kopf weh
Deswegen kam ich bisher au nicht dazu weiter zu schreiben... außerdem hab ich gestern erfahren, dass sich die Besitzern von meinem Pflegi eine zweite RB sucht und jetzt bin ich ganz schön fertig und eifersüchtig -.-... Naja ich setz mich heut gegen abend mal an den PC in der Hoffnung, dass es nimmer so heiß ist, aber versprechen kann ich nix...SORRY SORRY SORRY!!