Royal*Princess
Über konstruktive Kritik bzw. jegliches Feedback würde ich mich freuen.
Etwas war anders als sonst.
Sie wartete auf sein Lächeln, das sie so liebte, bei dem jedes Mal ihr Herz zu rasen begann.
Doch es kam nicht.
Sein ernster, fast schon trauriger Gesichtsausdruck versetzte ihr einen Stich. War etwa sie daran schuld?
Langsam beugte er sich zu ihr hinunter, bis seine Lippen fast ihr Ohr berührten und der warme Lufthauch seines Atems sie am Ohrläppchen kitzelte.
„Ich liebe dich“, flüsterte er kaum hörbar. Langsam wich er zurück, um ihre Reaktion zu beobachten.
Ihr Herz klopfte so stark, dass sie glaubte, er müsse es laut und deutlich hören. Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander, ihr wurde abwechselnd heiß und kalt, das Atmen fiel ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer. Sie brachte es nicht fertig, ihm ins Gesicht zu sehen, ihm in seine goldbraunen Augen zu blicken und starrte verzweifelt auf den Boden.
Jede Faser ihres Körpers wollte hinausschreien, wie sehr sie ihn liebte, wie viel er ihr bedeutete. Doch sie konnte es nicht aussprechen. Kein „Ich dich auch“ dieser Welt könnte ihre Gefühle auch nur annäherungsweise ausdrücken.
Ihr wurde schmerzlich bewusst, dass er immer noch auf eine Antwort wartete.
Mühsam brachte sie ein „Ich lieb dich viel mehr, als du dir es dir vorstellenkannst“ hervor.
Als sie aufsah, erblickte sie sein gequältes Lächeln. „Du hast recht“, sagte er, „im Moment kann ich es mir wirklich nicht vorstellen. Aber danke.“
Und nun nahm sie den Ausdruck in seinen Augen wahr. Die Andeutung einer Träne glitzerte in einem seiner Augenwinkel, doch sie bemerkte noch etwas anderes – er war verletzt. Den Schmerz in seinen Gesichtszügen zu sehen, in seinen wunderschönen Augen, zerriss ihr schier das Herz. Den Schmerz, an dem sie schuld war.
Obwohl sie sich immer wünschte, sie hätte all das nie getan, obwohl sie sich jede Sekunde dafür hasste, was sie ihm angetan hatte – sie konnte es nicht rückgängig machen.
Er hatte gesagt, er würde ihr verzeihen. Doch nun begriff sie plötzlich, dass die Wunde, die sie ihm zugefügt hatte, nie komplett verheilen würde. Sie hatte den Menschen, den sie mehr als alles andere liebte, zutiefst verletzt. So tief, dass er es nie vergessen würde, sein ganzes Leben lang.
Ja, etwas hatte sich verändert.
Er würde ihr nie mehr glauben, wie viel sie für ihn geben würde.
Etwas war anders als sonst.
Sie wartete auf sein Lächeln, das sie so liebte, bei dem jedes Mal ihr Herz zu rasen begann.
Doch es kam nicht.
Sein ernster, fast schon trauriger Gesichtsausdruck versetzte ihr einen Stich. War etwa sie daran schuld?
Langsam beugte er sich zu ihr hinunter, bis seine Lippen fast ihr Ohr berührten und der warme Lufthauch seines Atems sie am Ohrläppchen kitzelte.
„Ich liebe dich“, flüsterte er kaum hörbar. Langsam wich er zurück, um ihre Reaktion zu beobachten.
Ihr Herz klopfte so stark, dass sie glaubte, er müsse es laut und deutlich hören. Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander, ihr wurde abwechselnd heiß und kalt, das Atmen fiel ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer. Sie brachte es nicht fertig, ihm ins Gesicht zu sehen, ihm in seine goldbraunen Augen zu blicken und starrte verzweifelt auf den Boden.
Jede Faser ihres Körpers wollte hinausschreien, wie sehr sie ihn liebte, wie viel er ihr bedeutete. Doch sie konnte es nicht aussprechen. Kein „Ich dich auch“ dieser Welt könnte ihre Gefühle auch nur annäherungsweise ausdrücken.
Ihr wurde schmerzlich bewusst, dass er immer noch auf eine Antwort wartete.
Mühsam brachte sie ein „Ich lieb dich viel mehr, als du dir es dir vorstellenkannst“ hervor.
Als sie aufsah, erblickte sie sein gequältes Lächeln. „Du hast recht“, sagte er, „im Moment kann ich es mir wirklich nicht vorstellen. Aber danke.“
Und nun nahm sie den Ausdruck in seinen Augen wahr. Die Andeutung einer Träne glitzerte in einem seiner Augenwinkel, doch sie bemerkte noch etwas anderes – er war verletzt. Den Schmerz in seinen Gesichtszügen zu sehen, in seinen wunderschönen Augen, zerriss ihr schier das Herz. Den Schmerz, an dem sie schuld war.
Obwohl sie sich immer wünschte, sie hätte all das nie getan, obwohl sie sich jede Sekunde dafür hasste, was sie ihm angetan hatte – sie konnte es nicht rückgängig machen.
Er hatte gesagt, er würde ihr verzeihen. Doch nun begriff sie plötzlich, dass die Wunde, die sie ihm zugefügt hatte, nie komplett verheilen würde. Sie hatte den Menschen, den sie mehr als alles andere liebte, zutiefst verletzt. So tief, dass er es nie vergessen würde, sein ganzes Leben lang.
Ja, etwas hatte sich verändert.
Er würde ihr nie mehr glauben, wie viel sie für ihn geben würde.