Loisl1991
...Also ich hab mich auch mal aufgerafft und den ersten Teil einer meiner Geschichten ins Netz zu stellen
Also Kritik und Kommentare sind sehr erwünscht udn ich hoffe es gefällt

Also Kritik und Kommentare sind sehr erwünscht udn ich hoffe es gefällt
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Es war wie immer ein ganz normaler Tag, alles harmonierte in seinem eingeschulten Abgang und so verstrich auch mein Tag seinem gewohnten Ablauf. Ich war aufgewacht, denn wieder hatte der Wecker mich viel zu früh aus meinem Schlaf gerissen. Meine eben noch so reellen Träume verflogen, verloren in einer Welt in der alles so einfach schien. So harmlos und doch so zauberhaft, dass man am liebsten nie erwachen wollte.
Rasch suchte ich mein verfluchtes Handy, aus dem die kratzige Musik dröhnte und klickte automatisch und schlaftrunken auf die Schlummerfunktionstaste. Ja es war jeden Morgen dasselbe Spiel, er klingelte, ich schaltete ihn aus und drehte mich erneut um und nickte nochmals ein, bis, wer konnte es ahnen? Das Ding wieder losging. Dieser Ablauf wiederholte sich dann circa 5mal, bis ich dann entnervt aufgab und dem Wecker den Triumph überlies. Ich wusste nicht warum ich mich täglich aufs Neue mit diesem elektronischen „Ding“ anlegte, denn ich wusste, egal wie groß meine Bemühungen auch sein würden, dass ich stets als Verlierer in den Tag starten würde. Durch diese morgendliche Auseinandersetzung verstrich die Zeit meist wie im Flug und so hatte ich mir längst angewöhnt meinen Wecker eine halbe Stunde bevor ich aufstand zu stellen.
Dann stand ich wie immer genervt auf und tapste ins Bad, machte die Musik an, stellte mich unter die Dusche und grölte eines dieser Lieder mit. Es war immer der gleiche monotone Tagesbeginn. Irgendwann nachdem man dann alles erledigt hatte, machte man sich auf den Weg zu Schule.
Roller fahren, im Sommer ja recht angenehm, aber zu den kälteren Jahreszeiten ein Grauen, aber bald würde auch dies ein Ende haben.
Weiter ging es, etwas von den Lehrern in der Lernanstalt erzählen lassen und dabei versuchen irgendwie aufzupassen. Ja man musste sich nur zwingen diese verfluchten 5 Stunden zu überwinden, allen seine gutgelaunte Persönlichkeit vorzuspielen. Es waren immerhin nur 5 Stunden, in denen man halt mal seine Konzentration auf den Unterricht und seine Klassenkameraden widmete. Doch auch hier merkte man, dass es super zu einem meiner Sprichwörter passte: Leichter gesagt als getan.
Oh ja ich hatte viele Sprichwörter, zu jeder Situation konnte ich wie auf Knopfdruck ein ebensolches oder einen passenden Liedertext vorbringen. Eines meiner versteckten Talente…
Es war wie immer ein ganz normaler Tag, alles harmonierte in seinem eingeschulten Abgang und so verstrich auch mein Tag seinem gewohnten Ablauf. Ich war aufgewacht, denn wieder hatte der Wecker mich viel zu früh aus meinem Schlaf gerissen. Meine eben noch so reellen Träume verflogen, verloren in einer Welt in der alles so einfach schien. So harmlos und doch so zauberhaft, dass man am liebsten nie erwachen wollte.
Rasch suchte ich mein verfluchtes Handy, aus dem die kratzige Musik dröhnte und klickte automatisch und schlaftrunken auf die Schlummerfunktionstaste. Ja es war jeden Morgen dasselbe Spiel, er klingelte, ich schaltete ihn aus und drehte mich erneut um und nickte nochmals ein, bis, wer konnte es ahnen? Das Ding wieder losging. Dieser Ablauf wiederholte sich dann circa 5mal, bis ich dann entnervt aufgab und dem Wecker den Triumph überlies. Ich wusste nicht warum ich mich täglich aufs Neue mit diesem elektronischen „Ding“ anlegte, denn ich wusste, egal wie groß meine Bemühungen auch sein würden, dass ich stets als Verlierer in den Tag starten würde. Durch diese morgendliche Auseinandersetzung verstrich die Zeit meist wie im Flug und so hatte ich mir längst angewöhnt meinen Wecker eine halbe Stunde bevor ich aufstand zu stellen.
Dann stand ich wie immer genervt auf und tapste ins Bad, machte die Musik an, stellte mich unter die Dusche und grölte eines dieser Lieder mit. Es war immer der gleiche monotone Tagesbeginn. Irgendwann nachdem man dann alles erledigt hatte, machte man sich auf den Weg zu Schule.
Roller fahren, im Sommer ja recht angenehm, aber zu den kälteren Jahreszeiten ein Grauen, aber bald würde auch dies ein Ende haben.
Weiter ging es, etwas von den Lehrern in der Lernanstalt erzählen lassen und dabei versuchen irgendwie aufzupassen. Ja man musste sich nur zwingen diese verfluchten 5 Stunden zu überwinden, allen seine gutgelaunte Persönlichkeit vorzuspielen. Es waren immerhin nur 5 Stunden, in denen man halt mal seine Konzentration auf den Unterricht und seine Klassenkameraden widmete. Doch auch hier merkte man, dass es super zu einem meiner Sprichwörter passte: Leichter gesagt als getan.
Oh ja ich hatte viele Sprichwörter, zu jeder Situation konnte ich wie auf Knopfdruck ein ebensolches oder einen passenden Liedertext vorbringen. Eines meiner versteckten Talente…