Deckstation Silberpfeil | Pferde im Verkauf/zu verschenken

.:KimiKampfkeks:.
Okay, danke.
Medea
Huhu, ich habe momentan eine Jungstute im Verkauf die man durchaus als 3-Jährige eintragen könnte, vllt. hast du ja Interesse.

One Two Smile FB

Hengst hätte ich auch einen, der auch dressurbetont ist.

Wunschtraum FB
.:KimiKampfkeks:.
Sehen beide sehr schick aus.
Was würdest du für die beiden denn haben wollen?

LG Kim
Medea
Da sie beide eine ziemlich weit nachweisbare Abstammung haben, sagen wir mal 8.000 pro Pferd?
.:KimiKampfkeks:.
Okay, dann würde ich gern die Rheinländerstute gern nehmen und sie zu meinen Remonten als 3-jährige stellen.
Medea
Okay, schick mir dann einfach den Link per PN zu.
.:KimiKampfkeks:.
One Two Smile FB wird diese Woche noch eingetragen fröhlich

Suche einen Barockpintohengst!
Vera
Sop, ich hab mich mal um einen Charakter angenommen, je nachdem wie ich heute Zeit hab, mach ich eventuell auch die anderen Augenzwinkern Ich hoffe, das ist okay so, 327 Wörter, mehr als 2.000 Zeichen - ich denk, das dürfte in dein Schema passen Augenzwinkern

Thunderbird
Unser Thunderbird ist, kurz gesagt, die Gelassenheit in Pferdegestalt. Ganz egal in welcher Lebenssituation, ob es jetzt im Parcours, im Umgang oder auf Turnieren ist, er bleibt ruhig und konzentriert. Mit ihm zu arbeiten ist ein wahres Vergnügen, da er aufmerksam und ehrgeizig mitmacht – und das nicht nur auf Turnieren, sondern auch im Training, denn er ist sehr lernwillig und weiß, dass viel Potential in ihm steckt, welches er auch zeigen will. Seine schönen Gänge und die ausgesprochen kräftige Hinterhand tragen ihr Übriges dazu bei, dass Thunderbird nicht nur im Dressurviereck, sondern vor allem auf dem Springplatz eine gute Figur abgibt. Man hat mit dem Dunkelfuchs einen großen Vorteil im Parcours, denn er ist quasi ein ‚Selbstspringer’, er zieht auf die Sprünge hin und hat die Fähigkeit, Distanzen sehr gut ausloten zu können – als Reiter darf man allerdings nicht nur passiv auf ihm sitzen und erwarten, dass er alles alleine macht, denn er braucht schon Unterstützung durch den Reiter, vor allem weil er sonst gerne zu hitzig und schnell wird und sich auch überspringt. Der Springcrack ist ziemlich leicht im Handlich und einfach im Umgang, und irgendwie hat er sich so schon ein richtigen Ruf als cooles Verlasspferd mit Nervenstärke erarbeitet. Er knüpft schnell neue Kontakte, geht offen auf fremde Personen zu und hat auch keine Schwierigkeit mit fremden Reitern, doch es dauert bei ihm wesentlich länger, bis er jemandem wirklich vertraut. Und wenn es jemand geschafft hat, sein komplettes Vertrauen und seinen Respekt zu bekommen, dann kann man mit dem Verbandsprämienhengst richtig durchstarten, denn dann entwickelt er einen ungeheuren Kampfgeist und setzt sich noch besser für seinen Reiter ein. So erkennt man sofort, dass der Zweibrücker ein toller Begleiter für den Sport ist, aber natürlich sind seine Anlagen auch sehr wünschenswert für andere Pferde und so macht er sich auch für die Zucht sehr interessant, wo wir darauf bauen, dass er seinen klaren Kopf, seine Sprunggewalt und seinen rahmigen Körperbau auch an seine Nachkommen vererbt.

EDIT: Ich editiere die anderen Charaktere hier dazu:

Titelverteidiger GN
Der junge Hengst ist vom Charakter her wirklich ein Traumtyp, da geht er zu hundert Prozent auf seinen Vater zurück, denn auch der Prämienhengst Titelheld hat sehr gute Manieren und einen ausgeglichenen Charakter. Er ist verschmust und auch in der Gegenwart von rossigen Stuten engelsgleich lieb – natürlich kann er nicht ganz aus seiner Haut schlüpfen, immerhin ist er ein Hengst und er baut sich dann auch auf und zeigt, was er hat – aber er lässt sich dennoch immer gut kontrollieren und ist kein Heißläufer. Kein. Auf der Weide lässt er sich nicht ärgern, vor allem nicht von jüngeren Artgenossen, und hält immer die Ohren steif – es kommt aber selten zu Rangeleien, denn Titelverteidiger GN kann mit wenigen Gesten klar machen, wer der Boss ist, und vermittelt damit auch seine starke Persönlichkeit sehr präzise. Unterm Sattel ist er noch ein wenig unbeholfen, aber lernt schnell Neues dazu und ist neugierig und wissbegierig. Solange man ihn abwechslungsreich trainiert und ihn nicht überfordert, arbeitet er sehr willig mit und zeigt viel Motivation. Nur wenn ihm das Training zu viel oder zu eintönig wird, kann er auch einmal stur sein und bocken – er braucht also eine ruhige und erfahrene Reiterhand, die ihm den richtigen Weg weist. Große Freude am Lernen und eine besondere Bereitschaft zeigt er im Spring- und Militarysport, was auch eindeutig seine Stärke ist, denn er hat eine sehr gut bemuskelte Hinterhand, die viel Sprungkraft und Schwung entwickeln kann. Außerdem ist der Hannoveraner ein sehr mutiges Pferd und kaum schreckhaft, wodurch er im Gelände einen Vorteil hat, da weder Bergabsprünge noch Wassergräben ihm Angst einflößen können. Natürlich lässt auch sein Exterieur kaum wünsche offen, der ausdrucksvolle Blick in seinen Augen, die fein gezogene Oberlinie und die Muskelpakete an den richtigen Stellen lassen ihn sehr imposant wirken. Betrachtet man all diese vorteilhaften Seiten des jungen Rappen, stellt sich klar heraus, dass er ein sehr wünschenswerter Vererber ist, denn wenn seine Nachkommen nach ihm geraten, haben auch sie große Möglichkeiten für tolle Karrieren und werden ihren Pflegern und Reitern viel Freude bereiten.


Gigolo
Gigolo – dieser Name steht für ein Traumpony mit Format. Dieser Hengst ist ein äußerst begabtes Sportpony, worauf man allerdings schon auf den ersten Blick schließen kann, bewegt er sich schon auf der Koppel sehr grazil und lässt sich auch nicht lumpen, seine Ausdrucksstärke bei einem raumgreifenden Galopp über eine Wiese zu zeigen. Sein ganzes Talent liegt wohl in der Dressur, wobei er auch im Hindernisparcours eine gute Figur abgibt. Er ist ausgestattet mit 3 verzaubernden Gangarten und sehr viel Charme, was ihm nicht nur im Stall zugute kommt, wo er viele Besucher gleich in seinen Bann ziehen kann, sondern auch im Dressurviereck eine tolle Wirkung hat, da er mit seinem Chic und seinem Charme die Richter quasi ‚besticht’. Er sollte aber nur von einem erfahrenen Reiter geritten werden, da er oftmals auch "hengstig" ist – er kann nicht drum herum, auch mal aufgeregt zu wiehern oder eine Passage der Sonderklasse hinzulegen, wenn Stuten in seiner unmittelbaren Nähe sind, denn schließlich will er sich jederzeit von seiner Schokoladenseite zeigen. Gigolo ist im Großen und Ganzen ein sehr guter Begleiter für den ambitionierten Reiter, da er eine sehr gute und grundsolide Ausbildung erfahren hat, auf die man viel aufbauen kann, wenn man nur weiß, wie man den Reitponyhengst richtig anfasst. Eine harte Hand kann er nämlich gar nicht gebrauchen, genauso wenig wie klopfende Hilfen – mit sanftem Nachdruck erreicht man viel bei ihm, auch wenn man nichts erzwingen kann. Auch im Umgang ist er nicht DAS Verlasspferd schlechthin, aber er kann durchaus auch von Anfängern und Kindern geputzt werden, denn ihm wurden schließlich gute Manieren beigebracht. Dennoch sollte man immer ein wachsames Auge auf ihn haben, da Gigolo sehr intelligent ist und keine Chance ungenutzt lässt, etwas zu seinem Vorteil zu wenden. Dieses kleine Schlitzohr ist also nicht zu unterschätzen, weder im Umgang noch im Turniersport, denn für ihn gilt bestimmt das Sprichwort „Klein, aber fein!“ – und auch die deutsche Reitponyzucht kann er mit seiner Eleganz und seinen Feinheiten gut auffrischen.


Charming Baby Bomper W
Charming Baby Bomper W ist ein sehr zutrauliches und liebes deutsches Reitpony, was man ihm auch auf den ersten Blick ansieht, denn alleine seine herzliche Ausstrahlung lässt einen Reitponyfreund dahinschmelzen. Der junge Hengst lässt sich problemlos sogar von Kindern händeln und reiten. Er ist sehr menschenbezogen und genießt die Streicheleinheiten der Zweibeiner, die ihm zur Genüge entgegen gebracht werden, da er mit seiner Aura viele Blicke auf sich zieht. Des Weiteren ist er sehr gut erzogen und gehorcht einem auf den kleinsten Wink, was natürlich auch eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass er auch von Anfängern und Kindern geritten und versorgt werden kann. Der Rappe besitzt ein ausgeglichenes Temperament und ist auch sonst die Ruhe selbst, was für einen so jungen Hengst nicht unbedingt selbstverständlich ist. Umso erfreulicher ist dieser Charakterzug aber für jeden, der es liebt, an freien Tagen im Gelände unterwegs zu sein, denn Charming Baby Bomper W ist kaum schreckhaft und sehr mutig. Unter dem Reiter zeigt sich der Reitponyhengst schon sehr sicher - noch sitzen natürlich nicht alle Lektionen perfekt, aber der junge Hengst versucht es seinem Reiter stets Recht zumachen und bietet sich von selbst an. Er steht sehr fein an den Hilfen und tritt leicht an den Zügel heran, was natürlich nach einer feinen Reiterhand verlangt. Gerade deswegen braucht er – um die richtige Förderung und Ausnützung seines Potentials zu erfahren – einen Reiter, der sich auch zupacken traut, damit er in der Dressur ‚ehrlich’ läuft und sich nicht aufrollt. Auch am Sprung gibt der Rappe ein immer besseres Bild ab, wobei schon sein Freispringen in jungen Jahren gezeigt hat, dass hier viel in ihm steckt, denn er hat eine gute Manier, springt rund über den Rücken und zieht auf den Sprung hin. Ein wenig beeindrucken lässt er sich noch von Sprüngen, die unterbaut oder stark dekoriert sind, hier fehlt ihm einfach noch ein wenig Erfahrung und gerade da braucht er einen Reiter, der ihm den Rücken stärkt und ihm im richtigen Moment einen Schubs in die richtige Richtung gibt.

Sop, somit sind alle erweitert, die du vorne angegeben hast Augenzwinkern

LieGrü*, Vera
.:KimiKampfkeks:.
Meine Güte Ö.ö
Danke, die sind echt toll.
Möchtest du irgendwo verlinkt werden.

Wenn du magst, kannst du gerne noch mehr machen ^^

LG KIm
Vera
Danke, musst mich nicht verlinken, kein Ding Augenzwinkern

Ja, wenn du noch weitere hast, die erweitert werden sollen, stell die Links rein oder schreib mir ne PN, mach ich gerne Augenzwinkern

LieGrü*, Vera


EDIT: Hab gesehen, dass du die neuen Links schon drin hast, ich editier nach und nach die Charaktere herein Augenzwinkern

Donnerwolke D
Donnerwolke ist eindeutig ein auffallendes Stütchen, welches vom Typ her eher gesetzt und kräftig ist und auch etwas kompakter daherkommt, als andere zu elegante und fein gezüchtete Rassekolleginnen von ihr. Die Rheinländerin kann vor allem durch ihre taktklaren Gangarten punkten, die nicht nur raumgreifend und schwungvoll sind, sondern auch durch eine ausgezeichnete Aktivität der Hinterhand und eine tolle Knieaktion bestechen. Außerdem ist sie als Nachkomme vom Hengst Dantigo Contarion eine Stute mit einem ausgeglichenen, aber frischem Temperament und natürlich bringt ihr Stammbaum, der so auch auf Donnerhall zurückgeht, auch einiges an Dressurblut mit sich. Ihre größte Leidenschaft ist aber dennoch das Springen, wo sie es mit einem guten Trainer und viel Selbstvertrauen auch bis in die schwere Turnierklasse schaffen kann. Wie ihre Mutter, die Prämienstute Batida de Coco, ist auch Donnerwolke D eine aufgeweckte und lebensfrohe Stute, die dennoch nicht überdreht oder unkontrollierbar ist, sondern einfach gerne ihre Bewegungsfreude an den Tag legt und auch auslebt. Wird Donnerwolke vom richtigen Reiter geritten und abwechslungsreich trainiert, merkt man ihr das auch im Umgang an, denn dann ist sie noch ausgeglichener und ruhiger – auch wenn sie von Haus aus schon gute Manieren hat. Das Putzen und Führen oder Verladen ist bei ihr kein Problem, Routinesituationen sind für sie normaler Alltag und da wirkt sie sehr abgeklärt. Da die Fuchsstute sehr aufnahmefähig und auch neugierig ist, gewöhnt sie sich auch schnell an neue Situationen und findet die dann gar nicht mehr so erschreckend oder Angst einflößend. Sie ist also auf jeden Fall eine tolle Begleiterin für den Alltag, kann aber durch ihre hervorragende Manier am Sprung und ihre tollen Gangarten, sowie ihre Leistungsbereitschaft auch für den großen Turniersport ein heißer Tipp sein – nur muss man eben wissen, wie man die lebendige und feinfühlige Stute anpackt und sie richtig auf die großen Aufgaben hinarbeiten. Was allerdings auch ohne Training klar ist, ist, dass Donnerwolke D aufgrund ihrer eindrucksvollen Abstammung und ihrer eigenen Vorzüge eine große Hoffnung für unsere Rheinländerzucht darstellt.
.:KimiKampfkeks:.
Wunderbar, danke.
Es kommen nach und nach noch neue Links dazu.

LG Kim
Vera
So, ich versuch mich jetzt mal dran, deine Liste der Pferde abzuarbeiten Augenzwinkern

Ich hab grad gesehen, dass die DS momentan bis Mitte Mai zu ist - jetzt wollte ich mich noch erkundigen, wie das mit dem Turnier ist, mit dem großen Preis von Silberpfeil... wird das dennoch ausgetragen/ausgewertet oder fällt das flach?

Andalee ox
Andalee ox, deren Name aus dem Arabischen kommt und „Nachtigall“ bedeutet, ist eine sanfte und ruhige Lady. Sie hat es nicht nötig sich in den Vordergrund zu drängen oder gar aufdringlich zu sein, das entspricht nicht ihrer Art. Sie bleibt lieber im Hintergrund, ist bei Rangeleien nicht im Vorderfeld dabei und hält sich auch im allgemeinen Stallleben lieber zurück. Das stört die Stute aber insofern nicht, als dass sie dennoch genug Zuneigung und Bestätigung erfährt, denn sie versteht es, nicht ungut aufzufallen und dennoch auf sich aufmerksam zu machen. Die braune Stute hat eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht unterbuttern, auch wenn man das aufgrund ihres freundlichen Wesens nicht gerade vermuten würde – aber Andalee ox weiß genau, wie man andere Pferde auch mit kleinen Gesten in die Schranken weißen kann und sie kann sich in der Herde durchaus behaupten, auch ohne zu streiten. Die Araberstute ist ein eindeutig Lehrpferd, denn man kann die richtige Reitkunst eindeutig von ihr lernen – sie ist äußerst sensibel und feinfühlig und braucht daher einen Reiter, der exakt reitet und sich gut auskennt, denn andererseits läuft im Training mit ihr nicht alles rund und sie zeigt dem Reiter jeden Fehler auf, den er begeht. Wenn man sie richtig reitet – mit einem ausbalancierten, korrekten Sitz und feiner Hand – kann man sie durchaus weit bringen, denn sie hat gute Gangarten und ist von Haus aus sehr locker und gymnastisiert und daher natürlich gerade für die höheren Klassen in der Dressur geeignet. Aber wie gesagt muss dafür ein angemessener Reiter auf ihr Sitzen, denn wenn man unsanft mit ihr umgeht und nicht auf ihre Spezialitäten eingeht, kann sie einen mit ein paar Bucklern auch ziemlich durchschütteln Hat man sich aber mit ihr zurecht gefunden und hat auch sie ihren Reiter voll und ganz akzeptiert, kann man vor allem auf Turnieren mit viel Konzentration und Eifer ihrerseits rechnen, denn sie hat großes Interesse an Turnieren und ist dabei unerschrocken und mutig, was sie zu einem sehr verlässlichen und punktuell einsetzbaren Turnierpferd macht.


A.T. Nagini
Nagini ist eine sehr sanftmütige und ruhige Stute, die sich sehr gelassen zeigt und das in allen Lebenslagen. In der Herde ist sie eher zurückhaltend und sogar ein wenig schüchtern, aber sie lässt sich nicht unterkriegen und nicht an die ganz untere Reihe der Rangordnung stellen, denn wenn sie einmal bedrängt wird, kann sie auch mal Zähne zeigen und der Respekt ist wieder hergestellt. Daher kann sie in jede Herde gut eingegliedert werden, denn Nagini ist alles andere als streitsüchtig. Wie ihre Mutter, Prämienstute Niringi, ist auch sie eine sehr elegante und feine Stute, die auch auf dem Platz viel Ausdruck hat und eine gewisse Elegánce in ihre Arbeit legt. Ihr Vater, Atlantas Lysander hat der braunen Stute wohl sein Gangvermögen vermacht, denn die Holsteinerstute verfügt über viel Raumgriff und Geschmeidigkeit und ist daher auch sehr angenehm zu reiten. Dennoch wird ihr Talent eher nur bis zu den leichteren Klassen der klassichen Dressur reichen, aber dafür kann sie mit ihrem Springvermögen umso mehr punkten. Im Hindernisparcours merkt man ganz eindeutig, dass ihr diese Art von Training und Arbeit auch Spaß macht, denn sie legt ihr ganzes Herzblut in diese Disziplin und ist so auch erfolgreich. Mit spezialisiertem Training kann man bei der Stute noch einiges gut machen und viel aus ihr herausholen, denn obwohl sie Sprünge sehr selbstständig angeht und auch Distanzen gut ausloten kann, braucht sie immer wieder die Stärkung durch den Reiter, um wirklich alles richtig zu machen. Zwar arbeitet sie gerne, benötigt aber auch einige Pausen um das Gelernte zu verarbeiten – ihre Lernfähigkeit ist durchaus gegeben, man sollte sie aber nicht überfordern. Im Umgang ist sie einfach zu handhaben, nicht zickig und auch nicht zu extrovertiert, und unter dem Reiter sehr feinfühlig, was Zügel- und Schenkelhilfen angeht. Aber gerade wegen ihrer Sensibilität wird sie sehr geschätzt, da so ein punktgenaues Reiten möglich ist. Aufgrund ihrer vielen Vorzüge ist A.T. Nagini so einer unserer Turnierhoffnungen, aber wir denken auch an sie, wenn wir darüber nachgrübeln, unsere Holsteinerzucht zu verfeinern und auszubauen.


Bounty Man
Bounty Man, dieser kleine, aber dennoch durchaus imposante Hengst hat in seinem Leben bisher nicht nur Gutes erlebt. Seine Kindheit hat der Kleine bei uns verbracht, wurde dann als Absatzfohlen weiterverkauft und nach dem Verkauf verloren wir den Hübschen erstmal leider außer Augen. Lange Jahre war er im Besitz einer Familie, die ihn nur als Prestigesymbol gesehen und als Pony für die Tochter gesehen hat – nur dass diese schnell das Interesse an dem hübschen Braunen verlor und er einige Zeit lang vollkommen auf sich gestellt war und in einem kleinen Stall vor sich hin vegetierte. Doch diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei und er hat er hinter sich gelassen. Bounty Man hat sich gut erholt und hat auch keine Probleme mehr, was das Sozialverhalten angeht, denn die Eingliederung in die Herde war anfangs nicht ganz einfach. Das einzige Manko von diesem Reitponyhengst ist es nämlich, dass er verdammt schüchtern ist und so erstmal gutes Lehrgeld zahlen musste, bevor er vollständig in den Herdenverband aufgenommen war. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir den Braunen als Hengst zurückkaufen konnten, denn kaum hatte er sich erholt und wurde gut trainiert, sah man seine Pracht wieder – sein Exterieur ist klar und fein definiert und er ist ein kleines Gangwunder, was man nicht nur unter dem Reiter, sondern auch schon auf der Koppel beobachten kann. Und somit eignet er, als feiner und eleganter Reitponyhengst, sich natürlich bestens für die deutsche Reitponyzucht. Bounty Man ist wie gesagt eher schüchtern und braucht daher eine ganze Weile, um sich an einen Reiter zu gewöhnen – am besten für seine Laune und sein Wohlbefinden ist es daher, wenn er eine Bezugsperson an seiner Seite weiß, die regelmäßig etwas mit ihm unternimmt. Beim Springen und Allgemein beim Reiten braucht er einen Reiter, der selbstbewusst und erfahren ist, denn diese Eigenschaften strahlen dann auch auf ihn über. Hat er allerdings jemanden in seinem Sattel, der genau weiß, was er tut, und den Hengst anspornen kann, kann er Großes vollbringen, denn wie gesagt kann er es in der Dressur mit seinen Gängen und der Aufnahmefähigkeit weit bringen und sehr geschätzt wird natürlich vor allem seine Springfähigkeit und seine ausgefeilte Manier am Sprung.

Ich hätte da eine kleine Anregung, mir ist so im Laufe des Steckbriefschreibens aufgefallen, dass teilweise die Ausbildungen bzw. Ausbildungsmöglichkeiten mit den Bildern der Pferde nicht unbedingt harmonieren - so sieht man z.B. bei Bounty Man, dass der eine Dressurveranlagung hat und gute Gänge, und dennoch ist er Dressur nur "Einsteiger" geeignet, und Springen dafür wesentlich höher...


Karima
Karima ist eine wunderschöne Schimmelstute, die wirklich klasse Grundgangarten hat – vor allem ihr Trab ist raumgreifend und quasi ‚schwebend’ und ihre Galoppade ist gut durchgesprungen und taktrein. Sie springt sehr gerne, doch manchmal ist sie fast zu eifrig und reißt hin und wieder mal ein Hindernis, weil sie einfach zu schusselig und eilig an die Sprünge rangeht. Auch im Gelände springt sie gerne, die Reitponydame ist sehr mutig und von ihrer Begeisterung, Hindernisse zu Überwinden, kann sie auch draußen nichts abhalten. Die Schimmeldame ist auch grundsätzlich ein „Natur“pferd, sie liebt Ausritte und ihre Weide, davon kann sie gar nicht genug bekommen, wobei sie auf Ausritten auch sehr ausgeglichen und gelassen wirkt und sich nicht wirklich von irgendwelchen Situationen beeindrucken lässt. Sie weiß ganz genau, wie sie alle ihre Vorzüge einsetzen muss, damit sie immer im Vordergrund steh, denn Karima steht gerne im Mittelpunkt und genießt Aufmerksamkeit. Sie fühlt sich immer schnell verlassen und einsam und wird dann unrund, denn sie mag es nicht, allein gelassen zu werden. Natürlich schätzt sie Menschen als Partner am meisten, aber auch mit Pferden um sie herum ist sie glücklich und wenn sonst gar niemand in der Nähe ist, kann sie sich auch mit Hunden anfreunden – denn Abneigung Kleintieren gegenüber hat sie keine. Im Umgang mit ihren Artgenossen ist Karima brav und verhält sich sozial, natürlich gibt es hin und wieder Rangeleien oder ein wenig Futterneid, aber sie ist keine Stute, die einen Streit heraufbeschwört. Auch Menschen gegenüber ist sie brav und sie legt gerne immer wieder eine Schmusestunde ein, Hauptsache ist, dass sie verwöhnt und betüdelt wird. Kinder mag sie total gerne, sie lässt sie auch immer gerne auf ihren Rücken und versteht es dann auch, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren – aus dieser Sicht betrachtet ist sie eindeutig ein Verlasspferd. Als Zuchtstute ist sie nicht nur aufgrund ihrer Vorzüge im Aussehen, im Sport und in den Gangarten wertvoll, sondern auch weil sie eine liebende Mutterstute ist, die ihre Fohlen gut umsorgt und sich wirklich liebevoll darum kümmert, dass ihnen nichts Böses zu Nahe kommt und das es ihnen gut geht. Zusammengefasst kann man sagen, dass Karima eine Stute mit einem Herz aus Gold ist.


Moira
Moira ist ein bildschönes Sportpony im Endmaß, welches ihre Eignung im Springen und der Vielseitigkeit, aber vor allem in der Dressur findet. Die braune Stute hat am Sprung eine sehr saubere Manier und eine ausgefeilte Technik, die sie schon im Freispringen beweist, aber mit dem richtigen Reiter auf dem Rücken noch verfeinern und perfektionieren kann. Da sie einen einwandfreien Charakter hat und überaus gelehrig und leistungswillig ist, ist es gewiss, dass die junge Stute ihre Grenzen noch nicht angetastet hat und noch viel mehr leisten kann – nur braucht sie dazu auch einen erfahrenen Reiter, der sie in die richtige Richtung führt – sie gehört also unbedingt in fördernde Hände. Die Stute hat eine gute Abstammung, die väterlicherseits auf Missouri zurückgeht und mütterlicherseits das Blut des begabten Turniercracks Masterplan führt, wodurch sie natürlich besonders interessant für die Zucht ist. In der Dressur kann Moira vor allem durch ihre tollen Grundgangarten überzeugen, welche zwar auch in der Versammlung durch ihren Ausdruck und ihre Taktreinheit beeindrucken, aber in der Verstärkung wirklich nichts zu Wünschen übrig lassen. Im Umgang ist sie, wie bereits erwähnt, eine einwandfreie Begleiterin, die sehr gut erzogen ist und mit allen üblichen Alltagssituationen vertraut ist. Ob sie nun verladen werden soll, ihre Hufe dringend einer Pediküre unterzogen werden müssen oder der Tierarzt kontrolliert, ob bei ihr alles okay ist – Moira behält die Nerven und ist ganz gelassen. Sie ist verspielt und lebenslustig, außerdem sehr bewegungsfreudig und manchmal auch ein wenig temperamentvoll und übereifrig, aber das liegt hauptsächlich an ihrer Jugend und man muss sich da auch keine Sorgen machen, weil sie sich immer gut kontrollieren lässt, auch wenn sie mal etwas flippiger wird. Überhaupt hängt sie sich sehr an Menschen und schon deswegen ist sie nicht ungut im Umgang, denn man merkt ihr an, dass sie es genießt, von Zweibeinern geputzt oder gearbeitet zu werden. So erfüllt sie natürlich die idealen Voraussetzungen, um Anfänger an ein Pferd heranzuführen, und ist dazu noch prädestiniert, sich weiterzuentwickeln, wenn sie einen Profi im Sattel hat. So ist Moira eine sehr wandelbare und vielseitige Stute, die gerade aufgrund dieser Eigenschaften so beliebt in unserem Stall ist.

[I]Auch bei Moira würde ich UNBEDINGT was an der Ausbildung verändern, ihre Möglichkeiten sind in der Dressur auch nur Einsteiger, dabei wird sie auf dem Bild mit Kandare geritten und geht starken Trab etc. – ist nicht böse gemeint, aber um das alles etwas realistischer zu gestalten, würde ich die Ausbildungsstände auch anpassen an die Bilder![/B]
.:KimiKampfkeks:.
Danke, die Charakter sind wiklich toll.
Ja, trotz des Umbaus wird das Turnier ausgetragen.

Danke für den Hinweiß mit den Bildern, ich werde in Zukunft drauf achten.

LG Kim
biaggi
-edit , siehe unten-
.:KimiKampfkeks:.
Tollpatsch bekommst du für 3.400,-
Vera
Die anderen Charas mach ich natürlich auch noch gerne für dich, im Laufe des Wochenendes, ja? Hab heute leider keine Zeit mehr Augenzwinkern
biaggi
Sooo, auf ein neues ^^
Alles is jetzt dabei



Name: Bianca
E-Mail: RVLindenhof@t-online.de
Hof: DS Lindenhof
Hof besteht seid: November 09
Pferd: Tollpatsch
Haltung: Tollpatsch wird mit Fohlenartgenossen in einem schönen Stall wohnen, viel aber auf der Weide sein.
Zukunft: Er wird später mit ca. 4 Jahren Deckhengst mit gelegentlichem Turniereinsatz
Förderung: Tollpatsch wird erstmal die wichtigsten Sachen lernen. Ab 3 Jahre , je nach dem, wird er angeritten, ab 4 oder 5 Jahren geht er in Deckeinsatz.
Preis: 3500 v€



Name:Bianca
E-Mail:RVLindenhof@t-online.de
Hof:DS Lindenhof
------------------------------------------------------
Hengst:Felino
Stute: Cara Exotic
Decktermin:16.4.
~~~~~~~~~~~~~~~
Hengst:Top Charme
Stute: Crescentia
Decktermin: 16.4.


LG ^^
.:KimiKampfkeks:.
@ Veralein, ja das ist sehr nett. Danke fröhlich

@ biaggi
Alles klar, geht i.O. und danke für die kleine Spende Augenzwinkern
Du bekommt zum Geburtstermin, dem 30.04. eine Nachricht mit den Grunddaten für die Fohlen.

LG Kim
.:KimiKampfkeks:.
Schubs
Vera
So, ich arbeite nun weiter deine Charaktere ab, ich stelle die anderen editiert hier dazu, werd sie im Laufe des Vormittags weiterschreiben smile

My Heart will go on
Die Hannoveranerstute ist im Umgang äußerst problemlos und hat auch mit Artgenossen keine Probleme, sie ist vielleicht ein wenig ‚stutenbissig’ und verträgt sich mit Wallachen besser, aber grundsätzlich hat man kein Problem, sie in eine Herde einzugliedern. Sie ist auch relativ einfach zu Reiten, nur mit der vielen Power muss man als Reiter lediglich zu Recht kommen, denn die Schimmelstute ist ein lebens- und bewegungsfreudiges Tier und sie lebt diese Eigenschaften auch unter dem Sattel gerne mal aus. Solang man aber keine zu harte Hand hat und die Stute sanft wieder zurückholt und pariert, kann man sich sehr gut mit ihr einfinden, denn ansonsten hat sie kaum Macken. Sie verfügt über enorm viel Schub aus der Hinterhand, was das Springen für sie zu Leichtigkeit macht und ihr noch dazu große Freude bereitet. Das Grundtempo der Stute ist sehr hoch, sie lässt sich aber gut zurückholen und kann auch noch um einiges beschleunigen, was natürlich im Parcours wichtige Sekunden bringen kann und vor allem im Gelände für viel Spaß bei kleinen Wettrennen sorgt. My Heart will go on reagiert gut auf Hilfegebungen aller Art und ist auch von nicht so geübten Reitern gut unter Kontrolle zu halten, da sie zwar feinfühlig, aber nicht übersensibel ist. Die Stute, die uns schon einige ‚Kracher-Fohlen’ geboren hat, ist selbst auch ein Talent, was den Reitsport betrifft, wobei ihr Steckenpferd die Military und das Springen sind, aber auch in der Dressur ist sie nicht abzuschreiben, sind doch allein ihre Gänge mit dem Raumgriff und dem Schwung schon einen Blick wert. Ein großer Vorteil der Stute ist, dass sie im Parcours durch ihre Größe und ihre rahmige Galoppade einige Meter gutmachen kann und ihr mutiger Charakter tut das nötige dazu, dass sie auch vor mächtig wirkenden Oxern oder imposant unterbauten Steilsprüngen nicht halt macht. So muss man sie als Reiter lediglich im Zaum halten und im richtigen Moment gehen lassen, denn die Hannoveranerdame kann Abstände sehr gut einschätzen und hat ein gutes Gefühl für Sprünge, wodurch sie natürlich beeindrucken kann. Auf jeden Fall ist die Heathen-Nachfahrin ein tolles Turnierpferd mit starken Nerven und auch eine wertvolle Zuchtstute mit klarem Kopf und hellem Verstand.


Numbers Say I Should Be Gone By Now Numbers Say I Should Be Gone By Now ist eine bildschöne Quarterhorse Stute, welche einen sehr ausgeglichenen und ruhigen Charakter hat und ihr Temperament nicht immer voll ausspielt. Aufgrund ihres jungen Alters ist sie noch nicht so erfahren wie die ‚alten Hasen’ aber sie zeigt, dass durchaus viel Potenzial in ihr steckt und dass es sich lohnt, dieses zu fördern. Sie ist beim Putzen und Führen manchmal etwas hibbelig und wirkt auch ungestüm auf Leute, die nicht viel Erfahrung haben oder das Pferd nicht kennen, denn eigentlich ist das einfach so ihre Art, hektisch und nervös ist sie selten, sie bewegt sich nur gerne und ist daher ein kleiner ‚Zappelphilipp’. Unter dem Sattel reißt sie sich aber ganz schön zusammen, denn sie arbeitet gerne und hat Spaß am Training. Ihre Paradedisziplin ist das Horsemanship, aber auch im Reining kann sie sich aufgrund ihrer Wendigkeit und ihres wachen Verstandes gut bewähren. Sie ist sehr weich im Maul, und kann mit einem erfahrenen Reiter Höchstleistungen zeigen, sofern dieser sensibel mit ihr umgeht und genaue Hilfen gibt, denn sie ist feinfühlig und hat eine grundsolide Ausbildung erfahren, wodurch sie einen konzentrierten und geübten Reiter braucht, der ihr auch die Hilfen geben kann, die sie versteht. Sie verträgt sich mit Stuten und Wallachen sehr gut, obwohl sie auch eine eifersüchtige Ader hat und es nicht gerne ertragen kann, wenn ihr Pfleger oder Reiter einem anderen Pferd neben ihr mehr Aufmerksamkeit entgegen bringt. Wenn sie erst einmal Vertrauen zu ihrem Reiter aufgebaut hat, verteidigt sie 'ihren' Menschen gerne und will die ungeteilte Aufmerksamkeit. Als Nachkomme von Number Roulette strengt sich sehr an ihrem Reiter zu gefallen und ist ein ehrgeiziges Tier, wobei sie diese Eigenschaften wahrscheinlich von ihrem Vater übernommen hat, der selbst auch bekannt ist für seinen Leistungswillen und seine Motivation. Den makellosen Exterieur ihres Vaters hat sie nur bedingt übernommen, sie ist etwas zu knapp geraten, aber dafür hat sie einen starken, kurzen Rücken und ist aufgrund ihres Charakters und ihrer Fähigkeiten im Reitsport dennoch eine wichtige Größe in unserer Quarter-Zucht und auch ein interessantes Reitpferd für unsere Westernkenner. .Zudem behält sie auch in den bedrängendsten Situationen einen kühlen Kopf, was sie natürlich auch auszeichnet.


Silberpfeil’s Carbina
Diese Haflingerstute ist eine Vorzeigezuchtstute, die viele Wünsche der modernen Haflingerzucht erfüllt. Sie ist recht groß gewachsen, aber dennoch typvoll, mit einer klaren Grundfarbe und ohne Beinabzeichen, mit schlanken Beinen und einem rahmigen Körper. Auch ihre Gangarten sind eindeutig vorzeigbar, sie hat sehr schwungvolle Gänge mit viel Raumgriff und einer sehr guten Hinterhandaktion. Von der Art her ist Carbina aber eine gemütliche Zeitgenossin, die auch ein wenig faul ist. Sie steht lieber genüsslich auf der Koppel und lässt sich die Sonne auf die Haut scheinen, als irgendjemanden durch die Gegend zu schleppen. Nur mit gutem Durchsetzungsvermögen ist es möglich, sie tatsächlich zu motivieren und man muss schon ein wenig beharrlich und stur sein, um sie wirklich zu bewegen, zu arbeiten, aber wenn sie erst einmal dabei ist, dann explodiert sie und zeigt ihr Können. Denn dieses Können ist sehr facettenreich und ausgefeilt, sie hat in der Dressur einiges drauf und beherrscht auch schwierige Lektionen sehr sicher, und auch das Springen und die Vielseitigkeit liegen der nervenstarken und ausgeglichenen Stute nahe. Damit man sie aber richtig in Fahrt bekommt, muss man sich auch öfter mit ihr auseinander setzen, wodurch sie kein Pferd für wechselnde Reiter ist, sondern eine Bezugsperson braucht – und für die tut sie dann auch einiges, wenn der Draht zwischen Pferd und Reiter erst einmal hergestellt ist. Deshalb ist sie auch eher wenig für Anfänger geeignet, denn man muss schon wissen, wie man sie anpackt und darf dabei auch nicht zu grob sein, denn wenn sie zu sehr unter Druck gesetzt wird und man als Reiter zu sehr drängelt, dann kann sie sich auch mal lebhaft wehren, einfach die Füße in den Boden stemmen oder bocken. Man muss bei ihr also den richtigen Mix aus Zuckerbrot und Peitsche finden und wird dann damit belohnt, dass Carbina alles für einen gibt und ihre Bezugsperson deutlich spüren lässt, wie wertvoll sie für die Stute ist. Sie ist ein absolutes Geländepferd, das auch bei Unwettern oder Windböen nicht die Nerven verliert und den Reiter sicher nach Hause trägt und außerdem brilliert sie durch ihre Trittsicherheit. So ist sie ein Reitpferd, welches sowohl auf Turnieren als auch für den Freizeitreiter ausgezeichnet ist – wenn man sich die Arbeit antut, um den richtigen Weg zu ihr zu finden – aber natürlich auch eine hervorragende Bereicherung für unsere Haflingerzucht darstellt.

Also, ich würd auch hier bei Carbina an der Ausbildung unbedingt was ändern, wie man sieht läuft sie auf den Bildern mit Kandare und das auch noch recht schön und auch ihre Gangarten sind gut, also würde ich sie dressurmäßig mindests bis L einstufen…