.:KimiKampfkeks:.
Irgendwie vestehe ich das mit der Namensgebung noch nicht richtig. Könntest du mir ein paar Vorschläge dazu bringen?
PS: Charakter kommen im Laufe des Tages.
LG Kim
PS: Charakter kommen im Laufe des Tages.
LG Kim

Sonst aber richtig
| Zitat: |
| Original von Leila Davignon (zusätzlich noch: Lernwillig, aber nicht der schnellste, fein zu reiten, braucht Bezugsperson) Ramazotti (zusätzlich: sozialer Genosse, dafür das mit der Mutter rausnehmen, braucht manchmal länger, bis er versteht, ist aber freudig bei der Sache) El Ameer (umschreiben auf die Charaktereigenschaften, manchmal nicht ganz leicht im Umgang, teilweise sehr hengstig, mit Feuer bei der Arbeit, weiß drum Blicke auf sich zu ziehen) |
| Zitat: |
| RGE Davignon zeigt schon durch sein Auftreten, dass hinter dem Dressurtalent ein sehr dominanter Hengst steht, der seinen Willen durchzusetzen versucht. Von dem Reiter fordert dies sowohl im allgemeinen Umgang als auch beim Reiten Durchsetzungsvermögen. Hat man das nicht, so scheitert man schon beim Putzen daran, dass Davignon den Reiter nicht mehr ernst nimmt. Wenn man ihn jedoch einmal in die Schranken gewiesen hat, ist ein sehr ruhiges, angenehmes Arbeiten mit ihm möglich, was letztlich jedoch darin enden kann, dass das Reiten zu einer gnadenlos anstrengenden Session werden kann. Dadurch, dass der Fuchs nicht gerade der schnellste ist, ist ein ordentlicher Ansporn während des Trainings nötig. Schaffte man auch das, so hat man den lernwilligsten und arbeitswilligsten Hengst unter sich. Ein wunderbarer, weiterer Vorteil ist, dass man ihn mit feiner Hand zu reiten hat und er somit auf feinste Hilfen reagiert. Natürlich erklärt das auch sein ernomes Potenzial in der Dressur. Man geht davon aus, dass sein Können bis in die S-Dressur reichen wird. Zurückzuführen ist das auf die exzellent geführte Blutlinie, in welcher man erkennen kann, dass schon die Großeltern des Junghengstes dressur- wie auch springbegabt waren. Bis in die mittelhohe Klasse kann man also vermuten, dass Davignon eine Spring- und Dressurbegabung zeigen wird. Im Umgang zeigt sich Davignon recht neugierig. Aus keinen Dingen hält er sich heraus, und überall möchte er dabei sein. Trotz seiner frechen Art braucht der Fuchshengst auf jedenfall eine Bezugsperson, die sich liebevoll um ihn kümmert. Nur so kann er sich entfalten und ein glückliches Leben führen. Beobachtet man ihn auf der Wiese oder auf dem Paddock mit weiteren Pferden erkennt man sehr schnell, dass er - gemäß seines jungen Alters - noch sehr verspielt ist. Natürlich stößt er damit auch auf Abneigung von anderen Pferden ausgehend, wenn diese keine Lust auf Spielereien haben. Alles in einem kann man viel von dem Hengst erwarten, wenn man ihn zu reiten und richtig mit ihm umzugehen weiß. |
| Zitat: |
| Möchte man schöne und fein ausgeprägte Gänge sehen, so sollte man sich RGE Ramazotti bei der Arbeit anschauen. Der Rapphengst ist für sein junges Alter unglaublich talentiert und kann das auch problemlos darstellen. Es fällt dem Nachwuchshengst zwar etwas schwerer, zu verstehen, doch wenn er es verstanden hat ist er mit Freude an der Sache und bringt diese auch zu genüge zum Ausdruck. Trotzdem sollte man aufpassen, dass man keine gravierende Fehler bei der Dressurarbeit macht, denn Ramazotti ist unglaublich nachtragend und wird dies auch immer bleiben. Er merkt sich die Fehler seines Reiters, brennt sich geradezu darauf ein, und bleibt über längere Zeit diesem Fehler gegenüber sehr sensibel, reagiert auch dementsprechend. Im Umgang und in der Gesellschaft anderer Pferde ist eine sehr soziale Ader bei ihm zu beobachten. Er schließt recht schnell neue Freundschaften mit Pferden und ist keineswegs ein Einzelgänger, er braucht seine Gruppe. In ebendiese hat er sich in Windeseile gut eingelebt und untergeordnet, man hatte nie Probleme in der Hinsicht bei ihm beobachten können. Wenn er jedoch in der Gesellschaft von seinen Reitern ist, so sollte man beachten, dass er eine vollkommen vertrauenswürdige Bezugsperson braucht, denn ohne diese Bedingung erschwert sich der Umgang und seine Unzufriedenheit würde steigen. |
| Zitat: |
| Ameer weiß, dass er immer mit sehr viel Leidenschaft und sehr viel Feuer arbeitet. Genau das bewegte ihn dazu, nach und nach zu lernen sich in Szene zu setzen. Natürlih zog er damit zahlreiche Schaulustige in seinen Bann und verdrängte damit dann voll und ganz, dass er im Umgang eigentlich nicht so einfach zu händeln ist. Er bleibt selten ruhig stehen, reagiert auf Stuten in seiner Gegenwart - egal ob rossig oder nicht - genau so, wie man es von Hengsten erwarten würde und keinen Deut besser. Der erst 4 Jahre alte Hengst hatte diese Eigenschaften schon sehr früh gezeigt, schon zu den Zeitpunkten, wo er noch als Fohlen über die Weide hätte tollen sollen. Er trabte lieber imposant erscheinend über die Weide und zeigte damit schon sehr schnell, woran man bei ihm war und in welcher Position der Rangordnung er sich befand. Auch sonst, bei der Arbeit und auf der Weide, ist El Ameer ein geradezu aus dem Lehrbuch beschriebener Hengst. Er fängt an zu tänzeln, sobald Stuten in der Nähe sind, und seine Konzentration lässt bei der Arbeit sofort nach. Letzteres kann so weit gehen, dass er anfängt zu bocken, weil er zu der Stute möchte und seinen Willen nicht bekommt. Er braucht daher einen Reiter mit viel Durchsetzungsvermögen, der ihm sein Hengstverhalten nicht durchgehen lässt. |
Bei El Ameer steht, dass er Baruner ist