Aleu
Hi!
Also, eigentlich wollte ich einen guten Bericht für nen VRH schreiben, der schon nachts anfängt, aber dann kam das bei raus!
Joa, würd gerne eure ehrliche Meinung dazu hören!
01.40 Uhr.
Stille. Alles schläft, nur ich bin wach, kann einfach nicht mehr einschlafen, weiß nicht, warum. Seit ich vor etwa einer Stunde jäh aus dem Schlaf erwacht bin, komme ich einfach nicht mehr zur Ruhe. In mir kribbelt alles, ich zittere ein wenig, fühle mich angespannt. Irgendetwas wird passieren, irgendwas, jetzt, in wenigen Augenblicken. Dieser Gedanke schießt mir ständig durch den Kopf, verhindert, dass ich wieder in die wohlige Wärme meines Kissens sinken kann. Ich sitze aufrecht auf meinem Bett, blicke starr geradeaus an die Wand, doch sehen kann ich sie nicht mehr wirklich, blicke einfach hindurch. Meine Beine fühlen sich schon ganz taub an, die prickeln, wie kleine Nadeln, die in meine Haut stechen. Ich schüttele sie, doch das Gefühl werde ich nicht los.
Ich seufze. Was soll das hier?, denke ich. Wofür soll es gut sein?
Seit einiger Zeit wache ich jede Nacht plötzlich auf, ohne Grund. Es dauert Ewigkeiten, bis ich wieder schlafen kann. Doch heute Nacht ist etwas anders. Es wird passieren, diese Nacht ist es soweit!, bekräftigen sich meine Gedanken weiterhin. Aber was wird passieren? Was soll schon sein? Ich verstehe es einfach nicht, weiß nur, dass es bald soweit ist.
Ich wende meinen Blick dem Ziffernblatt des Weckers auf dem Nachttisch neben mir zu.
01.42 Uhr.
Die Zeit schleppt sich dahin, schleicht sich durch die Stille davon.
Meine Ohren sind gespitzt, ich lausche, lausche auf jedes noch so kleine Geräusch. Ich höre die Blätter draußen am Baum vor meinem Fenster rauschen, ein leichter Wind fegt über die Stadt.
Die vollkommene Lautlosigkeit um mich herum ist bedrückend.
Wieder geht ein Seufzer über meine Lippen. Blödsinn, vollkommener Blödsinn!, kämpfen ich gegen mich selbst, gegen meine anderen Gedanken, gegen die Gedanke, die das Etwas, dass heute Nacht geschehen soll, prophezeien.
Ich siege. Die Erschöpfung übermannt mich mal wieder. Ein mildes Lächeln liegt auf meinen Lippen, als ich endlich zurück auf mein Kissen sinken kann. Ich gähne und will die Lampe ausmachen, doch da-
KLIRR
Wenn genug Kommentare abgegeben wurden (vielleicht geb ich auch nach, aber nur, wenn genug gebettelt wird
) dann folgt ein weiterer Teil!
LG, Aleu
Also, eigentlich wollte ich einen guten Bericht für nen VRH schreiben, der schon nachts anfängt, aber dann kam das bei raus!

Joa, würd gerne eure ehrliche Meinung dazu hören!
01.40 Uhr.
Stille. Alles schläft, nur ich bin wach, kann einfach nicht mehr einschlafen, weiß nicht, warum. Seit ich vor etwa einer Stunde jäh aus dem Schlaf erwacht bin, komme ich einfach nicht mehr zur Ruhe. In mir kribbelt alles, ich zittere ein wenig, fühle mich angespannt. Irgendetwas wird passieren, irgendwas, jetzt, in wenigen Augenblicken. Dieser Gedanke schießt mir ständig durch den Kopf, verhindert, dass ich wieder in die wohlige Wärme meines Kissens sinken kann. Ich sitze aufrecht auf meinem Bett, blicke starr geradeaus an die Wand, doch sehen kann ich sie nicht mehr wirklich, blicke einfach hindurch. Meine Beine fühlen sich schon ganz taub an, die prickeln, wie kleine Nadeln, die in meine Haut stechen. Ich schüttele sie, doch das Gefühl werde ich nicht los.
Ich seufze. Was soll das hier?, denke ich. Wofür soll es gut sein?
Seit einiger Zeit wache ich jede Nacht plötzlich auf, ohne Grund. Es dauert Ewigkeiten, bis ich wieder schlafen kann. Doch heute Nacht ist etwas anders. Es wird passieren, diese Nacht ist es soweit!, bekräftigen sich meine Gedanken weiterhin. Aber was wird passieren? Was soll schon sein? Ich verstehe es einfach nicht, weiß nur, dass es bald soweit ist.
Ich wende meinen Blick dem Ziffernblatt des Weckers auf dem Nachttisch neben mir zu.
01.42 Uhr.
Die Zeit schleppt sich dahin, schleicht sich durch die Stille davon.
Meine Ohren sind gespitzt, ich lausche, lausche auf jedes noch so kleine Geräusch. Ich höre die Blätter draußen am Baum vor meinem Fenster rauschen, ein leichter Wind fegt über die Stadt.
Die vollkommene Lautlosigkeit um mich herum ist bedrückend.
Wieder geht ein Seufzer über meine Lippen. Blödsinn, vollkommener Blödsinn!, kämpfen ich gegen mich selbst, gegen meine anderen Gedanken, gegen die Gedanke, die das Etwas, dass heute Nacht geschehen soll, prophezeien.
Ich siege. Die Erschöpfung übermannt mich mal wieder. Ein mildes Lächeln liegt auf meinen Lippen, als ich endlich zurück auf mein Kissen sinken kann. Ich gähne und will die Lampe ausmachen, doch da-
KLIRR
Wenn genug Kommentare abgegeben wurden (vielleicht geb ich auch nach, aber nur, wenn genug gebettelt wird

LG, Aleu