Aleu
Danke für das nette Lob ²Littlebitch, lill, Shadow & vrhisihof
Ja, ich werde weiterposten!!
Aber ich muss erstmal gescheit weiterschreiben, damit ich euch "In Schach halten kann". Sprich: Ich kann nix posten, wenn ich net genug "vorrätig" hab!
²vrhisihof:
Na, dann lern jetz mal schön!
LG, Aleu
EDIT:
²Shadow:
Hey, ganz ruhig! Es geht schon weiter! Wenn ich weitergeschrieben habe, was passieren wird, wenn ihr mich net immer unterbrecht, weil ich antworten muss!
EDIT2:
Okay, ihr habt mich weichgekriegt, hier is der nächste - und vorerst letzte - Teil. Jetzt muss ich selbst erstmal weiterschreiben!
Ich wende mich wieder der Wohnzimmertür auf der anderen Seite zu. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen, den Besen fest umklammert. Nun ist er meine einzige Begleitung, meine einzige Rettung.
Schon bin ich wieder an der Tür. Der Schatten bewegt sich immer noch von der einen Türseite zur anderen.
Ich strecke meine Hand nach dem Türgriff aus, habe ihn fast erreicht als –
„AARHG!!“, schreie ich einfach aus mir heraus.
Ich hatte den Türgriff gerade erreicht, als die Tür plötzlich aufgestoßen worden war. Meine Hand, knapp vor der Tür, wurde dabei glatt nach hinten weggeknickt.
Ein stechender Schmerz fährt durch mein Handgelenk, kriecht bis in meine Fingerspitzen und in meine Schulter. Ich stolpere zurück, verliere das Gleichgeweicht, falle rücklings auf den Boden. Der Besen fällt mir klappernd aus der Hand, landet knapp 3 Meter entfernt von mir.
Ich habe meine Hand schützend herangezogen, presse sie fest gegen meinen Oberkörper. Träne schießen in meine Augen, ich beiße mir vor Schmerz auf die Lippe. Ich halte es kaum noch aus.
Mit Mühe öffne ich meine Lider, blicke hoch. Vor mir steht jemand, eine schwarze Gestalt, ich kann kein Gesicht erkennen, es ist von einer Maske bronzenen Maske verhüllt. Die Gestalt ist in einen langen, schwarzen Umhang gehüllt, der keinen Anfang und kein Ende zu haben scheint.
Das Wesen blickt auf mich herab, so fühle ich mich jedenfalls, als würden seine Augen mich durchbohren, obwohl ich sie nicht erkennen kann.
Plötzlich wirbelt das Etwas vor mir herum und verschwindet mit flatterndem Umhang wieder im Wohnzimmer.
Ich rappele mich so schnell ich kann auf, hechte zu dem Besen hinüber und packe ihn. Ich ignoriere den brennenden Schmerz in meinem Arm und sprinte hinter dem Wesen her in unser Wohnzimmer.
Ja, ich werde weiterposten!!
Aber ich muss erstmal gescheit weiterschreiben, damit ich euch "In Schach halten kann". Sprich: Ich kann nix posten, wenn ich net genug "vorrätig" hab!

²vrhisihof:
Na, dann lern jetz mal schön!

LG, Aleu
EDIT:
²Shadow:
Hey, ganz ruhig! Es geht schon weiter! Wenn ich weitergeschrieben habe, was passieren wird, wenn ihr mich net immer unterbrecht, weil ich antworten muss!


EDIT2:
Okay, ihr habt mich weichgekriegt, hier is der nächste - und vorerst letzte - Teil. Jetzt muss ich selbst erstmal weiterschreiben!
Ich wende mich wieder der Wohnzimmertür auf der anderen Seite zu. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen, den Besen fest umklammert. Nun ist er meine einzige Begleitung, meine einzige Rettung.
Schon bin ich wieder an der Tür. Der Schatten bewegt sich immer noch von der einen Türseite zur anderen.
Ich strecke meine Hand nach dem Türgriff aus, habe ihn fast erreicht als –
„AARHG!!“, schreie ich einfach aus mir heraus.
Ich hatte den Türgriff gerade erreicht, als die Tür plötzlich aufgestoßen worden war. Meine Hand, knapp vor der Tür, wurde dabei glatt nach hinten weggeknickt.
Ein stechender Schmerz fährt durch mein Handgelenk, kriecht bis in meine Fingerspitzen und in meine Schulter. Ich stolpere zurück, verliere das Gleichgeweicht, falle rücklings auf den Boden. Der Besen fällt mir klappernd aus der Hand, landet knapp 3 Meter entfernt von mir.
Ich habe meine Hand schützend herangezogen, presse sie fest gegen meinen Oberkörper. Träne schießen in meine Augen, ich beiße mir vor Schmerz auf die Lippe. Ich halte es kaum noch aus.
Mit Mühe öffne ich meine Lider, blicke hoch. Vor mir steht jemand, eine schwarze Gestalt, ich kann kein Gesicht erkennen, es ist von einer Maske bronzenen Maske verhüllt. Die Gestalt ist in einen langen, schwarzen Umhang gehüllt, der keinen Anfang und kein Ende zu haben scheint.
Das Wesen blickt auf mich herab, so fühle ich mich jedenfalls, als würden seine Augen mich durchbohren, obwohl ich sie nicht erkennen kann.
Plötzlich wirbelt das Etwas vor mir herum und verschwindet mit flatterndem Umhang wieder im Wohnzimmer.
Ich rappele mich so schnell ich kann auf, hechte zu dem Besen hinüber und packe ihn. Ich ignoriere den brennenden Schmerz in meinem Arm und sprinte hinter dem Wesen her in unser Wohnzimmer.