lill
also gut!
der nächste Teil:
„Guten Morgen, Nady! Amanda hat angerufen. Sie holt dich in einer halben Stunde ab, um mit dir auf den Rainbowhof zu fahren. Mary wollte sehen, wie du reitest. Sie meint, du könntest, wenn du willst, sooft du Lust hast, zum Reiten kommen!“ Emily lächelte Nady an. Diese konnte ihr Glück kaum fassen, als sie das hörte. Schnell verschlang sie ein Brot, dann kam auch schon Amanda.
Am Rainbowhof angekommen, begrüßte sie auch schon Mary: „Hallo, ihr beiden! Amanda, James möchte etwas mit dir besprechen, er ist im Wohnzimmer!“
“Danke, Mary! Dann geh ich jetzt zu ihm. Ihr kommt doch alleine klar, oder?“, meinte Amanda und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zum Wohnhaus. Nun richtete Mary sich an Nady: „Komm, ich zeig dir das Pferd, das du reiten wirst!“
In der Stallgasse des Zuchtstalles stand eine fuchsbraune Stute. Sie schlug etwas nervös mit dem Schweif und schaute Nady erwartungsvoll an. Mary murmelte irgendetwas von `Ich warte in der Halle´ und verschwand. Jetzt war sie ganz alleine mit der Stute. Sie ging einen Schritt näher.
Misstrauisch schaute sie Nady an, die Stute beobachtete jede kleinste Bewegung. Vorsichtig streckte Nady die Hand nach ihr aus. Zuerst erschrak sie und wich ängstlich zurück, doch dann beschnupperte sie neugierig die Hand und ließ sich nach leichtem Zögern auch streicheln. Die Stute wurde immer zutraulicher und kümmerte sich auch nicht darum, als Nady ihr die Trense anlegte und den Sattel auf den Rücken schnallte.
Dann packte sie die Zügel und stapfte in die Reithalle.
Während Nady aufsaß, fragte sie: „Wie heißt sie denn eigentlich?“ Daraufhin meinte Mary: „Shakira. Sie ist drei Jahre alt und eine der Besten Jungpferde im Stall – und eine der Schwierigsten!“ Nady wurde ängstlich. Was, wenn sie nicht mit Shakira zurecht käme oder sie verreiten würde? Oder runterfallen würde?
Nein, sie musste sich einfach anstrengen, sonst würde sie womöglich nie auf dem Rainbowhof reiten dürfen! Und das Risiko konnte sie natürlich nicht eingehen!
Sie ließ das Pferd erst ein paar Runden im Schritt gehen, um sie aufzuwärmen und dann fing Mary an: „Reite bei E einen Wechsel durch die ganze Bahn und bei C einen Zirkel. Lasse sie einen flotten Trab gehen, aber schau, dass sie mit der Hinterhand nicht ausbricht! Das macht sie gerne!“
so ging das die ganze Stunde. Nady schwitzte, doch aufhören wollte sie nicht. Was würde Mary denken, wenn sie einfach absteigen und aus der Halle rennen würde! Also quälte sie sich, bis Mary sagte: „so, genug! Reite sie noch zehn Minuten im Schritt und versorge sie dann! Bring Shakira dann auf die erste Koppel hinter dem Stall!“ Damit verließ sie die Halle und Nady brachte Shakira zum Sattelplatz, versorgte sie und stellte sie anschließend auf die von Mary genannte Koppel. „Nady, komm jetzt ins Haus, wir müssen etwas besprechen!“, hörte Nady eine Stimme vom haus rufen. Schnell räumte sie das Putzzeug weg und rannte daraufhin ins Haus. Dort warteten auch schon Mary und Amanda. „Nady, wenn du willst, darfst du sooft du möchtest, zu uns kommen und auf Shakira reiten! Es würde uns freuen!“, meinte Mary sofort. Und Amanda fügte hinzu: „Mary wird dich auch unterrichten, wenn sie Zeit hat und du willst! Du bist hier jederzeit herzlich Willkommen!“ „Danke!“, stotterte Nady. Sie konnte ihr Glück kaum fassen! Reiten, wann sie wollte! Doch das Glück verschwand wieder, so schnell es gekommen war. „Und wie soll ich herkommen? Emily kann mich sicher nicht immer fahren!“
Da lachte Amanda nur und meinte: „Mach dir darüber keine Sorgen! Das werden wir schon irgendwie regeln“ Vorerst kann Emily dich bestimmt bringen und ich kann dich heimfahren! Das wird schon irgendwie klappen!“
Amanda brachte Nady nach Hause und fuhr anschließend in ihre Wohnung, um schon mal mit
packen zu beginnen.
der nächste Teil:
„Guten Morgen, Nady! Amanda hat angerufen. Sie holt dich in einer halben Stunde ab, um mit dir auf den Rainbowhof zu fahren. Mary wollte sehen, wie du reitest. Sie meint, du könntest, wenn du willst, sooft du Lust hast, zum Reiten kommen!“ Emily lächelte Nady an. Diese konnte ihr Glück kaum fassen, als sie das hörte. Schnell verschlang sie ein Brot, dann kam auch schon Amanda.
Am Rainbowhof angekommen, begrüßte sie auch schon Mary: „Hallo, ihr beiden! Amanda, James möchte etwas mit dir besprechen, er ist im Wohnzimmer!“
“Danke, Mary! Dann geh ich jetzt zu ihm. Ihr kommt doch alleine klar, oder?“, meinte Amanda und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zum Wohnhaus. Nun richtete Mary sich an Nady: „Komm, ich zeig dir das Pferd, das du reiten wirst!“
In der Stallgasse des Zuchtstalles stand eine fuchsbraune Stute. Sie schlug etwas nervös mit dem Schweif und schaute Nady erwartungsvoll an. Mary murmelte irgendetwas von `Ich warte in der Halle´ und verschwand. Jetzt war sie ganz alleine mit der Stute. Sie ging einen Schritt näher.
Misstrauisch schaute sie Nady an, die Stute beobachtete jede kleinste Bewegung. Vorsichtig streckte Nady die Hand nach ihr aus. Zuerst erschrak sie und wich ängstlich zurück, doch dann beschnupperte sie neugierig die Hand und ließ sich nach leichtem Zögern auch streicheln. Die Stute wurde immer zutraulicher und kümmerte sich auch nicht darum, als Nady ihr die Trense anlegte und den Sattel auf den Rücken schnallte.
Dann packte sie die Zügel und stapfte in die Reithalle.
Während Nady aufsaß, fragte sie: „Wie heißt sie denn eigentlich?“ Daraufhin meinte Mary: „Shakira. Sie ist drei Jahre alt und eine der Besten Jungpferde im Stall – und eine der Schwierigsten!“ Nady wurde ängstlich. Was, wenn sie nicht mit Shakira zurecht käme oder sie verreiten würde? Oder runterfallen würde?
Nein, sie musste sich einfach anstrengen, sonst würde sie womöglich nie auf dem Rainbowhof reiten dürfen! Und das Risiko konnte sie natürlich nicht eingehen!
Sie ließ das Pferd erst ein paar Runden im Schritt gehen, um sie aufzuwärmen und dann fing Mary an: „Reite bei E einen Wechsel durch die ganze Bahn und bei C einen Zirkel. Lasse sie einen flotten Trab gehen, aber schau, dass sie mit der Hinterhand nicht ausbricht! Das macht sie gerne!“
so ging das die ganze Stunde. Nady schwitzte, doch aufhören wollte sie nicht. Was würde Mary denken, wenn sie einfach absteigen und aus der Halle rennen würde! Also quälte sie sich, bis Mary sagte: „so, genug! Reite sie noch zehn Minuten im Schritt und versorge sie dann! Bring Shakira dann auf die erste Koppel hinter dem Stall!“ Damit verließ sie die Halle und Nady brachte Shakira zum Sattelplatz, versorgte sie und stellte sie anschließend auf die von Mary genannte Koppel. „Nady, komm jetzt ins Haus, wir müssen etwas besprechen!“, hörte Nady eine Stimme vom haus rufen. Schnell räumte sie das Putzzeug weg und rannte daraufhin ins Haus. Dort warteten auch schon Mary und Amanda. „Nady, wenn du willst, darfst du sooft du möchtest, zu uns kommen und auf Shakira reiten! Es würde uns freuen!“, meinte Mary sofort. Und Amanda fügte hinzu: „Mary wird dich auch unterrichten, wenn sie Zeit hat und du willst! Du bist hier jederzeit herzlich Willkommen!“ „Danke!“, stotterte Nady. Sie konnte ihr Glück kaum fassen! Reiten, wann sie wollte! Doch das Glück verschwand wieder, so schnell es gekommen war. „Und wie soll ich herkommen? Emily kann mich sicher nicht immer fahren!“
Da lachte Amanda nur und meinte: „Mach dir darüber keine Sorgen! Das werden wir schon irgendwie regeln“ Vorerst kann Emily dich bestimmt bringen und ich kann dich heimfahren! Das wird schon irgendwie klappen!“
Amanda brachte Nady nach Hause und fuhr anschließend in ihre Wohnung, um schon mal mit
packen zu beginnen.