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So, es hat sich wieder rum nochmals sich etwas bei diesem Forum getan, zuerst wollte ich dort mein allererstes Fantasyrpg wieder aufbauen, dann ein altes Wolfsrudel jedoch hatte ich mich jetzt entschieden, dass es doch leicht in das alte Fantasyrpg geht, aber ich zuerst mit den Pferden anfange, je nachdem wies läuft und wie meine Gedanken sind wird es dementsprechend auch andere Rassen geben.
Da es aber vorerst nur um die Hotties geht, aber mit einem alten Thema von nem Wolfsrudel heißt das Forum nun entgültig "Tale of Faramir". Dieses Tal liegt in der Welt "Tasarinan" was in mir selbst recht gute Erinnerungen wach ruft, da es sich um die Welt handelt, wo ich bisher mein längstes Rollenspiel mit meiner Freundin alleine hatte

Daher hab ich auch so ziemlich gute Vorstellungen

Oben seht ihr den derzeitigen Header, wenn der Style soweit fertig ist, gibt es dann auch schonmal Screens. Natürlich gibts auch gleich mal die derzeitige Storyline zu lesen. Da das Rollenspiel damit anfangen wird, wie die Pferde ins Tal kommen wurde dies hier nicht beschrieben. Und Achtung, das meiste handelt von der ganzen Welt "Tasarinan" und nur ein Satz erklärt den Ort des Rollenspiels. Hoffentlich geht das trotzdem in Ordnung :
„Wer kennt denn Tasarinan…? Ich glaube keiner“, so sprach einst ein einsamer Schatten in der Schenke. „Das hier, das wo wir gerade sitzen, das Land, die Wälder, Sümpfe und Seen. Das alles ist Tasarinan. Selbst euer Blut ist Tasarinan.“
Tasarinan ist eine Welt, in der es nicht normal zugeht wie in eurer. Sie steckt voller Magie und Geheimnissen. Denn hier haben die Wesen ihren Platz gefunden, die wir schon längt vergessen hatten. Vergessen, weil sie uns so unrealistisch vorkamen.
Kriege, Tyrannen schon vieles hat dieses Land erlebt, doch erst in den letzten Jahren gab es einen schweren Schicksalsschlag.
Ein schwarzer Zauberer, machtgierig und vor allem Besessen auf die Herrschaft von diesem Reich, gewann durch dunkle Geister seine Kraft. Mord, Tode und Blut, es gab abertausende von Toten.
Die Hoffnung längst vergessen, saßen die Menschen nur noch mit Angst in ihren Häusern und warteten darauf, dass auch sie nun sterben mussten.
Doch so sollte es nicht kommen, die alte Frau Aléhgra sah das Schicksal der Welt voraus. Nein… es waren sogar Zwei. Und sie musste mit den vier Hohen eine Entscheidung treffen…
In dem einem Schicksal sah man zuerst die Welt untergehen und darauf wieder auf erblühen, das andere stellte vier junge Krieger da, die sich aufmachten um den Zauberer zu besiegen.
Es wurden Reiter nach diesen Kriegern ausgeschickt, diese Krieger waren zwei Mädchen und zwei Jungen. Aradan Araval, der Prinz eines längst vergessenen Königreiches in der Wüste, die Geschwister Níêmor und Aluin und auch Cîril, die Tochter einer längst verstorbene und die Verfluchte, waren jene Auserwählte.
Ihr Weg war erschwert, aber nicht nur von ihren Feinden, untereinander bestand nämlich nicht immer Freundschaft, jeder hatte auch irgendwo seine Geschichte, seine Gefahren. Am Ende jedoch stürzten sie den Zauberer, erlitten aber selbst dadurch den Tod.
Und sie sahen sich zuletzt in die Augen, fielen gemeinsam zu Boden, verbunden in ewiger Liebe. Die letzten Atemzüge noch…
„Das hätte nicht so kommen dürfen…“
„Ich liebe dich…“
Seither herrscht aber Frieden in diesem Land, zumindest eher Ruhe, denn vor Kriegen ist seit je her gar keine Ruhe mehr… Jedoch ist der Schwarze Zauberer gestürzt..
In einem Tal, dessen nördliche Seite zum Blauen Meer zeigte, blieb aber friedlos. Nächtliche Schatten trieben ihr Unwesen, sie waren das, was die Vier getötet hatten, dennoch siedelten sich dort irgendwann Tiere an. Meist betraten sie unwissend das Tals, sie wussten nichts von der lauernden Gefahr...
In kaum einer Geschichte gibt es ein Happy End, so wurde auch hier der Tod lebendig und Liebe zerstört. Lasst dies euch eine Lehre sein, denn alles kann zerstören, selbst das gute Gefühl eines Herzens…