Ade
Jawr.
Loisl & ich sind beim Aufbau einer vPh. Diese spielt in Russland, das heißt es gibt kalte Sommer und noch kältere Winter. Die [Über]Lebensbedingungen sind hart, wenn nicht schon zu hart, aber dort leben zwei Herden.
Eine wird angeführt von einem Hengst, der sich "den Zaren" nennt. Er erlebte einen schweren Unfall und alle hielten ihn für tot. Zu der Zeit, in der unser Inplay anfängt, hat er die Macht zurückerlangt.
Die andere Herde ist mehr "normal." Eine fröhliche Herde, die mit den gleichen Bedingungen zu kämpfen hat wie die des Zaren. Alle Pferde dieser Region sind sehr abergläubisch, glauben an Götter, Zeichen, Andeutungen und Omen.
Erste Richtungen, in die sich das Play wandeln soll, wird sein, dass die Herde des Zaren die andere beobachtet, die von dessen Anwesenheit zwar gehört hat [Deutungen am Himmel, Sonnenfinsternis, etc deuten darauf hin, dass er zurückgekehrt ist] aber es nicht genau wissen. Der Zar wird sie ausspionieren und weitere Auswirkungen entstehen pro Play.
Storyline
Hört mich an!
Ein kleiner Hengst, dessen Stimmgewalt man ihm nie zugetraut hätte, trat auf den Vorsprung eines Berges. Sein Fell weiß, seine Stimme dunkel. In seinen Augen konnte man die Erregung erkennen, die dieses Spektakel in ihm hervorrief, die Aufregung und Nervosität, ob alles so passieren würde, wie es vorher gesagt war, Konzentration, die sein Meister ihm abverlangte. Doch er war zuversichtlich, der Mond stand gut und die Götter waren auf ihrer Seite. Sie waren alle auf ihrer Seite, denn sie würden die Macht erlangen.
Heute ist der Tag, an dem sich alles ändern wird. Ich werde euch nicht mit Worten langweilen, die ihr kennt, die andere Herrscher vor uns in eure Ohren nisteten.
Seht zum Himmel und erkennt, dass unsere Sterne günstig stehen. Seht zur Sonne und erschrecket, weil der Mond sie verdeckt. Heute ist unser Tag, heute werden wir das Regime übernehmen.
Er hörte, dass sein Meister hinter ihn trat. Er wusste um ihn, begleitete ihn die Hälfte seines eigenen Lebens. Er wusste zu viel. Sein Leben war eine Schande und nicht Wert gelebt zu werden. Doch dies wusste er nicht.
Empfanget euren neuen Herrscher! Empfanget..
Der schwarze Hengst, der diese Gruppe von Pferden bis in alle Ewigkeit anführen sollte, trat hinaus ins Mondlicht. Die Reaktion aller war erwartet, präzise geplant und genauso trat sie ein.
Alle traten sie zurück. Die Angst im Blick, die dem Schwarzen ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte.
Den Zaren. Empfanget mich! Er starrte hinunter auf seine Untertanen und erfreute sich an dem, was er sah. „Das kann nicht sein..“ flüsterten sie. „Er ist tot.“ Und vielleicht war er das.
Das Lächeln verformte sich zu einem abartig bösen Grinsen, denn sie wichen vor ihm zurück. Ja, dieses Gefühl sollten sie auf Ewig verspüren, wenn sie ihn sahen! Ein Leben in Angst war das, was er ihnen versprach und gab, obgleich sie es wollten oder nicht.
Der Weiße, dessen Namen im Kopfe des Zaren noch nie einen Platz gefunden hatte, wollte zurücktreten, doch unterbot er dies mit einer kurzen Geste.
Mitglieder meiner neuen Gewalt. Ihr fürchtet euch. Ich rieche eure Angst. Er sah sie an und sie schlugen den Blick nieder. Ich gebe euch hier und jetzt einen Rat, den wohl einzigen, den ihr von mir erhaltet. Zieht euch zurück, wenn man es euch sagt. Wisst nicht zuviel, redet über nichts, dessen Befugnis zu erzählen ihr nicht habt.
Der Schwarze trat zurück, hinter den Weißen und das Lächeln, welches bei seinen Worten gewichen war, trat wieder auf. Eine schnelle Bewegung, ein gezielter Biss und ein Leben war ausgehaucht.
Stuten zogen erschrocken die Luft ein, sogar Hengste sahen gebannt auf den Körper, dessen geschockter Blick auf ihnen lag. Nun wisst ihr, was passiert, mit Pferden wie jenen.. Er sah aus dem Augenwinkel, wie der leblose Körper des Weißen fiel, auf den Boden, direkt danach den Vorsprung hinunter. Es krachte, als das Pferd aufschlug.
Er sah nicht hinab, sah nicht auf den Weißen, den er einst seinen Bruder genannt hatte. Sah nicht in die Gruppe der Pferde, Freunde des Toten und die Partnerin, dessen gemeinsames Fohlen auf den Kadaver des Vaters starrte. Und nun.. entschuldigt mich. Unsere Zeit ist gekommen und sie wird nicht von uns ablassen, bis wir das getan haben, was die Götter von uns verlangen.
wir freuen uns sehr über Lob, Kritik und was ihr sonst noch zu sagen habt.
Loisl & ich sind beim Aufbau einer vPh. Diese spielt in Russland, das heißt es gibt kalte Sommer und noch kältere Winter. Die [Über]Lebensbedingungen sind hart, wenn nicht schon zu hart, aber dort leben zwei Herden.
Eine wird angeführt von einem Hengst, der sich "den Zaren" nennt. Er erlebte einen schweren Unfall und alle hielten ihn für tot. Zu der Zeit, in der unser Inplay anfängt, hat er die Macht zurückerlangt.
Die andere Herde ist mehr "normal." Eine fröhliche Herde, die mit den gleichen Bedingungen zu kämpfen hat wie die des Zaren. Alle Pferde dieser Region sind sehr abergläubisch, glauben an Götter, Zeichen, Andeutungen und Omen.
Erste Richtungen, in die sich das Play wandeln soll, wird sein, dass die Herde des Zaren die andere beobachtet, die von dessen Anwesenheit zwar gehört hat [Deutungen am Himmel, Sonnenfinsternis, etc deuten darauf hin, dass er zurückgekehrt ist] aber es nicht genau wissen. Der Zar wird sie ausspionieren und weitere Auswirkungen entstehen pro Play.
Storyline
Hört mich an!
Ein kleiner Hengst, dessen Stimmgewalt man ihm nie zugetraut hätte, trat auf den Vorsprung eines Berges. Sein Fell weiß, seine Stimme dunkel. In seinen Augen konnte man die Erregung erkennen, die dieses Spektakel in ihm hervorrief, die Aufregung und Nervosität, ob alles so passieren würde, wie es vorher gesagt war, Konzentration, die sein Meister ihm abverlangte. Doch er war zuversichtlich, der Mond stand gut und die Götter waren auf ihrer Seite. Sie waren alle auf ihrer Seite, denn sie würden die Macht erlangen.
Heute ist der Tag, an dem sich alles ändern wird. Ich werde euch nicht mit Worten langweilen, die ihr kennt, die andere Herrscher vor uns in eure Ohren nisteten.
Seht zum Himmel und erkennt, dass unsere Sterne günstig stehen. Seht zur Sonne und erschrecket, weil der Mond sie verdeckt. Heute ist unser Tag, heute werden wir das Regime übernehmen.
Er hörte, dass sein Meister hinter ihn trat. Er wusste um ihn, begleitete ihn die Hälfte seines eigenen Lebens. Er wusste zu viel. Sein Leben war eine Schande und nicht Wert gelebt zu werden. Doch dies wusste er nicht.
Empfanget euren neuen Herrscher! Empfanget..
Der schwarze Hengst, der diese Gruppe von Pferden bis in alle Ewigkeit anführen sollte, trat hinaus ins Mondlicht. Die Reaktion aller war erwartet, präzise geplant und genauso trat sie ein.
Alle traten sie zurück. Die Angst im Blick, die dem Schwarzen ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte.
Den Zaren. Empfanget mich! Er starrte hinunter auf seine Untertanen und erfreute sich an dem, was er sah. „Das kann nicht sein..“ flüsterten sie. „Er ist tot.“ Und vielleicht war er das.
Das Lächeln verformte sich zu einem abartig bösen Grinsen, denn sie wichen vor ihm zurück. Ja, dieses Gefühl sollten sie auf Ewig verspüren, wenn sie ihn sahen! Ein Leben in Angst war das, was er ihnen versprach und gab, obgleich sie es wollten oder nicht.
Der Weiße, dessen Namen im Kopfe des Zaren noch nie einen Platz gefunden hatte, wollte zurücktreten, doch unterbot er dies mit einer kurzen Geste.
Mitglieder meiner neuen Gewalt. Ihr fürchtet euch. Ich rieche eure Angst. Er sah sie an und sie schlugen den Blick nieder. Ich gebe euch hier und jetzt einen Rat, den wohl einzigen, den ihr von mir erhaltet. Zieht euch zurück, wenn man es euch sagt. Wisst nicht zuviel, redet über nichts, dessen Befugnis zu erzählen ihr nicht habt.
Der Schwarze trat zurück, hinter den Weißen und das Lächeln, welches bei seinen Worten gewichen war, trat wieder auf. Eine schnelle Bewegung, ein gezielter Biss und ein Leben war ausgehaucht.
Stuten zogen erschrocken die Luft ein, sogar Hengste sahen gebannt auf den Körper, dessen geschockter Blick auf ihnen lag. Nun wisst ihr, was passiert, mit Pferden wie jenen.. Er sah aus dem Augenwinkel, wie der leblose Körper des Weißen fiel, auf den Boden, direkt danach den Vorsprung hinunter. Es krachte, als das Pferd aufschlug.
Er sah nicht hinab, sah nicht auf den Weißen, den er einst seinen Bruder genannt hatte. Sah nicht in die Gruppe der Pferde, Freunde des Toten und die Partnerin, dessen gemeinsames Fohlen auf den Kadaver des Vaters starrte. Und nun.. entschuldigt mich. Unsere Zeit ist gekommen und sie wird nicht von uns ablassen, bis wir das getan haben, was die Götter von uns verlangen.
Eckpunkte
- vPh [virtuelle Pferdeherde]
- RS spielt in Russland
- kein Rating
- zwei Herden. Der Zar [plus Herde. Anfangsstadium] und eine "normale" Herde
- Die "Normalen" wissen nur durch Andeutungen von der Rückkehr des Zaren
- Zar spioniert die Anderen aus, genaueres wird sich ergeben.
- Pferde leben in einem starken Aberglauben, der ihr Handeln einschränkt
- Wbbliteforum + Hacks
- zwei Admisses
wir freuen uns sehr über Lob, Kritik und was ihr sonst noch zu sagen habt.