Loisl1991
Die Träne
Scherbenmeer
Ich spüre mein Herz
Immer wieder pochen.
Ich spüre den Schmerz
Ununterbrochen.
Ich spüre die Träne
Die in mein Auge steigt
Sie kommt aus der Seele
Gefüllt voller Leid
Ich spüre die Traurigkeit
Die mich quält
Doch niemand spürt mein Leid
Das nun schon Jahre zählt
Und bin dennoch nicht befreit.
Nie hab ich ein Wort verloren
Stumm auf Hilfe gehofft
Man meint mein Herz sei erfroren
Doch niemand weiß was in mir kocht
All der Schmerz ist in dieser Träne
Spiegelt all die Jahre wieder
So kommt sie doch aus tiefer Seele
Und fließt nun endlich meine Wange nieder.
Immer wieder pochen.
Ich spüre den Schmerz
Ununterbrochen.
Ich spüre die Träne
Die in mein Auge steigt
Sie kommt aus der Seele
Gefüllt voller Leid
Ich spüre die Traurigkeit
Die mich quält
Doch niemand spürt mein Leid
Das nun schon Jahre zählt
Und bin dennoch nicht befreit.
Nie hab ich ein Wort verloren
Stumm auf Hilfe gehofft
Man meint mein Herz sei erfroren
Doch niemand weiß was in mir kocht
All der Schmerz ist in dieser Träne
Spiegelt all die Jahre wieder
So kommt sie doch aus tiefer Seele
Und fließt nun endlich meine Wange nieder.
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Scherbenmeer
Weißt du wie es sich anfühlt
wenn ein Herz zerspringt?
Spürst du wie es langsam auskühlt
und du nach Atem ringst?
Fühlst du die Scherben, die übrig bleiben
wie sie sich in dein Fleisch einschneiden?
Jetzt kniest du am Boden
bittest um Erleichterung
dein Körper will toben
von euch bleibt nur Erinnerung
Er ist weg, wollte dich nicht mehr
Was von ihm blieb, ein einziges Scherbenmeer.
wenn ein Herz zerspringt?
Spürst du wie es langsam auskühlt
und du nach Atem ringst?
Fühlst du die Scherben, die übrig bleiben
wie sie sich in dein Fleisch einschneiden?
Jetzt kniest du am Boden
bittest um Erleichterung
dein Körper will toben
von euch bleibt nur Erinnerung
Er ist weg, wollte dich nicht mehr
Was von ihm blieb, ein einziges Scherbenmeer.