kimni
Ich wage mich mal wieder an eine Geschichte, die ich versuche zu verbessern und auf dem laufendem zu halten
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"Mum? Dad? Bitte, lasst mich doch heute einmal bei euch schlafen!", Madleine, genannt Maddi, flehte ihre Eltern an. Doch sie schüttelten nur verständnislos den Kopf, gaben ihrer Tochter einen Kuss und verschwanden im Zimmer. Maddi blieb im Flur stehen. Sie schaute sich um. Immer wieder bildete sie sich Geräusche ein, doch Niemand war zu sehen. Was, wenn er heute wieder kommen würde? Das würde er auch, das wusste Maddi. Mit weichen Knien begab sie sich in ihr Zimmer. Die Tür verschloss sie hinter sich. Dann legte sie sich ins Bett und betete. Noch nie in ihrem Leben hatte sie gebetet, doch seit einigen Wochen war es so. Leider, ja leider hatte es noch nie etwas gebracht. Immer wieder schaute Maddi auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht, um genau zu sein 23:57 Uhr. Noch 3 Minuten, dann war es vielleicht so weit. Dann kam er wieder, viellleicht. Maddi's Zähne klapperten, ein paar Schweißperlen tropften ihr von der Stirn. Und dann war es soweit. Sie hörte Schritte im Flur. Dann öffnete jemand die knarrende Tür. Das Licht ging aus. Die Schritte wurden lauter, er kam zu Maddi's Bett. Er lehnte sich über sie. Als seine kalte Haut ihre berührte, bekam Maddi eine Gänsehaut. Sie zitterte am ganzen Körper und hoffte, dass er bald wieder verschwinden würde. Was wäre, wenn sie ihre Familie nie mehr wieder sehen würde? Ihre wunderschöne Mutter Bianca und ihren sympathischen Vater Ed? Auch ihren Bruder Mikosch liebte Maddi sehr, er brachte sie immer zum lachen und war zuckersüß. Doch an all' das konnte Maddi jetzt nicht denken, sie konnte nun an nichts denken. Nur daran, dass sie nicht wusste, ob er noch da war, oder nicht. Doch als er seine Hand auf ihren Kopf legte, und sich ihren Ohren näherte, wusste sie, dass er sie noch immer beobachtete. Maddi wollte schreien, doch immer, wenn er da war, war ihre Sprache wie weggeblasen. Sie krächzte, doch nur leise. Dann sprach er, undeutlich und leise. "Mitternacht, es ist Mitternacht!" . Nun begab er sich weg von Maddi's Körper, blieb aber noch an ihrem Bett stehen. Maddi konnte ihr pochendes Herz hören. Sie zitterte und ein paar Tränen kullerten über ihr Gesicht. Wann war das ganze endlich vorbei? In diesem Moment entfernten sich die Schritte, die Tür wurde geschlossen und das Licht ging wieder an. Maddi schaute auf die Uhr. Es war 00:01 Uhr, kurz nach Mitternacht. Sie schaltete das Licht aus und versuchte einzuschlafen. Nach ewigen Stunden schaffte sie es, doch immer wieder wurde sie von bösen Träumen geweckt...
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Ja, ich weiß nicht, ob es euch gefällt..
Kritik und gerne auch Lob sind erwünscht
glG

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Sie hörte Schritte.
Die Tür knarrte.
Er kam näher, berührte sie mit seinem eiskalten Körper.
"Mitternacht", flüsterte er in ihr Ohr und verschwand wieder in der Dunkelheit.
"Mitternacht", wiederholte sie und versuchte zu schlafen. Vergeblich!
Die Tür knarrte.
Er kam näher, berührte sie mit seinem eiskalten Körper.
"Mitternacht", flüsterte er in ihr Ohr und verschwand wieder in der Dunkelheit.
"Mitternacht", wiederholte sie und versuchte zu schlafen. Vergeblich!
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"Mum? Dad? Bitte, lasst mich doch heute einmal bei euch schlafen!", Madleine, genannt Maddi, flehte ihre Eltern an. Doch sie schüttelten nur verständnislos den Kopf, gaben ihrer Tochter einen Kuss und verschwanden im Zimmer. Maddi blieb im Flur stehen. Sie schaute sich um. Immer wieder bildete sie sich Geräusche ein, doch Niemand war zu sehen. Was, wenn er heute wieder kommen würde? Das würde er auch, das wusste Maddi. Mit weichen Knien begab sie sich in ihr Zimmer. Die Tür verschloss sie hinter sich. Dann legte sie sich ins Bett und betete. Noch nie in ihrem Leben hatte sie gebetet, doch seit einigen Wochen war es so. Leider, ja leider hatte es noch nie etwas gebracht. Immer wieder schaute Maddi auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht, um genau zu sein 23:57 Uhr. Noch 3 Minuten, dann war es vielleicht so weit. Dann kam er wieder, viellleicht. Maddi's Zähne klapperten, ein paar Schweißperlen tropften ihr von der Stirn. Und dann war es soweit. Sie hörte Schritte im Flur. Dann öffnete jemand die knarrende Tür. Das Licht ging aus. Die Schritte wurden lauter, er kam zu Maddi's Bett. Er lehnte sich über sie. Als seine kalte Haut ihre berührte, bekam Maddi eine Gänsehaut. Sie zitterte am ganzen Körper und hoffte, dass er bald wieder verschwinden würde. Was wäre, wenn sie ihre Familie nie mehr wieder sehen würde? Ihre wunderschöne Mutter Bianca und ihren sympathischen Vater Ed? Auch ihren Bruder Mikosch liebte Maddi sehr, er brachte sie immer zum lachen und war zuckersüß. Doch an all' das konnte Maddi jetzt nicht denken, sie konnte nun an nichts denken. Nur daran, dass sie nicht wusste, ob er noch da war, oder nicht. Doch als er seine Hand auf ihren Kopf legte, und sich ihren Ohren näherte, wusste sie, dass er sie noch immer beobachtete. Maddi wollte schreien, doch immer, wenn er da war, war ihre Sprache wie weggeblasen. Sie krächzte, doch nur leise. Dann sprach er, undeutlich und leise. "Mitternacht, es ist Mitternacht!" . Nun begab er sich weg von Maddi's Körper, blieb aber noch an ihrem Bett stehen. Maddi konnte ihr pochendes Herz hören. Sie zitterte und ein paar Tränen kullerten über ihr Gesicht. Wann war das ganze endlich vorbei? In diesem Moment entfernten sich die Schritte, die Tür wurde geschlossen und das Licht ging wieder an. Maddi schaute auf die Uhr. Es war 00:01 Uhr, kurz nach Mitternacht. Sie schaltete das Licht aus und versuchte einzuschlafen. Nach ewigen Stunden schaffte sie es, doch immer wieder wurde sie von bösen Träumen geweckt...
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Ja, ich weiß nicht, ob es euch gefällt..
Kritik und gerne auch Lob sind erwünscht

glG
