pcdfan
Hello.
Seit langem habe ich mich mal wieder ans Schreiben gesetzt. Mein eigentliches Vorhaben war, dass ich mein "Todesengel" neu schrieben würde, jedoch gefiel mir dessen Prolog nicht so. Er klang mir zu unreal. Manche haben vielleicht Todesengel gelesen aber ja, ich bin einfach unzufrieden.
Zudem schwirrte mir seit Wochen eine Idee im Kopf, die ich nie richtig umzusetzen wusste.
Also hab ich mich erst an dem eigentlichen Prolog gehalten, bin dann jedoch abgewichen.
Mich würde es freuen wenn ihr mir sagen könnten, ob irgendwas in dem Prolog fehlt, was ihr euch als Leser wünschen würdet, ob es Spannung erweckt, etc.
Danke schon einmal im Voraus!
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„Ich gehe jetzt schnell einkaufen. Wenn etwas ist kannst du mich auf meinem Handy anrufen, ansonsten bin ich bald wieder da.“ Evas Mutter schloss hinter sich die Haustür und stieg in ihren Wagen, mit dem sie sogleich los fuhr.
Das Mädchen setzte sich in einen etwas älteren Sessel, der nur so knarrte und drohte kaputt zu gehen, als sie sich niederließ. Sie war es mittlerweile gewöhnt, dass ihre Mutter Sophie jeden Samstag um die Nachmittagszeit in den Supermarkt zum Einkaufen fuhr und ihre Tochter somit für eine Weile alleine ließ, aber dennoch beschliech sie manchmal die Angst, gerade dann wenn es draußen in Strömen regnete und laut donnerte. In solchen Momenten presste sich Eva immer die Ohren zu, damit sie nicht mitbekam, ob gerade wieder irgendwo ein Blitz eingeschlagen hatte. Genau so ein Tag war heute wieder; alle paar Sekunden sah man etwas helles und kurz darauf ertönte ein Grollen, der die Erde erzittern ließ, nur dieses Mal war es anders. Ganz anders.
Während sie voller Angst in ihrem Sessel saß, sich die Hände auf die Ohren presste und die Augen fest zusammen kniff riss der Holzboden direkt hinter ihr. Eva hörte jedoch nur das knarren und griff erschrocken den Holm ihres Sitzes. Es wackelte und ehe sie begreifen konnte, was überhaupt gerade geschah flog sie samt den Sessel durch den Wohnzimmerboden, schreiend und direkt ins Dunkle. Es war ein Donner gewesen, der den Boden zum Einstürzen gebracht hatte. Aber wie konnte so etwas geschehen? Wie war so etwas möglich?
Nach dem ersten Schock öffnete Eva vorsichtig ihre Augen und sah etwas, was ihr ganz neu war. Etwas, was einer anderen Welt glich und einzigartig erschien.
Seit langem habe ich mich mal wieder ans Schreiben gesetzt. Mein eigentliches Vorhaben war, dass ich mein "Todesengel" neu schrieben würde, jedoch gefiel mir dessen Prolog nicht so. Er klang mir zu unreal. Manche haben vielleicht Todesengel gelesen aber ja, ich bin einfach unzufrieden.
Zudem schwirrte mir seit Wochen eine Idee im Kopf, die ich nie richtig umzusetzen wusste.
Also hab ich mich erst an dem eigentlichen Prolog gehalten, bin dann jedoch abgewichen.
Mich würde es freuen wenn ihr mir sagen könnten, ob irgendwas in dem Prolog fehlt, was ihr euch als Leser wünschen würdet, ob es Spannung erweckt, etc.
Danke schon einmal im Voraus!
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Exodius
Prolog
„Ich gehe jetzt schnell einkaufen. Wenn etwas ist kannst du mich auf meinem Handy anrufen, ansonsten bin ich bald wieder da.“ Evas Mutter schloss hinter sich die Haustür und stieg in ihren Wagen, mit dem sie sogleich los fuhr.
Das Mädchen setzte sich in einen etwas älteren Sessel, der nur so knarrte und drohte kaputt zu gehen, als sie sich niederließ. Sie war es mittlerweile gewöhnt, dass ihre Mutter Sophie jeden Samstag um die Nachmittagszeit in den Supermarkt zum Einkaufen fuhr und ihre Tochter somit für eine Weile alleine ließ, aber dennoch beschliech sie manchmal die Angst, gerade dann wenn es draußen in Strömen regnete und laut donnerte. In solchen Momenten presste sich Eva immer die Ohren zu, damit sie nicht mitbekam, ob gerade wieder irgendwo ein Blitz eingeschlagen hatte. Genau so ein Tag war heute wieder; alle paar Sekunden sah man etwas helles und kurz darauf ertönte ein Grollen, der die Erde erzittern ließ, nur dieses Mal war es anders. Ganz anders.
Während sie voller Angst in ihrem Sessel saß, sich die Hände auf die Ohren presste und die Augen fest zusammen kniff riss der Holzboden direkt hinter ihr. Eva hörte jedoch nur das knarren und griff erschrocken den Holm ihres Sitzes. Es wackelte und ehe sie begreifen konnte, was überhaupt gerade geschah flog sie samt den Sessel durch den Wohnzimmerboden, schreiend und direkt ins Dunkle. Es war ein Donner gewesen, der den Boden zum Einstürzen gebracht hatte. Aber wie konnte so etwas geschehen? Wie war so etwas möglich?
Nach dem ersten Schock öffnete Eva vorsichtig ihre Augen und sah etwas, was ihr ganz neu war. Etwas, was einer anderen Welt glich und einzigartig erschien.