Horsii
Hallo!
In miener Freizeit habe ich eine Geschichte geschrieben und sie jetzt auf meinem rechner wiedergefunden..... ich würde sie gerne verbessern und wollte euch um Rat fragen.
Zur Story:
Die Schwester Jennifer und Ronja fühlen sich im Reitstall wie zuhause und wünschen sihc nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd, doch das wollen die Eltern nicht mehr hören. Als sie von ihren Proßeltern einen Aufanthalt auf einem Reiterhof geschenkt bekommen, scheint das Glück perfekt, doch gleich am ersten Abend verliebt Ronja sich in das Pony der Gutstochter Marlies. Som Gauner scheint nur Flausen im Kopf zu haben. Bei einer ungeplanten Stallübernachtung erfahren die Mädchen den waren grund für das verhalten des ponys und wollen es unbedingt retten.....
++++++++++++++++++++++++++++++++++
Es hatte erst vor kurzem geregnet und die Wassertropfen auf den Grashalmen glitzerten in der Mittagssonne. Ronja lenkte ihr Fahrrad über den holprigen Feldweg zum Reitstall. Das Gras reichte ihr bis zum Knie, sodass die Reithose schon nach einem kurzen Stück nass war. Die zwölfjährige warf einen sorgenvollen Blick zum grau bewölkten Himmel. Es sah zwar nicht gerade nach Sonnenschein aus, doch der Wetterreporter hatte einen Nachmittag ohne Schauer angesagt. Ronja war froh, denn ausgerechnet an einem Regentag sollte der erste Sommerritt des Vereins stattfinden: Sie und ihre Freundinnen würden mit ihren Lieblingspferden hinaus in die Wälder reiten. Für Ronja und viele andere eine willkommene Abwechslung zum Schulpferdeunterricht in der Halle.
Den Staub, der nach einiger Zeit das Atmen erschwerte und die drückenden Temperaturen in der Halle, hatte Ronja immer verachtet. Ihre 2 Jahre ältere Schwester Jennifer störte das bei weitem nicht, sie trainierte unter den ungünstigsten Bedingungen und verbiss sich voll Ehrgeiz in eine Aufgabe. Das war es auch, was die beiden Schwestern voneinander unterschied.
Ronja trat ein weinig kräftiger in die Pedale. Wie immer war sie spät dran, doch sie hasste es, wenn sie zu spät kam. Sie wich den Pfützen aus so gut es ging und bremste erst wieder ab, als sie den Reitweg an der Westseite des großen Sandplatzes erreicht hatte, der auf den Hof führte. Ihre Reifen glitten auf dem Hackschnitzelboden noch ein Stück dahin, ehe sie ganz abbremste. Jetzt musste sie Vorsichtig fahren, damit keines der Pferde, die auf dem Sandplatz bewegt wurden, erschrak. Das Gemisch aus Hackschnitzel und Erde war im Regen durchgeweicht und zu einer schlammigen Masse geworden die sich um die Reitstiefel des Mädchens schloss.
Der Sandplatz war zwar durch eine Hecke abgeschirmt, doch Ronja konnte durch die Blätter ein Apfelschimmel Pony erkennen. Es hatte den Hals stolz Gewölbt und tanzte über den feuchten Sand, als schwebe es über Wolken. Die Hufe waren elegant gesetzt als überlege es jeden Schritt genau. Fasziniert blieb sie stehen. Die flauschigen Ohren des Ponys bewegten sich aufmerksam in ihre Richtung und die schwarzen Augen musterten die Zuschauerin genau. Die Reiterin warf Ronja einen verächtlichen Blick zu und zerrte den Kopf den Ponys grob nach innen.
Ronja war Schulpferdereiterin und wurde von anderen Vereinsmitgliedern wie eine andere Spezies behandelt. In die geschlossene Gemeinschaft der Pferdebesitzer kam man nicht hinein. Ronja beneidete Mia um ihr Pony und konnte deshalb nicht verstehen, warum sie es manchmal so schlecht behandelte oder sich nicht um Florida-Power kümmerte. Wie oft kam es vor, dass der Reitlehrer spät Abends voller Empörung einen Reitschüler schickte, welcher das Pony versorgen musste weil Mia sich wieder auf einer Party rumtreib oder wie meistens keine Lust hatte.
Ronja wandte die Gedanken von Mia und ihrem Pony ab. Die letzten Meter bis zum Fahrradständer stieg das Mädchen ab und schob das Rad. Noch ehe sie ihr Fahrrad abschließen konnte, schlossen sich von hinten zwei Hände um ihre Augen. Sie musste nicht nachdenken, wer ihr diesen Streich spielte, sie kannte nur eine, die immer die Augen anderer verdeckte. Ronja riss sich los und drehte sich um. ,, Simone!” reif sie und nahm ihre beste Freundin in den Arm. Die um einen Kopf größere Simone war die einzige gewesen, die sich um Jenny und Ronja gekümmert hatte und so war es passiert, das die Mädchen sich seit dem ersten Tag nicht mehr von der Seite wichen. ,, Hast du schon auf der Tafel nachgesehen, wen wir reiten werden?” fragte Ronja neugierig, während wie ihr Rad abschloss. Simone schüttelte den Kopf, ,, Nein! Wir wollten es doch gemeinsam machen”. Ronja grinste, hakte sich bei Simone unter und dann eilten die Freundinnen kichernd in die Stallgasse.
Im inneren des großen Stallgebäudes herrschte wie immer viel Trubel. Jetzt vor dem Ausritt hetzten die Reitschüler durch die Stallgasse, immer auf der Suche nach irgendetwas , ob es sich dabei um den Sattelgurt, oder nur um ein Leckerli handelte war einerlei. ,, Wo sind die Gamaschen von Winner?” rief ein kleines Mädchen den beiden zu. Ronja und Simone zuckten mit den Schultern, ,, schau mal im Schrank nach” sagte Simone.
Ronja war geradewegs zu der großen weißen Tafel neben der Reithalle gelaufen auf der immer die Reitpläne standen. Heute war der Plan für den Ausritt aufgemalt, daneben standen, in der geschwungenen Schrift ihres Reitlehrers, die Namen der Reiter und Pferde. Sie ging die Liste mit dem Finger ab und hielt an ihrem Namen an. “Ronja~~~Lotte” stand da.
ich hoffe ihr habt anregung und Kritik...Lob wäre natürlcih auch nicht schelcht
In miener Freizeit habe ich eine Geschichte geschrieben und sie jetzt auf meinem rechner wiedergefunden..... ich würde sie gerne verbessern und wollte euch um Rat fragen.
Zur Story:
Die Schwester Jennifer und Ronja fühlen sich im Reitstall wie zuhause und wünschen sihc nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd, doch das wollen die Eltern nicht mehr hören. Als sie von ihren Proßeltern einen Aufanthalt auf einem Reiterhof geschenkt bekommen, scheint das Glück perfekt, doch gleich am ersten Abend verliebt Ronja sich in das Pony der Gutstochter Marlies. Som Gauner scheint nur Flausen im Kopf zu haben. Bei einer ungeplanten Stallübernachtung erfahren die Mädchen den waren grund für das verhalten des ponys und wollen es unbedingt retten.....
++++++++++++++++++++++++++++++++++
Es hatte erst vor kurzem geregnet und die Wassertropfen auf den Grashalmen glitzerten in der Mittagssonne. Ronja lenkte ihr Fahrrad über den holprigen Feldweg zum Reitstall. Das Gras reichte ihr bis zum Knie, sodass die Reithose schon nach einem kurzen Stück nass war. Die zwölfjährige warf einen sorgenvollen Blick zum grau bewölkten Himmel. Es sah zwar nicht gerade nach Sonnenschein aus, doch der Wetterreporter hatte einen Nachmittag ohne Schauer angesagt. Ronja war froh, denn ausgerechnet an einem Regentag sollte der erste Sommerritt des Vereins stattfinden: Sie und ihre Freundinnen würden mit ihren Lieblingspferden hinaus in die Wälder reiten. Für Ronja und viele andere eine willkommene Abwechslung zum Schulpferdeunterricht in der Halle.
Den Staub, der nach einiger Zeit das Atmen erschwerte und die drückenden Temperaturen in der Halle, hatte Ronja immer verachtet. Ihre 2 Jahre ältere Schwester Jennifer störte das bei weitem nicht, sie trainierte unter den ungünstigsten Bedingungen und verbiss sich voll Ehrgeiz in eine Aufgabe. Das war es auch, was die beiden Schwestern voneinander unterschied.
Ronja trat ein weinig kräftiger in die Pedale. Wie immer war sie spät dran, doch sie hasste es, wenn sie zu spät kam. Sie wich den Pfützen aus so gut es ging und bremste erst wieder ab, als sie den Reitweg an der Westseite des großen Sandplatzes erreicht hatte, der auf den Hof führte. Ihre Reifen glitten auf dem Hackschnitzelboden noch ein Stück dahin, ehe sie ganz abbremste. Jetzt musste sie Vorsichtig fahren, damit keines der Pferde, die auf dem Sandplatz bewegt wurden, erschrak. Das Gemisch aus Hackschnitzel und Erde war im Regen durchgeweicht und zu einer schlammigen Masse geworden die sich um die Reitstiefel des Mädchens schloss.
Der Sandplatz war zwar durch eine Hecke abgeschirmt, doch Ronja konnte durch die Blätter ein Apfelschimmel Pony erkennen. Es hatte den Hals stolz Gewölbt und tanzte über den feuchten Sand, als schwebe es über Wolken. Die Hufe waren elegant gesetzt als überlege es jeden Schritt genau. Fasziniert blieb sie stehen. Die flauschigen Ohren des Ponys bewegten sich aufmerksam in ihre Richtung und die schwarzen Augen musterten die Zuschauerin genau. Die Reiterin warf Ronja einen verächtlichen Blick zu und zerrte den Kopf den Ponys grob nach innen.
Ronja war Schulpferdereiterin und wurde von anderen Vereinsmitgliedern wie eine andere Spezies behandelt. In die geschlossene Gemeinschaft der Pferdebesitzer kam man nicht hinein. Ronja beneidete Mia um ihr Pony und konnte deshalb nicht verstehen, warum sie es manchmal so schlecht behandelte oder sich nicht um Florida-Power kümmerte. Wie oft kam es vor, dass der Reitlehrer spät Abends voller Empörung einen Reitschüler schickte, welcher das Pony versorgen musste weil Mia sich wieder auf einer Party rumtreib oder wie meistens keine Lust hatte.
Ronja wandte die Gedanken von Mia und ihrem Pony ab. Die letzten Meter bis zum Fahrradständer stieg das Mädchen ab und schob das Rad. Noch ehe sie ihr Fahrrad abschließen konnte, schlossen sich von hinten zwei Hände um ihre Augen. Sie musste nicht nachdenken, wer ihr diesen Streich spielte, sie kannte nur eine, die immer die Augen anderer verdeckte. Ronja riss sich los und drehte sich um. ,, Simone!” reif sie und nahm ihre beste Freundin in den Arm. Die um einen Kopf größere Simone war die einzige gewesen, die sich um Jenny und Ronja gekümmert hatte und so war es passiert, das die Mädchen sich seit dem ersten Tag nicht mehr von der Seite wichen. ,, Hast du schon auf der Tafel nachgesehen, wen wir reiten werden?” fragte Ronja neugierig, während wie ihr Rad abschloss. Simone schüttelte den Kopf, ,, Nein! Wir wollten es doch gemeinsam machen”. Ronja grinste, hakte sich bei Simone unter und dann eilten die Freundinnen kichernd in die Stallgasse.
Im inneren des großen Stallgebäudes herrschte wie immer viel Trubel. Jetzt vor dem Ausritt hetzten die Reitschüler durch die Stallgasse, immer auf der Suche nach irgendetwas , ob es sich dabei um den Sattelgurt, oder nur um ein Leckerli handelte war einerlei. ,, Wo sind die Gamaschen von Winner?” rief ein kleines Mädchen den beiden zu. Ronja und Simone zuckten mit den Schultern, ,, schau mal im Schrank nach” sagte Simone.
Ronja war geradewegs zu der großen weißen Tafel neben der Reithalle gelaufen auf der immer die Reitpläne standen. Heute war der Plan für den Ausritt aufgemalt, daneben standen, in der geschwungenen Schrift ihres Reitlehrers, die Namen der Reiter und Pferde. Sie ging die Liste mit dem Finger ab und hielt an ihrem Namen an. “Ronja~~~Lotte” stand da.
ich hoffe ihr habt anregung und Kritik...Lob wäre natürlcih auch nicht schelcht

