Hallihallo liebe Leser 
Heute Nacht kam ich auf die Idee, wieder mal eine Geschichte zu schreiben, die soll auch mal möglichst spannend werden. Ich stelle die Geschichte hier vor. Sie wird in mehrere Kapitel aufgeteilt und ist ganz spontan geschrieben. Gerne nehme ich auch Kritik und Korrekturen an, aber auch gerne Lobe
Ich hoffe, dass euch die Geschichte gefallen wird 
Worum geht's? In der Geschichte geht es um ein Mädchen mit dem Namen Victoria McCain, genannt Vicky. Sie ist die 13 jährige Tochter eines erfolgreichen Vollblutgestütsbesitzer, Edward McCain. Oft begleitet Vicky ihren Vater zu großen Rennen, oft hilft sie aber auch im Stall mit, z.B. wenn es um das Ausmisten, das Putzen oder allgemein um das pflegen der Pferde geht. Am liebsten aber kümmert sie sich um den stolzen, schwarzen Araberhengst Nazal. Das Leben scheint perfekt, doch bei einem großen Rennen verletzt Nazal sich stark...Wird Vicky ihn jemals wiedersehen? Das 1. Kapitel kommt jetzt bald
Heute Nacht kam ich auf die Idee, wieder mal eine Geschichte zu schreiben, die soll auch mal möglichst spannend werden. Ich stelle die Geschichte hier vor. Sie wird in mehrere Kapitel aufgeteilt und ist ganz spontan geschrieben. Gerne nehme ich auch Kritik und Korrekturen an, aber auch gerne Lobe
Ich hoffe, dass euch die Geschichte gefallen wird
Worum geht's? In der Geschichte geht es um ein Mädchen mit dem Namen Victoria McCain, genannt Vicky. Sie ist die 13 jährige Tochter eines erfolgreichen Vollblutgestütsbesitzer, Edward McCain. Oft begleitet Vicky ihren Vater zu großen Rennen, oft hilft sie aber auch im Stall mit, z.B. wenn es um das Ausmisten, das Putzen oder allgemein um das pflegen der Pferde geht. Am liebsten aber kümmert sie sich um den stolzen, schwarzen Araberhengst Nazal. Das Leben scheint perfekt, doch bei einem großen Rennen verletzt Nazal sich stark...Wird Vicky ihn jemals wiedersehen? Das 1. Kapitel kommt jetzt bald
Kaptiel 1
"Mist! Schon wieder eine 4! Was mache ich denn falsch?", schimpft Vicky durch die halbe Klasse. "Vielleicht lernst du zu wenig?Kümmerst dich lieber um deine Pferde?", das war Mr. Noville. Er war Vicky's Mathelehrer und hatte schon immer einen Hass auf sie gehabt. Wütend schaute Vicky Mr. Noville in die Augen. "Achja? Das kann vielleicht sein. Aber immerhin habe ich ein paar "Freunde", mit denen ich Spaß habe. Sie kennen ja nichts als Zahlen, Zahlen und natürlich Hass auf Victoria McCain!", Mr. Noville wurde ganz rot, rot vor wut. Dann riss er seinen Mund auf und schrie Vicky an, so laut, dass es bestimmt die ganze Schule hörte: "VICTORIA MCCAIN! ICH VERBIETE ES DIR, IN SO EINEM TON MIT MIR, DEINEM LEHRER, SO ZU SPRECHEN!", er stoppte kurz und schnappte nach Luft, dann setzte er fort: "RAUS JETZT, JETZT!", er zeigte mit seinem Finger zur Tür und schaute Vicky wild an. Vicky wurde so rot, dass die Klasse anfing, leise zu tuscheln und zu kichern. Sie nahm ruckartig ihre Arbeit, packte ihre Sachen zusammen und lief aus dem Klassenraum. Als sie die Tür zuknallte lies sie sich auf den Boden sinken und verschrenkte ihre Arme. Dann fing sie leise an zu weinen. Was würde Edward wohl sagen? Würde er ihr Pferdeverbot geben? Ihr eine Nachhilfe für Mathe suchen? All' diese Gedanken versuchte Vicky aus ihrem Kopf zu löschen, doch es ging nicht. Nach einer halben Ewigkeit stand Vicky auf und lief aus dem Schulgebäude. Sie schloss ihr Fahrrad auf und fuhr langsam nach Hause. Den normalen Schulweg wollte sie nicht fahren, denn bald würde die Schule vorbei sein, und Vicky war nicht die einzige, die diesen Schulweg benutzte. Also fuhr sie durch den Wald, so würde sie gleichzeitig von der Sonne geschützt werden und noch an den Koppeln der Pferde vorbei kommen. "WARUM? Ich dachte mein Leben wäre so perfekt, das war es bis heute ja auch immer. Dad wird mich umbringen!" Wieder stiegen Vicky Tränen ins Gesicht. Sie liefen ihr die Wange hinunter, auf die Lippen. Traurig leckte Vicky die salzigen Tränen weg und hielt an der Koppel der Stuten an. Dort gab es bereits neugierigen Nachwuchs. Vicky stiegt vom Rad und kletterte vorsichtig über den Zaun. Sofort kamen die Stuten und deren Fohlen auf sie zugerannt und beschnupperten das komische Etwas. "Hey! Das kitzelt", sanft stupste sie das erste Fohlen von Nazal weg. Es war so schwarz wie er, doch ein kleines Abzeichnen war doch zu sehen, ein kleiner Stern auf der Stirn. Nach ein paar Kuschelstunden verabschiedete Vicky sich von den Kleinen und fuhr zum Gestüt. Ihr erster Blick gehörte dem Parkplatz von Edward als sie auf dem Gestüt ankam. Erleichtert atmete Vicky auf. Kein Auto war zu sehen! Sie schloss ihr Fahrrad ab und ging ins Haus. "Vicky! Komm' doch schonmal in die Küche, es gibt essen!", rief Mary, die Köchin und Putzfrau. Mary war für Vicky der Ersatz ihrer toten Mutter. Vicky lernte ihre Mutter nie richtig kennen, als Vicky 2 Jahre alt war, verstarb sie bei einem Autounfall. Seitdem gibt es Mary, eine etwas über 50 jährige Frau, die lieb und freundlich war. "Ja, ich komme gleich!", rief Vicky in die Küche und lief die knarrende Holztreppe hinauf. Sie wollte sich noch schnell die Tränen wegwischen. Vicky lief ins Bad und erschrak bei dem Anblick in den Spiegel. Alles verwischt, der ganze Mascara! Also lies sie Wasser in das Waschbecken laufen und wusch sich das Gesicht, bis kein bisschen mehr von dem Verschmierten zu sehen war. Dann lief sie in die Küche zu Mary.
"Mhm, das riecht aber lecker!" "Danke, das ist Linsensuppe, iss' nur", Mary gab Vicky einen Teller voll Linsensuppe und setzte sich dann mit an den Esstisch. Nocheinmal schaute Vicky aus dem Fenster, nocheinmal zum Parkplatz. "Sag' mal Mary, wo ist Daddy?" Mary schaute einmal zum Parkplatz und antwortete Vicky dann mit einem breiten Grinsen:" Er holt ein Pferd, mehr verrate ich nicht", mir war klar, dass es nur ein Pferd sein konnte. Ich sprang auf und hüpfte aufgeregt auf der Stelle:
Nazal kommt wieder!
