Hidalgo
Diese Geschichte ist entstanden, wähernd ich auf EquineDraems anfing Berichte zu schreiben. Doch ich wollte nicht immer nur schreiben, was ich mit meinem Pferd gemcht hatte, sondern auch mal etwas spannendes passieren lassen. So ist diese Geschichte ein Mischmasch aus klenen berichten und einer Story, die ziemich lang geworden ist und das letzte kapitel was ich bisher geschreiben habe heißt "Mein altes Leben hört auf, mein neues beginnt" Aber bis dahin ein bisschen Stof zum lesen. Würde mich über Bewertungen und Kritik freuen!
Der Unfall
1. Kapitel
Es war ein kalter Tag, andem ich mit meinem Rad zum Stall fuhr. Meine Hände waren die einzigsten Eisklumpen, da ich meine Handschuhe vergessen hatte. Endlich sah ich den Stallkomplex und fuhr noch etwas schneller. Ich stellte mein Fahrrad in den Ständer schloss es ab und lief in den Stall. Dort wurde ich schon von weitem von einem stürmischen wiehern begrüßt. Schnell lief ich zu Dark und bließ ihm sachte in die Nüstern. Aus der Reithalle hörte ich Julia unsere Reitlehrerin schon die kleinen ermahnen. "Annkathlen! Jetzt fass die Zügel doch mal nach. Jerry weiß ja garnicht, was du von ihm willst! Simone drück deine Beine ran! Durch die kann man ja Zetung lesen!"
Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht in der Lage von den Kleinen stecken. Julia war zwar die beste Reitlehrerin im Umkreis, aber sie war sehr hart. Ich seufzte und holte Dark´s Putzkasten. Zuerst raute ich sein Fell mit dem Gummistriegel auf. Danach nahm ich den Striegel in die linke Hand und die Kardätsche in die Rechte. So begann ich zuerst mit dem Kopf und arbeitete mich dann langsam vom Hals bis zur Kruppe vor. Die Beine Putzte ich anschließend mit der Wurzelbürste. Dark stand die ganze Zeit über still und schien die Pflege zu genießen. Es war schließlich mal etwas anderes, in der Box und unangebunden geputzt zu werden. Nachdem ich nochmals alle Bürsten geputzt und wieder eingeräumt hatte, nahm ich mir den Hufkratzer. Dark gab mir seinen Huf und ich kratzte ihn aus. Wir waren in so etwas ein eingespieltes Team. Jedenfalls seitdem ich ihn mit dem Hufeauskratzen einen sehr dicken Sein aus dem Huf geholt hatte. Nachdem ich auch den letzten Huf ausgekratzt hatte, brachte ich sein Putzzeug weg und nahm mir einen Strick. Ich hakte ihn ein und führte ihn aus der Box.
Mir kam es so vor, wie als wäre ich ganz allein mit Dark auf der Welt, da ich bis auf sein Hufgeklapper nichts hörte. Selbst aus der Reithalle drang kein laut zu mir vor. Ich atmete tief durch und führte Dark hinaus in die kälte. Er hatte eine Decke an und frohr somit nicht. Ich ließ ihm den Strick land und er trottete langsam in einem gemächlichen Schritt neben mir her. Wir waren beide gerade erst warm, als wir einen Angsterfüllten Schrei hörten. Ich erschrak und Dark fuhr erschrocken zusammen. Ich drehte mich um und nahm einen Schatten war, der auf uns zuraste. Plötzlich sah ich, dass es Jerry war. Er raste in wildem Galopp an uns vorbei und Annkathlen saß auf seinem Rücken und schrie. Lange würde sie sich nicht halten können.
Ich handelte ohne nachzudenken. Ich zog mich auf Darks Rücken und galoppierte an. Ich trieb ihn zu einer schnelleren Gangart an, als ich merkte, dass Jerry genau in den Wald lief. Ich verfluchte Annkathlen und parierte Dark zum trab durch. Jerry jedoch galoppierte blindlings zwischen den Bäumen hindurch. Ich wusste nicht wielange wir Jerry durch den Wald gefolgt waren, aber ich hörte Annkathlens Schrei, als sie hinunterfiel. Schnell trabte ich mit Dark in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Schnell hatten wir Annkathlen gefunden. Sie lag heulend auf dem Boden. Schnell stieg ich ab und rüttelte sie sanft. Schniefend drehte sie sich um. "Setz dich auf den Baumstumpf da. Julia wird bestimmt gleich bier sein.", sagte ich zu ihr um sie zu beruhigen. Schnell rief ich Julia an, sagte ihr den Ort wo die Kleine war und schwang mich wieder auf Dark. "Bleib hier!", rief Annkathlen mir zu," Ich will hier nicht alleine bleiben!" " Ich kann nicht hier bleiben. Julia kommt gleich, ich muss aber weiter! Ich will nicht wissen, was Jerry schon passiert ist!", antwortete ich ihr leicht verzweifelt. "Dieses blöde Gaul ist dir also wichtiger als ich du dumme Kuh!", schrie sie mir noch nach, als ich schon wieder losritt. Doch ich ignorierte ihren Einwand. Da sie schon so etwas sagen konnte, schloss ich, dass sie sich nicht verletzt war.
Doch jetzt konzentrierte ich mich wieder auf Dark und den Weg. Schon bald waren wir aus dem Wald heraus und jetzt konnten wir endlich wieder galoppieren. Ich spornte Dark mit allem was ich hatte an und er schaltete sofort. Wir jagten nur so dahin. Als ich Jerry sah, wurde ich leichenblass. Ich merkte wie Panik in mir hochsteig, da Jerry genau auf die Hauptstraße zurannte. Es war zwar nicht viel Verkehr, aber die Autos die kamen, rasten mit über 100 kmh die Straße entlang. Wir hatten ihn schon fast eingeholt, als es passierte. Jerry raste blindlings auf die Straße. Unzwar genau in dem Moment, als ein Auto kam.
Ich schlug mir die Hände vors Gesicht, damit ich nicht sehen musste, wie Jerry von dem Auto erfasst wurde. Mir reichte, dass ich die Bremsen und ein schmerzerfülltes Wiehern von Jerry hören musste. In der Zwischenzeit waren wir auch an der Straße angekommen.Ich sprang noch im Trab ab und rannte zu dem am Boden liegenden Pferd. Blut quoll aus einer Wunde an der Brust und er hatte seine Augen weit aufgerissen. Der Fahrer hatte gottseidank schon den Tierarzt angerufen und holte gerade aus seinem Auto einen Erstehilfekoffer." Das ist zwar eigentlich für Menschen, aber er muss jetzt leider reichen.", sagte der Mann kopfschüttelnd. Wir verbanden Jerry so gut es ging und holten einige Decken aus dem Auto, mit denen wir Jerry zudeckten. Meine Hände zitterten, als ich Jerrys schweren Kopf auf meinen Schoß schob. Meine Augen füllten sich mit Tränen und nicht zum ersten Mal an diesem Tag verwünschte ich Annkathlen. Plötzlich spürte ich Darks Kopf an meinem Nacken. Er legte mir seinen Kopf auf die Schultern und ich schluckte. Dark tröstete mich. Der Mann hatte inzwischen damit angefangen Jerrys Körper abzurubbeln. Dann hörten wir den Tierarzt. Dieser sprang schon aus seinem Auto und eilte zu uns herüber.
Er besah sich die Wunde, tastete Jerrys Beine ab und leuchtete in seine Augen. Danach gab er ihm eine kleine Betäubungsspritze und nähte die Wunde. Während ich Jerrys Kopf hielt und beruhigend auf ihn einredete, wurde er ruhiger und schließlich zogen wir Jerry auf den Hänger, den der Tierarzt zufälligerweise noch von seinem letzten Kunden dabei hatte. Wir schlossen alle zusammen den Hänger und der Tierarzt fuhr davon.
Ich stand betreten da und schaute mir die riesige Blutlache an, die Jerry hinterlassen. hatte. Dark stand etwas abseits und beobachtete alles. Dan hörte ich den Mann neben mir schlucken. Ich riss mich zuammen und schaute ihn an. Er senkte jedoch den Blick, als er bemerkte, dass ich ihn ansah. "Es.. es tutr mir so leid!", er schniefte," wäre ich langsammer gefahren, wäre er noch an mir vorbei auf die andere Straßenseite. Ich.. ich ", er brach ab. "Machen sie sich keine Vorwürfe.", sagte ich nur matt. Ich drückte ihm nur wortlos die Visitenkarte unseres Hofes in die Hand. Er lächelte mich dankbar an uns stieg in seinen Wagen. Mir war klar, dass er sofort zum Hof fahren würde. Doch das war mir im Moment total egal. Ich lehnte mich an Dark und ließ die Schultern hängen. Doch für Selbstmitleid blieb mir keine Zeit. Ich schaffte es irgendwie mich auf Dark zu ziehen und dann ritten wir gemächlich im Schritt zum Hof zurück. Der Mann war noch nicht da, aber alle anderen und Annkathlen. Sie schaute mich nur feindselig an. Doch ich brachte Dark in den Stall, besorgte ihm frisches Wasser und ein neues Heunetz und ging dann zu Julia. Ich erzählte ihr alles. Doch anstatt irgendetwas zu sagen nahnm sie mich nur in den Arm. Sie war eben doch ein sehr feinfühliger Mensch. Dann liefen wir zum Wagen und fuhren in die Tierklinik, um nach Jerry zu sehen...
Wenn ihr möchtet kann ich euch noch weitere Kapitel posten. ..
Mfg
Katja
Der Unfall
1. Kapitel
Es war ein kalter Tag, andem ich mit meinem Rad zum Stall fuhr. Meine Hände waren die einzigsten Eisklumpen, da ich meine Handschuhe vergessen hatte. Endlich sah ich den Stallkomplex und fuhr noch etwas schneller. Ich stellte mein Fahrrad in den Ständer schloss es ab und lief in den Stall. Dort wurde ich schon von weitem von einem stürmischen wiehern begrüßt. Schnell lief ich zu Dark und bließ ihm sachte in die Nüstern. Aus der Reithalle hörte ich Julia unsere Reitlehrerin schon die kleinen ermahnen. "Annkathlen! Jetzt fass die Zügel doch mal nach. Jerry weiß ja garnicht, was du von ihm willst! Simone drück deine Beine ran! Durch die kann man ja Zetung lesen!"
Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht in der Lage von den Kleinen stecken. Julia war zwar die beste Reitlehrerin im Umkreis, aber sie war sehr hart. Ich seufzte und holte Dark´s Putzkasten. Zuerst raute ich sein Fell mit dem Gummistriegel auf. Danach nahm ich den Striegel in die linke Hand und die Kardätsche in die Rechte. So begann ich zuerst mit dem Kopf und arbeitete mich dann langsam vom Hals bis zur Kruppe vor. Die Beine Putzte ich anschließend mit der Wurzelbürste. Dark stand die ganze Zeit über still und schien die Pflege zu genießen. Es war schließlich mal etwas anderes, in der Box und unangebunden geputzt zu werden. Nachdem ich nochmals alle Bürsten geputzt und wieder eingeräumt hatte, nahm ich mir den Hufkratzer. Dark gab mir seinen Huf und ich kratzte ihn aus. Wir waren in so etwas ein eingespieltes Team. Jedenfalls seitdem ich ihn mit dem Hufeauskratzen einen sehr dicken Sein aus dem Huf geholt hatte. Nachdem ich auch den letzten Huf ausgekratzt hatte, brachte ich sein Putzzeug weg und nahm mir einen Strick. Ich hakte ihn ein und führte ihn aus der Box.
Mir kam es so vor, wie als wäre ich ganz allein mit Dark auf der Welt, da ich bis auf sein Hufgeklapper nichts hörte. Selbst aus der Reithalle drang kein laut zu mir vor. Ich atmete tief durch und führte Dark hinaus in die kälte. Er hatte eine Decke an und frohr somit nicht. Ich ließ ihm den Strick land und er trottete langsam in einem gemächlichen Schritt neben mir her. Wir waren beide gerade erst warm, als wir einen Angsterfüllten Schrei hörten. Ich erschrak und Dark fuhr erschrocken zusammen. Ich drehte mich um und nahm einen Schatten war, der auf uns zuraste. Plötzlich sah ich, dass es Jerry war. Er raste in wildem Galopp an uns vorbei und Annkathlen saß auf seinem Rücken und schrie. Lange würde sie sich nicht halten können.
Ich handelte ohne nachzudenken. Ich zog mich auf Darks Rücken und galoppierte an. Ich trieb ihn zu einer schnelleren Gangart an, als ich merkte, dass Jerry genau in den Wald lief. Ich verfluchte Annkathlen und parierte Dark zum trab durch. Jerry jedoch galoppierte blindlings zwischen den Bäumen hindurch. Ich wusste nicht wielange wir Jerry durch den Wald gefolgt waren, aber ich hörte Annkathlens Schrei, als sie hinunterfiel. Schnell trabte ich mit Dark in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Schnell hatten wir Annkathlen gefunden. Sie lag heulend auf dem Boden. Schnell stieg ich ab und rüttelte sie sanft. Schniefend drehte sie sich um. "Setz dich auf den Baumstumpf da. Julia wird bestimmt gleich bier sein.", sagte ich zu ihr um sie zu beruhigen. Schnell rief ich Julia an, sagte ihr den Ort wo die Kleine war und schwang mich wieder auf Dark. "Bleib hier!", rief Annkathlen mir zu," Ich will hier nicht alleine bleiben!" " Ich kann nicht hier bleiben. Julia kommt gleich, ich muss aber weiter! Ich will nicht wissen, was Jerry schon passiert ist!", antwortete ich ihr leicht verzweifelt. "Dieses blöde Gaul ist dir also wichtiger als ich du dumme Kuh!", schrie sie mir noch nach, als ich schon wieder losritt. Doch ich ignorierte ihren Einwand. Da sie schon so etwas sagen konnte, schloss ich, dass sie sich nicht verletzt war.
Doch jetzt konzentrierte ich mich wieder auf Dark und den Weg. Schon bald waren wir aus dem Wald heraus und jetzt konnten wir endlich wieder galoppieren. Ich spornte Dark mit allem was ich hatte an und er schaltete sofort. Wir jagten nur so dahin. Als ich Jerry sah, wurde ich leichenblass. Ich merkte wie Panik in mir hochsteig, da Jerry genau auf die Hauptstraße zurannte. Es war zwar nicht viel Verkehr, aber die Autos die kamen, rasten mit über 100 kmh die Straße entlang. Wir hatten ihn schon fast eingeholt, als es passierte. Jerry raste blindlings auf die Straße. Unzwar genau in dem Moment, als ein Auto kam.
Ich schlug mir die Hände vors Gesicht, damit ich nicht sehen musste, wie Jerry von dem Auto erfasst wurde. Mir reichte, dass ich die Bremsen und ein schmerzerfülltes Wiehern von Jerry hören musste. In der Zwischenzeit waren wir auch an der Straße angekommen.Ich sprang noch im Trab ab und rannte zu dem am Boden liegenden Pferd. Blut quoll aus einer Wunde an der Brust und er hatte seine Augen weit aufgerissen. Der Fahrer hatte gottseidank schon den Tierarzt angerufen und holte gerade aus seinem Auto einen Erstehilfekoffer." Das ist zwar eigentlich für Menschen, aber er muss jetzt leider reichen.", sagte der Mann kopfschüttelnd. Wir verbanden Jerry so gut es ging und holten einige Decken aus dem Auto, mit denen wir Jerry zudeckten. Meine Hände zitterten, als ich Jerrys schweren Kopf auf meinen Schoß schob. Meine Augen füllten sich mit Tränen und nicht zum ersten Mal an diesem Tag verwünschte ich Annkathlen. Plötzlich spürte ich Darks Kopf an meinem Nacken. Er legte mir seinen Kopf auf die Schultern und ich schluckte. Dark tröstete mich. Der Mann hatte inzwischen damit angefangen Jerrys Körper abzurubbeln. Dann hörten wir den Tierarzt. Dieser sprang schon aus seinem Auto und eilte zu uns herüber.
Er besah sich die Wunde, tastete Jerrys Beine ab und leuchtete in seine Augen. Danach gab er ihm eine kleine Betäubungsspritze und nähte die Wunde. Während ich Jerrys Kopf hielt und beruhigend auf ihn einredete, wurde er ruhiger und schließlich zogen wir Jerry auf den Hänger, den der Tierarzt zufälligerweise noch von seinem letzten Kunden dabei hatte. Wir schlossen alle zusammen den Hänger und der Tierarzt fuhr davon.
Ich stand betreten da und schaute mir die riesige Blutlache an, die Jerry hinterlassen. hatte. Dark stand etwas abseits und beobachtete alles. Dan hörte ich den Mann neben mir schlucken. Ich riss mich zuammen und schaute ihn an. Er senkte jedoch den Blick, als er bemerkte, dass ich ihn ansah. "Es.. es tutr mir so leid!", er schniefte," wäre ich langsammer gefahren, wäre er noch an mir vorbei auf die andere Straßenseite. Ich.. ich ", er brach ab. "Machen sie sich keine Vorwürfe.", sagte ich nur matt. Ich drückte ihm nur wortlos die Visitenkarte unseres Hofes in die Hand. Er lächelte mich dankbar an uns stieg in seinen Wagen. Mir war klar, dass er sofort zum Hof fahren würde. Doch das war mir im Moment total egal. Ich lehnte mich an Dark und ließ die Schultern hängen. Doch für Selbstmitleid blieb mir keine Zeit. Ich schaffte es irgendwie mich auf Dark zu ziehen und dann ritten wir gemächlich im Schritt zum Hof zurück. Der Mann war noch nicht da, aber alle anderen und Annkathlen. Sie schaute mich nur feindselig an. Doch ich brachte Dark in den Stall, besorgte ihm frisches Wasser und ein neues Heunetz und ging dann zu Julia. Ich erzählte ihr alles. Doch anstatt irgendetwas zu sagen nahnm sie mich nur in den Arm. Sie war eben doch ein sehr feinfühliger Mensch. Dann liefen wir zum Wagen und fuhren in die Tierklinik, um nach Jerry zu sehen...
Wenn ihr möchtet kann ich euch noch weitere Kapitel posten. ..
Mfg
Katja