Top Secret /Love story

Mona^^
Wir müssen in der schule ein Buch schreiben.. Als ersatz für 2 Arbeiten.. Hab die Geschichte jetzt fertig und wollte mal gucken was ihr dazu sagt. Es sind allerdings 15 Din A4 seite xDD

Ich lass mich überraschen fröhlich Ich hoffe ihr habt lust es zu lesen Augenzwinkern

Große Vorfreude

Hallo Jil fröhlich

Ich freue mich schon total. Übermorgen geht es endlich nach England. Wir müssen ganz tolle Sachen machen. Auf jeden Fall an den Strand, zusammen mit Lucas und Marco. Es wird ein toller Urlaub. Was möchtest du denn gerne machen?

Hab dich lieb, deine beste Freundin Melissa



“Stoooopp! Jil warte auf mich. Hier ist noch unser Briefbuch. Ich habe gestern Abend noch rein geschrieben.” rief Melissa als sie keuchend bei Jil ankam. “Oh ja, mach aber schnell. Ich muss noch den Bus nach Hause bekommen, er kommt in 2 Minuten.” sagte Jil und ließ sich das Buch geben. In diesem Buch bereden die beiden Freundinnen alles, wofür sie keine Zeit mehr in der Schule oder am Telefon haben, oder alles was die beiden Jungs Lucas und Marco nicht mitbekommen sollen. Die 4 sind zwar unzertrennlich aber Mädchen müssen nun mal Geheimnisse haben. Lucas ist ein gut aussehender Junge mit mittellangen blonden Haaren und blauen Augen. Er ist ca. 1,75 m groß und 14 Jahre alt. Marco hingegen ist eher etwas kleiner aber ein großer Angeber. Er hat kurzes braunes Haar und braune Augen.
“Ciao Mädels” ruft Lucas noch schnell Jil und Melissa hinterher. Jil steigt in den Bus und holt sofort wieder das Briefbuch aus ihrer Tasche.

Hey fröhlich

Ja, das wird echt toll nur Schade eigentlich dass wir mit der ganzen Stufe fahren, dann können wir nicht immer das machen was wir wollen. Aber ich möchte auf jeden Fall zum Strand und nach London shoppenAugenzwinkern Wir müssen uns vorher aber noch schön viel Musik auf den MP3 Player machen. Ich sag nur ‘Du musst auf dein Herz hörn’ Ach ja das ist schon ein tolles Lied… Morgen ist es schon soweit Wir sehn uns großes Grinsen

Kussi, Jil


Die Fahrt

“Mama!!! Da sind die Anderen. Komm schnell!” hetzte Melissa ihre Mutter. “Ja, ich komme ja schon. Geh schon mal vor ich gebe noch deine Koffer ab.” sagte Melissas Mutter. Melissa ging schon mal zu Lucas, Jil und Marco die auch schon mit ihren Eltern warteten bis das der Stufenleiter die nächsten Informationen gab. Ihre Mutter brachte die Koffer zum Busfahrer und kam auch dazu. Jil und Melissa waren schon sehr aufgeregt und sie tauschten das Buch aus. “So, Liebe Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler. Wir öffnen in 5minuten des Busses und in 10 Minuten fahren wir los.” hörten sie den Stufenleiter Herr Steiner sagen und sofort merkten sie wie Panik ausbrach. Alle wuselten her rum, verabschiedeten sich schon mal, guckten ob sie alles dabei haben und liefen in Richtung Bustür. “ Yeah, jetzt geht’s los, Mädels. Das wird eine geile Fahrt.” schoss es aus Lucas und Marcos Mündern. Die 4 gingen mit ihren Eltern zu dem Doppeldecker an der Straße und verabschiedeten sich. Jil lief eine Träne über die Wange. Sie stiegen ein und liefen direkt nach oben. 6.Reihe links und rechts. Kurz darauf fuhr der Bus los und man sah nur noch viele Hände die sich hin und her bewegten. “Endlich mal weg von den Alten!” gab Lucas von sich und ließ sich in den Sitz fallen. “Jetzt erstmal Beine hoch und chillen. Schließlich haben wir erst 6uhr morgens.” 3 Straßen weiter schlug er die Augen auf. “Boah, ist ja schrecklich hier. Voll eng und ungemütlich. Und das soll ich hier 11 Stunden drin aushalten??” beschwerte Lucas sich. “Nein um genau zu sein 9 Stunden und 1einhalb auf dem Schiff.” meinte Marco. “Na das ist auch nicht viel besser. Aaaaaah!” regte sich Melissa auf und guckte Jil an die schon eingeschlafen war. Sie steckte ihr einen Stöpsel ihrer Kopfhörer ins Ohr und lehnte sich an ihre Schulter. “Na das wird ja spannend wenn die beiden jetzt schon pennen.” sagte Lucas gelangweilt. Er drehte sich zum Fenster und stylte seine blonden Haare. “Och Lucas du kleiner Sunny.” lachte Marco. “Lass mich doch ich sehe wenigstens gut aus” meinte Lucas. “Niemand sieht besser aus als ich” gab Marco an und Lucas musste lachen. Er holte seinen Gameboy raus und fing an zu spielen. Da Marco seinen nicht im Handgepäck hatte wechselten sich die beiden ab. Es verging viel Zeit und in zwischen waren sie schon in Frankreich. Lucas merkte wie Melissa langsam die Augen auf schlug und verwirrt umher guckte. “Hey, Melli! Wir sind gerade nach Frankreich rein gefahren. Noch ungefähr eineinhalb Stunden und dann geht’s ab auf die Fähre.” “Uhii, Habe ich so lange geschlafen?” fragte Melissa müde. “Sieht so aus. Wir haben uns schon voll gelangweilt ohne euch.” meinte Lucas. “Ja nur weil du deine super tollen Haare stylen musstest.” gab Marco dazu und guckte blöd. “So kennen wir ihn doch.” lachte Melissa. “Ich hoffe Jil wacht auch gleich auf. Ich schreibe jetzt noch in unser Briefbuch und wenn sie dann nicht wach ist wecke ich sie.” Melissa packte das Briefbuch aus und schlug es auf.

Hallöchen <3

Ja, schon schade dass wir nicht alles alleine machen können, aber in London dürfen wir bestimmt in kleinen Gruppen gehen. Gestern haben wir uns noch so gefreut und jetzt sitzen wir schon im Bus und fahren durch Frankreich. Voll krass irgendwie. Am meisten Angst habe ich davor dass die Familie nicht nett ist oder dass das Essen nicht schmeckt. Aber ich denke das wird schon. Ich sag nur ‘Du musst auf dein Herz hörn’ Ach ja mit Lucas und Marco wird das schon toll. Jetzt bekriegen die beiden zwar schon wieder wegen ihren super tollen Haaren aber sie sind schon cool großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
Hdl, Melli


Sie schlug das Buch wieder zu und merkte das Jil auch wieder aufgewacht war. “Ich hab dich auch lieb” sagte Jil. “Ey. Du solltest doch nicht mitlesen” zickte Melissa rum. “Hab ich ja nicht. Nur das ‘Hdl, Melli’ und dein wunderschönes Herzchen.” beruhigte Jil sie. “Ach. Die Schlafmütze ist auch wieder wach, nachdem sie Belgien und halb Frankreich versch…” Ein Schlag auf den Hinterkopf ließ Marco verstummen. “Ja, ist ja gut… Tut mir leid” sagte er. Alle lachten, denn der Schlag auf den Hinterkopf war nicht von Melissa oder Jil. Er war von einer Tasche die von oben aus der Gepäckablage runter gefallen war. “Was ist denn? Ich will mich hier entschuldigen und ihr lacht.” regte sich Marco auf. Er sah die Tasche und musste auch lachen. “Doch nicht tut mir leid, spaaaß” lachte er. “In 20 Minuten erreichen wir den Hafen von Frankreich und müssen dann warten bis wir auf das Schiff können. Bitte geduldet euch etwas. Auf dem Schiff dürft ihr euch dann frei bewegen. Am Anfang machen wir einen Treffpunkt aus an dem wir uns um 16uhr wieder treffen.” sagte einer der Lehrer durch das Mikrofon. Man merkte wie es etwas lauter wurde und alle in ihren Taschen wühlten. “Bleibt bitte alle sitzen und ruhig. Ihr habt gleich genug Zeit eure Sachen zu packen.” fügte er hinzu. Es wurde wieder etwas ruhiger und Lucas packte seinen Gameboy weg. Nach etwa 10 Minuten konnte man schon das Meer sehen. “Wow! Wunderschön.” sagte Jil und Melissa nickte erstaunt. “Ich war noch nie so richtig am Meer aber ich hab es mir genauso vorgestellt.” sagte sie. Kurze Zeit später fuhr der Bus auf den Hafenparkplatz. Sie parkten und warteten bis ein Polizist rein kam um die Personalausweise zu sehen. Nachdem alle ihren Ausweis gezeigt hatten ließ sie der Polizist auf das Schiff fahren. “Wartet auf mich.” rief Melissa als Jil, Marco und Lucas aus dem Bus stiegen. “Nur weil du wieder in den Spiegel gucken musstest.” sagte Lucas. “Ja das musst du grade sagen.” lachte Jil. Sie warteten und gingen dann zusammen mit Melli vom Parkdeck in den Schiffsraum. “Pommes!” schrie Lucas als sie den Essensbereich betraten. Er holte sein Portemonnaie raus und bestellte sich eine große Pommes mit Mayo. “Ich verhungere gleich” sagte Marco und kaufte sich zusammen mit Jil und Melli auch eine. Nach dem Essen gingen sie auf Deck und machten viele Fotos.


(IM echten buch sind hier bilder)


Nach eineinhalb Stunden trafen sie sich zusammen mit den Anderen wieder beim Bus und klärten den Rest der Fahrt. Herr Steiner erzählte dass sie jetzt noch ca. 2 Stunden durch England bis nach Brighton fahren und dort von den Familien in Empfang genommen werden würden. Es hörte sich noch so lang an doch im Bus verging die Zeit wie im Flug. Sie spielten noch ein bisschen Stadt, Land, Fluss und hörten Musik bis der Bus plötzlich um die Ecke bog und auf einem Parkplatz anhielt. “Sind wir jetzt da?” fragte Melli aufgeregt als einer der Lehrer durch ein Mikrofon sagte: “So wir sind jetzt hier am Meeting Point. Da wir ca.20 Minuten zu früh sind und die einzelnen Familien erst gleich eintreffen werden, haben wir noch etwas Zeit alles zu besprechen. Ihr packt jetzt erstmal eure Sachen zusammen und…” es brach lautes Gewusel aus und alle freuten sich. “Stopp! Ihr hört mir jetzt erst zu! Ihr werdet gleich eure Sachen zusammen packen und euch dann wieder ruhig hinsetzen. Wenn die einzelnen Familien kommen rufe ich euch auf und ihr kommt raus. Die anderen bleiben auf ihren Plätzen. Wenn ihr draußen bei mir seid stelle ich euch eurer Familie vor und der Busfahrer bringt euch die Koffer. Ihr fahrt dann mit der Familie nach Hause und sie bringen euch morgen früh um 8:30 Uhr wieder hier zum Meeting Point. Danke!” Jil schnappte sich sofort ihre Tasche und prüfte ob sie alles dabei hat. “Uhii. Ich bin so aufgeregt” sagte sie und wackelte herum während die anderen ganz gechillt blieben. Sie sahen wie ein paar Autos kamen und hörten wie schon die ersten Schüler aufgerufen wurden. Darunter waren auch Lucas und Marco. Jil und Melli mussten fast bis zum Schluss warten. Es waren nur noch 6 andere Schüler im Bus. “Jil und Melissa, ihr könnt jetzt auch kommen.” sagte der Lehrer und die beiden gingen runter. Sie waren jetzt total aufgeregt. “So ihr beiden. Hier ist Familie Pointer. Ich wünsche euch viel Spaß. Bis morgen… und denkt dran 8:30 Uhr.” sagte der Stufenleiter und brachte Jil und Melli zu ihrer Familie. Der Busfahrer brachte ihnen die Koffer. “Hello. My name is Jil.” sagte sie. “Hello. My name is Kate. That is Don and that is Stacy. And what is your name?” sagte die Mutter und guckte Melli an. “Melissa, äääh Melli!” sagte sie und grinste. Sie gingen mit der Familie zu einem silbernen Auto. Der Vater sagte auf Englisch dass sie jetzt nach Hause fahren würden und etwas Zeit hätten sich einzuleben bis es Abendessen gibt. Jil und Melissa nickten etwas schüchtern und stiegen ins Auto. Es war etwas komisch dass Don der Fahrer auf der anderen Seite saß, aber es viel nicht so auf da Kate auf dem Beifahrersitz war. Als sie ankamen lief alles so ab wie geplant. Erst zeigte Kate ihnen das Haus und dann konnten sie auspacken. Zum Abendessen gab es Pizza mit Pommes. Etwas ungewöhnlich aber für Engländer völlig normal. Nach dem Essen gingen die beiden hoch auf ihr Zimmer, quatschten noch ein bisschen und gingen dann nach diesem anstrengenden Tag schlafen. Bei Lucas und Marco sah das ganz anders aus. Sie saßen noch bis 23 Uhr bei den Gasteltern John und Mary im Wohnzimmer und guckten Filme.


Strand, Casino, Abenteuer

“Riiing, Riiing!---Riiing, Riiing!” “Boah nää! Du dummer Wecker es ist doch noch voll früh.” murmelte Jil vor sich her und klatschte ihre Hand auf den Aus-Knopf. Sie öffnete kurz ihre Augen um die rot leuchtenden Ziffern auf der Wand zu sehen. ‘6:27’ “Waaaas? Erst so früh?” schrie sie in ihr Kissen, drehte sich um und versuchte wieder einzuschlafen. Als sie nach 10 Minuten immer noch nicht eingeschlafen war und noch 20 Minuten Zeit hatte, nahm sie das Briefbuch aus dem Nachttisch und schrieb rein.

Haiii Maus fröhlich

Ohja! Sie Sorge mit dem Essen hat sich ja nicht bestätigt --- Die Pizza war einigermaßen okay. Heute fahren wir zum Brighton Pier und können uns schön an den Strand chillen<3 Ich wette mit dir, wir machen ganz tolle Fotos..
Sag mal, bist du eigentlich verliebt? Was hast du denn heute Nacht geträumt? Naja. Mein Traum war echt schön .fröhlich Ich hoffe er wird wahr. So ich mach jetzt mal Schluss für heute.. Gleich müssen wir ja schon zum Frühstück und uns vorher noch fertig machen.

Kussi, Jil



Noch ein Blick auf die Uhr. “Noch 10 Minuten. Reicht für noch etwas Musik.” beschloss Jil und steckte sich einen Stöpsel ihres Mp3 Players ins Ohr. Natürlich machte sie sofort ihr Lieblingslied ‘Herz’ von ‘Sido’ an. “Du musst auf dein Herz hörn’, hör wie es schlägt, wie es fleht, wie es schreit. Hör wie es lebt, wie es lacht, wie es weint. Wenn du willst dann misch ich mich nicht ein. Wie du es machst wird es schon richtig sein…” fing sie an mit zu singen. “Kannste nicht mal leise sein? Die 5 Minuten möchte ich jetzt auch noch schlafen.” zickte Melissa rum und drehte sich. “Ja, piss dich doch an.” dachte Jil sich und summte leise weiter. Als das Lied zu Ende war stand Jil auf und zog die Vorhänge zur Seite. “Melli, aufwachen!” flüsterte sie und rüttelte vorsichtig an Melissas Beinen. Sie gingen ins Badezimmer, machten sich fertig und saßen dann ca. um 20 vor 8 bei der Familie am Frühstückstisch. ‘Toast ohne was drauf und ungezuckerte Cornflakes? Ist ja ekelhaft!’ dachten sich Jil und Melli als sie sich in die unzufriedenen Augen sahen. Sie kippten sich noch schnell die Tasse mit schwarzem Tee rein und liefen dann erstmal hoch zur Chips Tüte. “Boah, so was kann man doch nicht essen. Bäh!” regte sich Melli auf. Sie drückte sich eine Hand voll Chips in den Mund. Nachdem die Tüte leer war rief Kate die beiden, um los zufahren. Sie zogen sich ihre Jacken an und liefen runter. “Here we are!” sagte Kate als sie den Meeting Point erreichten. “Thank you!” sagte Jil. “Hey, ihr! Na was geht? Wie war eure erste Nacht? Unsere Familie ist voll korrekt, ey.” prollte Lucas. “Och, yoa die sind eigentlich ganz nett. Haben ja noch nicht so viel von denen mitbekommen bis auf dass das Essen ekelhaft ist.” “Subway? Wir können doch später bestimmt ein bisschen in die Stadt. Da wäre doch so ein leckeres Baguette geil.” deutete Marco an. “Boah ja, geil, nachher zu Subway.” freute sich Jil und die anderen nickten. “Wenn ich mal um eure Aufmerksamkeit bitten dürfte- Danke! Ich hoffe euer erster Tag was schön und eure Familien sind nett. Ihr könnt jetzt gleich in den Bus. Wir werden dann zum Brighton Pier fahren, uns ein bisschen an den Strand setzen und durch die Stadt gehen. Da ich weiß wie anstrengend und blöd es ist das mit der ganzen Stufe zu machen, dürft ihr in 4er, 5er oder 6er Gruppen los gehen. Nicht weniger und nicht mehr! Wir treffen uns dann um 15uhr wieder am Pier und fahren von dort aus zu den Seven Sisters.” sagte der Stufenleiter. Im Bus war es ungewöhnlich ruhig. Alle saßen auf ihren Plätzen und waren schrecklich müde. “Ich hoffe die Fahrt dauert lange” sagte Marco müde.” “Irgendjemand meinte eine Stunde. Dann haben wir ja genug Zeit zu schlafen und ins Buch zuschreiben:” grinste Melli.


Hey Süße,

Ich denke nicht dass ich verliebt bin, du? Heute Nacht habe ich von uns geträumt. Wir waren an einem Vulkan, hier in England. Voll der Scheiß, oder? Was hast du denn geträumt? Wie findest du eigentlich Lucas… Ich finde er ist schon so ein kleiner Angeber. Manchmal denke ich er ist verliebt, weil er in letzter Zeit so verträumt ist. Der sieht aber auch gut aus *schwärm*. Hast du eigentlich Geheimnisse vor mir? Ich finde wir sollten öfters über unsere Gefühle reden… HDL Melli





lg MONa der zweite teil kommt gleich Augenzwinkern
PiPeR-GiRl
*hochpushfürteil2`*
Mona^^
“So und was machen wir jetzt?” fragte Jil ungeduldig. “Chilln…” sagten die anderen gleichzeitig. “Das Buch bekommst du erst heute Abend wieder.” grinste Melli und fügte noch leise ein “Ich habe noch eine Überraschung für dich.” hinzu. “Eine was?” fragte Jil neugierig. “Ne ist schon gut.” meinte Melli und zwinkerte den Jungs zu. Der Bus stoppte. Sie sahen ein großes Schild mit ‘Brighton Pier’ und das Meer. “Wir treffen uns dann um 3 Uhr wieder hier. Viel Spaß.” rief der Lehrer noch hinterher als sich die ganzen Schüler in kleinen Gruppen verteilten. “Jaa, ist gut. Und jetzt Halts Maul.” sagte Marco zu Melli als sie zum tausendsten Mal sagte dass sie gleich noch etwas shoppen will.

Sie liefen runter zum Strand und ließen sich fallen. “Ach, das ist doch scheiße. Ein Steinstrand..” sagte Lucas traurig. “Ich glaube das ist hier in England normal. Zumindest hier auf dieser Seite.” sagte eine Schülerin aus der Stufe. “Man ist das eine eingebildete Zicke.” regte sich Melli auf. Jil guckte sie an und musste lachen. So nach dem Motto ‘Du bist doch selber eine eingebildete Zicke’. Sie blieben etwas am Strand und gingen dann hoch in das Casino. Ein Spieleparadies. Viele blinkende Spielautomaten und das Geräusch aufeinander fallender Geldstücke. Da blühen Zockerherzen auf. “Geil” staunte Lucas mit offenem Mund. “Einfach nur geil.” Er stürzte sich zuerst auf einen Automaten an dem man Autorennen fahren oder Fußball spielen kann. 5 Minuten spielen = 5 Pounds. Nach einer Stunde blinkender Lichter und klirrendem Geld bekommt Melli einen Ausraster. “Aaaaah Ich raste aus. Das macht mich hier verrückt. Können wir jetzt endlich mal in die Stadt gehen?” “Wieso? Ist doch voll cool hier.” sagten Marco und Jil. “ Boah nee ne. Jetzt nicht auch noch du, Jil. Wo ist Lucas denn schon wieder?” Melli lief aufgeregt durch das Casino. Als sie Lucas immer noch an dem Fußballautomaten sah drehte sie wieder um. “Böh. Ihr Suchtis, dann geh ich jetzt halt alleine. Ist mir doch egal… Ciao.” meldete sie sich ab und ging raus.

Obwohl es ausdrücklich verboten war machte sich Melissa alleine auf den Weg. Sauer überquerte sie die Straße. “So und wo ist jetzt diese Scheiß Stadt, Einkaufsstraße.. Wat weiß ich?” dachte sie sich. Ein paar Straßen weiter sah sie einen Subway. “Okay. Hier muss es sein.” flüsterte sie. Dort war auch schon der Laden den sie suchte ‘Bijou Brigitte’, ein Schmuckladen. Sie hatte sich schon alles überlegt- Wollte eine Überraschung für ihre beste Freundin haben. 10 Minuten später hatte sie etwas perfektes gefunden. Jetzt war sie auf der Suche nach einem Schreibwarengeschäft. Zwischendurch musste sie sich immer wieder orientieren damit sie sich nicht verläuft. Denn wenn das rauskommt, dass sie sich alleine auf den Weg gemacht hat, könnte es sein, dass sie für den Rest der Woche Zuhause bleiben kann. “Ey, lasst mal noch ein bisschen an den Strand chilln.” sagte Lucas der mittlerweile fast sein ganzes Geld für Autorennen, Fußballspiele und andere Automaten ausgegeben hatte. Er ging mit Jil und Marco an den Strand und packte sein Lunchpaket aus. Ein labbriges ungetoastetes Toast mit Erdnussbutter sprang ihm entgegen. Jil hatte das gleiche mit Käse und Marco eine Apfeltasche. Die sah von außen ja ganz lecker aus doch innen war so etwas wie eine Wurst ohne Pelle. “Bah, das ist doch voll ekelig. Das esse ich nicht.” sagte Jil und biss in ihren Apfel. “Na wenigstens ist der lecker.” lachte sie. “Was? Schon halb 3 wo bleibt den Melli?” wunderte sich Marco. “Toll, jetzt habe ich alles besorgt. Und wo bin ich jetzt?” schoss es Melli durch den Kopf. “Oh man, ich bin verwirrt, kann kein Englisch und eigentlich bin ich jetzt voll im Arsch.” sie lief verwirrt durch die Straßen. Die Leute guckten sie schon dumm an. “Oh nein, nur noch 20 Minuten, dann fährt der Bus.” sie wurde immer nervöser. “Ich laufe jetzt einfach in Richtung Meer.” Dass ihr Handy klingelte merkte sie schon gar nicht mehr. Der Weg bestand eigentlich nur noch aus Blicken auf die Uhr und stolpern.

Nach geschätzten 300 Metern hatte sie das Meer erreicht. Fragt sich nur noch an welcher Stelle und wie weit vom Pier weg. Als sie am Strand steht hat sie noch 10 Minuten. Doch dann fällt ihr auf dass ihr Portemonnaie weg ist. Sie schaute sich hektisch um und sah 5 Meter weiter etwas schwarzes auf dem Boden liegen. “Zum Glück. Dich zu suchen hätte ich jetzt nicht auch noch gebrauchen können.” Sie nahm ihr Portemonnaie und lief weiter. Noch 7 Minuten. Sie sah zwar den Pier aber er war mindestens noch 1 Kilometer entfernt. “Wo bleibt sie denn?” Jil guckte nervös hin und her. “Langsam mache ich mir Sorgen. Sie geht nicht an ihr Handy ran. Wir können sie nirgendwo sehen. Der Bus fährt gleich los.” “Ach komm, bleib mal locker. Die kommt schon.” beruhigte Marco sie. Die 3 gingen schon mal zum Bus und stellten sich mitten in die Menschenmasse damit es nicht so auffiel das Melli fehlte. “Man, ich spüre meine Beine nicht mehr. Noch 3 Minuten und ca. 650 Meter. Ich bin zwar schon kaputt aber das schaffe ich.” “Noch 2 Minuten. Man sie soll jetzt kommen.” verzweifelte Jil. Ein Stoß von hinten drückte sie gegen Lucas. Ein kurzer aber schöner Moment, empfand Jil bis sie sich voller Agressionen umdrehte, gerade losbrüllen wollte und dann glücklich Melissa in die Arme fiel. “Man, hast du mir Angst eingejagt. Wo warst du denn?” fragte Jil in einem Gefühlsmischmasch. “Ja tut mir Leid ich hatte auch totale Angst aber ich habe mich verlaufen.”

“Krass, wie windig es hier ist. Und so hoch” sagte Marco als sie bei den ‘Seven Sisters’ ankamen. “Ihr dürft hier jetzt eine Stunde lang rumlaufen und euch alles angucken, aber bitte nicht so nah an die Klippen danach fahren wir wieder zurück zum Meeting Point.” sagte der Lehrer. “Okay wo gehen wir als erstes hin? Runter ans Meer?” fragte Lucas. “Ja und dann würde ich gerne etwas unten an den Bergwänden lang gehen.” meinte Jil. Sie machten sich auf den Weg. Es war nicht sehr leicht weil es so windig war und man nur langsam gehen konnte. Unten am Meer waren ganz viele Algen, es sah Komisch aus.


(BILD)


“Bäh, hier ist es voll glitschig. Das macht meine Hose dreckig.” meinte Melli. “Uhh.. Wir müssen schnell hier weg. Prinzesschen könnte sich ja schmutzig machen.” lachte Lucas. Melli und Jil gingen schon mal zu den Bergwänden und ließen Marco ein Foto im Vergleich zu der Höhe machen. “Zeig mal!” rief Jil. “Das ist ja lustig. Das wäre was für unser Briefbuch, Melli.” “Ihr immer mit euerm Briefbuch. Das ist echt fies wir haben doch auch keine Geheimnisse vor euch, oder Lucas?” lachte Marco. “Neiiiiin, Gaaarnicht.” sagte Lucas mit etwas Ironie in seiner Stimme. “Lass mal weiter gehen.” meinte Melli. Langsam entfernten sie sich von der Gruppe. Immer weiter, so dass sie die anderen schon fast nicht mehr sehen konnten.

Lovecubes

“ Was ist denn das da?” fragte Marco als er einen großen Riss in der Felswand sah. Er folgte dem Riss und ging um eine kleine Kurve. “Eine Höhle!” rief er. In der Felswand war eine kleinere Höhle. Ca. 2m hoch und 15m tief. “Sollen wir mal rein gehen?” fragte Jil neugierig und guckte langsam um die Ecke. “Ja kommt. Wir haben eh noch eine halbe Stunde Zeit.” meinte Lucas. Jil ging als erstes rein, dann Melli und dann die Jungs. In der Höhle roch es nach Modder und man hörte einen kleinen Fluss fließen. Es war dunkel. Jil ging langsam zum Fluss und schaute sich um. “Guckt mal, da ist was glitzerndes.” sagte sie. “Das sieht voll schön aus. Was ist das?” fragte Melli. Jil näherte sich diesen glitzernden, glühenden Punkten und erkannte dass es Steine waren. Sie nahm einen in die Hand. Dieser schwarze, ab und zu mal rosa-pink aufleuchtende glitzernde Stein war sehr warm und hatte irgendwie eine magische Energie an sich. Als sie Lucas ansah schlug ihr Herz plötzlich ganz schnell. “Ich glaube ich nehme 3 mit. Ich finde die irgendwie schön.” sagte Jil. “Mach das. Aber wir müssen jetzt langsam wieder los.” meinte Lucas und seine Augen funkelten. Melli, Lucas und Marco gingen schon mal raus. Jil zögerte einen Moment und kam dann nach. Nach 10 Minuten waren sie wieder bei den anderen und setzten sich schon mal in den Bus da es ganz schön kalt geworden war. Um 19Uhr wurden Jil und Melli von Kate und Don am Meeting Point abgeholt. Sie versuchten beim Essen mit ein paar Englischbrocken zu erzählen was sie heute alles erlebt hatten. Sie unterhielten sich viel mit der Gasttochter Stacy und saßen bis 20:30uhr bei ihr im Zimmer. Dann sagte Melli: “Ich geh mal kurz rüber die Überraschung für dich vorbereiten, Jil. Okay?” “Ja ist OK. Ich bleib dann hier.” sagte Jil. Melli ging rüber ins andere Zimmer und holte die eingekauften Sachen aus ihrer Tasche. Zuerst nahm sie das weiße Briefbuch und beklebte es mit schwarzer Pappe. Dann schnitt sie ein großes Herz aus dicker pinker Pappe aus und klebte nur die eine Seite fest, so dass sie unter die andere noch Bilder von ihr und Jil darunter schieben konnte. Mit ein bisschen rosa Plüsch war es perfekt. In die Ecke daneben klebte sie einen 4mal 3 cm großen Briefumschlag auf und malte ihn bunt an. Überall kritzelte sie noch mit einem weißen Buntstift Herzchen und Smiles hin, mit einem silbernen Lackstift die Überschrift ’TOP SECRET’. Zum Schluss befestigte sie an der Seite noch ein Schloss mit einem aufklappbaren Eisenbügel und wickelte eine Kette um das Buch. “So jetzt kann es auch niemand mehr lesen.” murmelte Melli und steckte den Schlüssel in den Briefumschlag. “Warte! Wo ist denn..? Ah da!” sagte Melli und nahm ein kleines Samtbeutelchen aus ihrer Handtasche. Sie machte es an dem Schloss fest und legte das Buch auf Jils Bett. Es klopfte an der Tür. “Yes, One Moment, please!” rief Melli. “Kannst ruhig Deutsch sprechen, Ich bin es nur.” sagte Jil und wartete bis Melli sie reinholte. Ihr viel sofort das pinke Ding neben ihren glitzernden Steinen auf ihrem Bett auf. “Was ist das denn?” fragte sie aufgeregt. “Geh doch mal gucken.” meinte Melli. Jil nahm das verschönerte Briefbuch in die Hand und bekam vor lauter Freude kein Wort mehr raus. Das Lachen in ihrem Gesicht reichte Melli schon als ‘Dankeschön’. “Ich sehe nichts lieber, als wenn meine beste Freundin sich freut.” sagte Melli leise und forderte Jil auf das Samtbeutelchen zu öffnen. Da sagte sie natürlich nicht ‘Nein’ und machte es. Darin war ein silbernes Kettchen mit einem Anhänger. Es war ein Silberring mit der Aufschrift ‘Friends Forever’.
In der Mitte des Ringes hing noch ein kleinerer Stein.


(ZEichnung)



Jil freute sich sehr und nahm Melli in den Arm. “Danke” sagte sie und zog die Kette an. Da es eine Freundschaftskette war hatte Melli ihre auch schon an. “Jetzt weißt du auch wieso ich so dringend in die Stadt wollte.” lachte Melli. Sie zogen sich um und legten sich schon mal ins Bett. Natürlich wollte Jil sofort in das Buch schreiben. “Der Schlüssel ist in dem Briefumschlag.” flüsterte Melli und drehte sich um. Jil guckte sich eine Weile das wunderschöne Buch an und öffnete es.

Hay Maus,

Ja ich glaube schon dass ich verliebt bin.. In letzter Zeit habe ich immer so ein komisches Gefühl im Bauch wenn ich Lucas sehe oder irgendjemand den Namen von ihm sagt. Zum Beispiel als du mich gegen ihn geschubst hast oder eben in der Höhle. Es ist so ein schönes Gefühl. Ja er sieht echt total gut ausfröhlich Ich habe von ihm geträumt xD Wir waren zusammen und haben uns am Strand geküsst. Es war so schön aber als ich aufgewacht bin war alles vorbei. Schade eigentlich..
In wen meinst du ist er verliebt? Glaubst du ich habe eine Chance bei ihm?
HDL



Sie klappte das Buch wieder zu und packte es in den Nachttisch. Da sah sie auch eines ihrer Bücher. ‘Mystischer Aberglaube’. “Da könnte ich doch eigentlich mal gucken ob die Steine etwas damit zu tun haben.” dachte sie und schlug das Inhaltsverzeichnis auf. “..P.. Q.. R.. S.. S.. S.. Steine. Seite 160-165. Wie viele Steine gibt es denn?” fragte sie sich leise und suchte nach ihren glitzernden. Nach kurzer Zeit hatte sie etwas gefunden. Eine ganze Seite gab es über diese Steine. Sie heißen ‘Lovecubes’ und es gibt sie in 1000verschiedenen Formen und Leuchtfarben. Sie sind ein Wunder der Natur. Nach einer halben Stunde schlief Jil mit dem Buch auf der Nase ein und las auch den ganzen nächsten Tag in ihren mystischen Büchern rum. Am Strand, Am Pier (diesmal in Hastings), in den Museen und im Bus. Zwischendurch hörte sie mal auf um sich an den Unterhaltungen der anderen zu beteiligen. Abends erzählte sie dann alles was sie über die ‘Lovecubes’ heraus gefunden hat Melissa. “Also, das sind Liebeswürfel oder Steine. Sie zeigen einem ob man geliebt wird oder lässt die Gefühle eines Menschen frei. Z.B als ich sie in den Händen hielt und Lucas anguckte, schlug mein Herz ganz schnell.” sagte Jil aufgeregt. “Und diesen Schwachsinn glaubst du?” unterbrach Melli sie. “Ja klar. Und Diese Steine bleiben immer warm. Außer wenn man jemanden küsst dann werden die heiß.” “Als ob… Naja ich schreibe jetzt noch schnell ins Buch und dann möchte ich schlafen. Heute war es zwar ziemlich langweilig mit den ganzen Museen aber trotzdem anstrengend. Gute Nacht.” sagte Melli. “Gute Nacht. Hab dich lieb.” sagte Jil und schlief mit einem Lovecube in der Hand ein.


Hey Süße,

Uiii, Jilllii ist verliebt. Ich glaube schon das du eine Chance bei ihm hast. Hast du schon mal das funkeln in seinen Augen gesehen wenn du mit ihm sprichst? Ich habe da heute mal drauf geachtet. Voll süß. Ihr beiden zusammen das wäre so toll fröhlich
Hoffen wir mal das dein Traum wahr wird.. Ich kann Lucas ja mal fragen wie er dich findet und so. Morgen in London fröhlich
Vielleicht helfen deine Liebeswürfel ja doch *lach*

Kussii, Melli


“Guten Morgen!” rief Melli und zog die Vorhänge zur Seite. “Wir müssen uns beeilen es ist schon voll spät.” sie zog Jil am Bein und legte ihre Klamotten zurecht. “Ja ich komm ja schon.” murmelte Jil müde und quälte sich aus dem Bett. Sie gingen Zähne putzen, zogen sich an, Jil steckte noch schnell einen Lovecube in ihre Hosentasche und sie liefen runter.


London

“Yeah, Jetzt geht’s nach London. Ich freu mich schon voll.” sagte Melli und zählte noch mal ihr Geld nach. “ Ja du kleine Schicki-Micki Pussy fehlt nur noch der rote Lippenstift.” lachte Lucas als Jil noch mal in ihren kleinen Handspiegel guckte und Wimperntusche auftrug. Nach 2 ein halb Stunden waren sie in London angekommen. Dann machten sie mit dem Schiff eine kleine Stadtführung über die Themse unter der London Bridge durch am Big Ben und am London eye vorbei bis zum Westminster. Von dort aus fuhren sie mit der U-Bahn bis in die Innenstadt zu einem Museum. Dort mussten sie eine halbe Stunde drin bleiben und durften dann mit ihren eigenen U-Bahnkarten überall in London shoppen gehen. Nach dem Museum war Jil die erste die sich zu Wort meldete: “ Ich möchte zu Subway!” “Ja Ich auch. Melli? Marco? Ihr auch?” fragte Lucas. Melli und Marco nickten. Sie gingen wieder zur U-Bahn Station und guckten auf ihren Plänen wo sie am besten hinfahren könnten. Sie hatten 1Stimmig beschlossen, dass sie zur Oxfordstreet wollen. Sie mussten sich erstmal ein bisschen orientieren aber da das U-Bahn System sehr einfach ist wussten sie auch sofort wo sie hinmüssen. Als sie ankamen suchten sie erstmal den nächsten Subway oder Mc Donalds. “Da! Subway!” rief Lucas als er das grün-weiß-gelbe Schild auf der anderen Straßenseite sah. “Toll. Jetzt müssen wir erstmal eine Ampel finden. Da ist eine.” sagte Melli als sie 50 Meter weiter eine sah. Sie war rot aber irgendwie gingen trotzdem alle rüber. “Komisch diese Engländer.” meinte Marco. Auch wenn sie sich komisch vorkamen warteten sie bis die Ampel grün wurde und liefen dann in die Imbissbude. Sie bestellte ihre Sachen und setzten sich dann draußen im Hyde-Park auf eine Bank. “Boah. Endlich mal wieder was geiles zu essen.” sagte Jil und setzte sich neben Lucas. Sie unterhielten sich viel und Melli merkte wie es zwischen den beiden etwas funkte. Nachdem alle aufgegessen hatten fragte Marco: “ So und wo gehen wir jetzt zuerst hin? Wir haben 5 Stunden Zeit.” “Oh Gott, das überlebe ich nie. Wir machen doch zwischendurch Pause, oder?” meinte Lucas. Sie entschlossen sich erst zu ‘New Yorker’ , dann zu ’H&M’ und dann zu ‘Madonna’ zu gehen. Nach einer Stunde und 20 Minuten kamen sie mit voll gepackten Taschen aus dem ‘New Yorker’ raus. Jil hatte sich 4 Hosen und 6 Oberteile für 50 Pounds gekauft. Ein echtes Schnäppchen. Melli hingegen hatte für 1 Hose, 1Rock und 2 Oberteile 40 Pounds bezahlt. “Ich hab jetzt schon keinen Bock mehr.” stöhnte Lucas. “Ach stell dich nicht so an. Wir haben noch 3 ein halb Stunden vor uns.” lachte Jil und stupste ihn an. Sie merkte wieder dieses kribbeln im Bauch und wie ruhig Lucas auf einmal wurde. Er hatte gar nicht mehr so eine große Klappe. Nach ‘Madonna’ und ‘H&M’ machten sie erstmal eine kleine Pause. “Irgendwie merke ich gar nicht so richtig, dass wir in London sind.” sagte Melli traurig. “Ja ne, irgendwie habe ich es mir hier ganz anders vorgestellt. So mit Gucci und allem.” meinte Jil. “Na dann guck mal da.” sagte Marco und zeigte auf ein goldenes Gebäude.


(BILD)



“Whaaaa! Gucciii! Wir sind doch in London.” freute sich Melli und die anderen mussten lachen. “Naja wenn wir da rein gehen schmeißen die uns wahrscheinlich sofort wieder raus.” grinste Marco. Sie entschlossen sich nicht rein zugehen, da sie eh nicht genug Geld gehabt hätten. Sie setzten sich für die letzte halbe Stunde in den Hyde-Park, beobachteten die vielen Eichhörnchen und gingen dann wieder zur U-Bahn Station. Um 20Uhr waren alle wieder im Bus. “Ich freue mich dass das alles so gut geklappt hat und ich mich auf euch verlassen konnte. Ihr seid jetzt müde und kaputt. Deswegen werden wir morgen eine kleine Tour mit unserem Bus durch England machen und noch in ein paar Museen gehen. Übermorgen fahren wir noch mal nach Brighton. Dort habt ihr dann die Möglichkeit noch mal shoppen zu gehen, euch an den Strand zu setzten, in das Casino zu gehen und das ‘Sea life’ zu besichtigen. Den Tag darauf fahren wir dann ja morgens auch schon wieder nach Hause.” sagte Herr Steiner durch das Mikrofon. Danach kam er noch mal rum und zählte ob alle da waren.
PiPeR-GiRl
*pushfürteil3*;D
Mona^^
Langweilige Museen und Liebesfunken

“Good Bye, Ladys! Have a nice day.” verabschiedete sich Don von Melissa und Jil. “Good Bye. Thank you!” sagte Melli freundlich und Jil grinste. “Hm. Wo bleiben denn die Jungs?” fragte Jil Melli als sie schon in den Bus stiegen um sich auf ihre Plätze zu setzten. “Keine Ahnung.. Vielleicht haben sie verschlafen. Sie müssen doch immer zu Fuß zum Meeting Point kommen weil die Gasteltern schon auf der Arbeit sind, oder?” meinte Melli. “Ja, das kann sein..” Kurz bevor der Busfahrer die Türen schloss kamen Lucas und Marco um die Ecke gelaufen. “Entschuldigung.. Wir haben verschlafen. Tut uns echt Leid.” riefen sie gleichzeitig Herrn Steiner zu. “Ja schon okay. Aber jetzt schnell rein.” lachte er.
Sie liefen rein und setzten sich auf ihre Plätze. “Hey Jil.” sagte Lucas. “Hey Lucas.” grinste Jil “Danke dass du mir auch ‘Hallo’ sagst.” sagte Melli böse. “Ja Sorry.”
Der Bus fuhr los. “Wir fahren jetzt durch England. An manchen Stellen werde ich euch ein bisschen was erklären oder wir gehen in ein Museum. Da wir jetzt aber erstmal durch die Natur fahren werden, gibt es nichts zu sagen.” versuchte der Lehrer einen Witz zu reißen. Es ging zunächst wirklich nur durch Orte mit Kilometer langen Wiesen und Weiden. “Böh. Ist das langweilig. Hast du das Briefbuch mit genommen?” fragte Jil. “Ja klar. Kannst du jetzt haben.” zwinkerte Melli ihr zu und gab ihr das Buch. Jil nahm ihren pinkfarbenen Lieblingsstift in die Hand, klappte das Buch auf und wollte grade anfangen rein zuschreiben als ihr Handy anfing zu klingeln. “Ja? --- Hallo Mama. --- Ja mir geht’s gut und euch? Wir machen grade mit dem Bus eine kleine Tour durch England. --- Ja mir gefällt es super gut. Es ist besser als ich dachte. Wir verstehen uns alle auch sehr gut. --- Ja die Familie ist auch nett aber das Essen schmeckt nicht wirklich. Wir waren bis jetzt fast jeden Tag in einer Pommesbude. --- Okay dann bestell Papa schöne Grüße. Hab euch Lieb, Tschööö!” beendete sie das Gespräch mit ihrer Mutter und fing an zu schreiben.

Hallöchen fröhlich

Und? Hast du ihn gefragt? Hoffentlich wird der Traum wahr… Das wäre so schön. Hast du keine Interesse an Marco? *spaß*
Vielleicht mag Lucas mich ja wirklich. Gestern bei der Verabschiedung hat er mich sogar umarmt. Das war vielleicht ein schönes Gefühl *schwärm*. Wir haben gestern Abend auch noch Sms geschrieben.. Da hat er sogar ‘Lieb Dich’ drunter geschrieben. Ich weiß dass es nicht gleich bedeutend mit ‘Ich liebe dich’ ist aber trotzdem fröhlich
Jaaa.. Morgen ist schon der letzte Tag. So ein Scheiß es ist doch total schön hier. Ich will gar nicht mehr nach Hause *grins*
So hab jetzt genug geschrieben großes Grinsen

Kussi, Jil


Mittlerweile waren sie mit dem Bus schon in London angekommen. “Guck mal Jil, da ist ein Schloss.” staunte Melli. “Rechts von uns seht ihr nun den berühmten Buckingham Palast. Dort wohnt die Queen of England. Wie ihr seht ist die Fahne gehisst also befindet sich die Queen in diesem Augenblick dort drin. Außenrum sind viele Wachen aufgestellt (Die ’Beefeaters’). Sie stehen den ganzen Tag bewegungslos auf der Stelle. Alle paar Minuten laufen sie eine bestimmte Strecke auf und ab damit der Kreislauf in Schwung bleibt. Der Buckingham Palast ist eins der am besten bewachten Häuser der Welt.” erklärte ein Lehrer. “In so einem Palast möchte ich auch wohnen.” schwärmte Melissa. “Passt auch zu dir du kleines Prinzesschen.” lachte Marco. 4 Straßen weiter hielt der Bus an. Sie gingen nun in ein Museum in dem man sehen konnte wie die Läden in England früher aussahen. Sie waren klein, die Schaufenster waren vollgestellt und alles was man früher kaufen konnte stand hinter der Kasse so dass man dem Verkäufer sagen musste was man kaufen wollte. “Ey, wie langweilig ist das denn?” regte sich Lucas auf. Jil teilte diese Meinung mit ihm und sie unterhielten sich die nächste halbe Stunde über andere Sachen. So lief es in den anderen Museen auch ab, bis sie in eins über mystische Saagen gingen. Lucas und Jil interessierten sich beide für solchen Kram und konnten prima weiter reden. In einer Ecke des Museums fand Jil etwas über die ‘Lovecubes’ und erzählte Lucas alles über sie. Lucas hörte ihr gespannt zu während Melissa und Marco sich zu tode langweilten. “Seid ihr jetzt bald mal fertig?” fragte Melli ungeduldig. “Hallo? Nur weil wir uns jetzt mal für etwas interessieren seid ihr sofort genervt oder was? Ihr könnt ja schon mal gehen.” zickte Jil rum und Lucas stimmte ihr zu. Marco und Melissa gingen wieder zum Bus. “Man sind die anstrengend. Die können sich doch gleich zusammen tun und den Club der Abergläubischen gründen.” machte sich Melli über Lucas und Jil lustig. Nach einer viertel Stunde kamen die beiden dann auch zum Bus. “Hoffentlich war das jetzt das letzte Museum für heute wir haben schließlich schon 6Uhr Abends und wir brauchen bestimmt noch 2 Stunden bis nach Hause.” meinte Marco. “Ja bestimmt aber in der Zeit könnte ich ja eigentlich noch mal ins Buch schreiben, oder Jil?” meinte Melli. “Ja kannst du machen. Hier.” sagte Jil und gab Melli das Buch.

Naa Süße,

Ich habe gute Nachrichten für dich fröhlich Ich habe mich eben mit Marco unterhalten als ihr noch im Museum wart. Er meinte Lucas würde nur noch von dir reden und dich immer wenn irgendetwas schlechtes über dich gesagt wird in Schutz nehmen. Er meint es wäre schon sehr verdächtig. Aber bei Lucas wüsste man nie wie er grade drauf ist. Vielleicht hat er nur eine nette Phase oder er ist wirklich in dich verliebt. Ich drück dir auf jeden Fall die DaumenAugenzwinkern
Hab dich lieb, Melli


“Jil? Schläfst du schon?” fragte Melli als Jil sich zuhause aufs Bett schmiss und aus dem Fenster starte. “Ja klar, mit offenen Augen. Nein natürlich nicht. Ich denke nur grade nach.” lachte Jil. “Worüber denn” “Über das was du in unser Buch geschrieben hast. Es wäre so schön wenn das stimmen würde..” sagte Jil mit einem Lächeln im Gesicht. Die beiden unterhielten sich noch lange bis sie einschliefen und sich auf den letzten Tag freuen konnten.

Strand, Sonnenuntergang und …


“Melli? Bist du schon wach?” fragte Jil leise. “Ja.. Aber noch nicht ansprechbar.” murmelte Melli und musste anfangen zu lachen. “Also doch. Naja, wir müssen jetzt aufstehen und Koffer packen wir haben schon halb 11.” sagte Jil. “Was? Schon so spät. Dann sind die anderen ja schon weg.” “Quatsch… Wir müssen heute doch erst um 12uhr am Meeting Point sein.” beruhigte Jil Melissa. Jil stand auf und fing an ihre Sachen zu sortieren und in den Koffer zu packen. Ein Handtuch und ihr Waschzeugs ließ sie noch draußen und ging dann duschen, ihre Zähne putzen und sich anziehen. Danach stand Melissa auch endlich mal auf und fing an ihren Koffer zu packen.
Nach einer halben Stunde hatten sie alles gepackt und waren startklar. Sie gingen runter um ein letztes mal mit der Gastfamilie zu frühstücken. Don fragte auf Englisch wie die Woche ihnen gefallen hatte und Kate ob sie noch mal kommen würden. Stacy sagte sie würde Jil und Melissa jetzt schon vermissen. Die 11 Jährige war den beiden richtig ans Herz gewachsen und sie versprachen sich immer Briefe und Sms zu schreiben. Sie unterhielten sich noch lange mit den Eltern und als die ganze Familie sie zum Meeting Point brachte lief beim Abschied auch mal die ein oder andere Träne die Wange hinunter. Im Bus waren alle sehr still da es doch eine schöne Zeit war. “Ich hätte nie gedacht das ich nach 5 Tagen so traurig sein könnte. Aber es war doch echt schön.” sagte Jil. “Ich hatte am Anfang sogar überlegt ob ich überhaupt mitfahren sollte. Aber ich hätte mir wahrscheinlich in den Arsch gebissen wenn ich es nicht gemacht hätte. Und jetzt bin ich echt froh dass ich mich doch für die Fahrt entschieden hatte.” meinte Lucas. “Du wolltest zu erst nicht mitfahren?” fragte Melli. “Nein. Und Marco auch nicht.” sagte Lucas und Marco nickte. “Ich hatte gedacht ihr beiden hättet euch am meisten darauf gefreut.” “Tja.. Falsch gedacht.” lachte Lucas. Der Bus hielt an und sie betraten zum letzten mal dieses Urlaubs den Strand von Brighton. “Ich wünsche euch einen schönen letzten Tag.” sagte Herr Steiner und alle Schüler brüllten ihm ein ‘Danke’ entgegen bevor sie sich in kleinen Gruppen davon machten. Melissa, Marco, Jil und Lucas gingen zuerst ins ‘Sealife‘. Die 5 Pounds Eintritt konnten sie sich grade noch so leisten, denn sie hatten fast ihr ganzes Geld in London ausgegeben. Zuerst kamen sie in einen großen Raum mit vielen Aquarien. Es gab Rochen, mini Haie, Krebse, normale Goldfische und alles was nicht so besonders ist. Dann führte der weg sie um eine Ecke in einen nur wenig beleuchteten Raum voller Spiegel. Man konnte kaum sehen wo man lang gehen musste. Jil verwirrte das alles sehr und sie lief oft gegen einen Spiegel. Dann ging sie um eine Ecke, erwartete nichts schlimmes, guckte in ein Aquarium und war gefangen von einem Blick eines riesigen weißen Haies. Sie erschreckte sich und klammerte sich an Lucas fest. Ihr Herz schlug so laut dass Lucas es spüren konnte als er seinen Arm nur auf ihre Schulter legte. Jil hielt seine Hand ganz fest und musste erstmal durchatmen. “Was bist du denn für ein Schisser?” lachte Lucas. “Ja Hallo? Wenn der mich auf einmal so dumm anguckt und ich gar nicht damit gerechnet hatte.” sagte Jil mit einem Grinsen im Gesicht. Nachdem sie aus diesem Raum raus gingen kamen sie in einen großen Saal mit Delfinen. Leider waren die Vorstellungen für heute schon ausverkauft und man konnte sich die Tiere nur noch so angucken.

“Irgendwie war das da voll cool, oder?” fragte Melli die anderen als sie wieder auf dem Weg zum Casino waren. Im Casino verzockten alle ihr restliches Geld, sogar Melissa. Nach 3 Stunden fing Jil an zu jammern: “Lucas? Ich will auch mal Autorennen fahren. Aber ich kann das nicht.” “Wieso denn nicht?” fragte Lucas. “Ja, ich kann das mit diesem Lenkrad nicht. Kannst du mir nicht helfen?” “Ja, dann komm mal her.” Lucas setzte sich in das Auto und ließ Jil sich vor ihn setzten. Dann nahm Lucas Jils Hände und legte sie auf das Lenkrad. Jil spürte plötzlich so ein komisches Kribbeln in ihrem Bauch. Es war ein sehr schönes Gefühl. Lucas lenkte jetzt mit ihr das Auto auf dem Bildschirm. So war es viel einfacher denn Lucas hatte das richtige Gefühl dafür. “Sollen wir noch ein bisschen an den Strand gehen?” fragte Lucas Jil. “Ja.” sagte sie leise. Die Beiden standen auf und gingen zu Melli und Marco. “Kommt ihr mit uns an den Strand.” fragte Lucas die Beiden. Marco wollte schon voreilig ‘Ja’ sagen als Melli ihn ein bisschen schubste und sagte:” Nene, geht ihr mal schön alleine.” Jil zwinkerte ihr zu und die Beiden gingen raus.

Sie setzen sich auf die Steine ganz nah ans Wasser. “In 20 Minuten geht die Sonne unter.” sagte Jil. Sie unterhielten sich viel und Jil merkte wie ihr langsam kalt wurde. “Ist dir nicht kalt?” fragte Lucas sie, so als ob er Gedanken lesen könnte. “Ja, woher weißt du das?” “Hab ich mir gedacht. Ich mein du hast ja nur ein T-Shirt an.” sagte Lucas und legte seinen Arm um sie. Jil fühlte sich wohl und sah wie langsam die Sonne unterging. Noch ca.5 Minuten und sie ist weg. Sie sah Lucas an und er sie. Beide merkten dass der richtige Augenblick gekommen war. Sie kamen sich näher und Jil schloss ihre Augen. Sie spürte den warmen Atem von Lucas und kurz darauf wie seine Lippen langsam auf ihre trafen. Jil ließ ihre Gefühle frei und vergaß alles andere um sich herum. Sie merkte nur noch wie der Lovecube in ihrer Hosentasche anfing heiß zu werden.

Haiii Maus <3

Ich muss dir was sagen. Lucas und ich haben uns Gestern Abend am Strand geküsst. Es war so schön. Beim Sonnenuntergang haben wir beide auf einmal gemerkt dass es der richtige Zeitpunkt sein musste. Einen schöneren Ort und Moment hätte es nicht geben können. Es war der schönste Tag in meinem Leben 15.10.2008 <3
Der Traum ist wahr geworden…großes Grinsen
Und weißt du war ich hatte doch Recht der Lovecube ist heiß geworden großes Grinsen *Lach*
Danke für alles Maus <3

Hab dich ganz doll lieb,
Deine beste Freundin Jil



soo jezz is aba fertig großes Grinsen großes Grinsen lg Mona
SammyLG
Ganz schön viel zu lesen großes Grinsen

Ehh und deswegen auch viel Kritik Zunge raus

Aber vorher ein Lob, das du so viel geschrieben hast und das auch tolle Ideen dabei waren.
Hier
Zitat:
“Irgendwie merke ich gar nicht so richtig, dass wir in London sind.” sagte Melli traurig. “Ja ne, irgendwie habe ich es mir hier ganz anders vorgestellt. So mit Gucci und allem.” meinte Jil. “Na dann guck mal da.” sagte Marco und zeigte auf ein goldenes Gebäude.

“Whaaaa! Gucciii! Wir sind doch in London.” freute sich Melli

musste ich richtig lachen großes Grinsen

Das mit dem Briefbuch finde ich richtig süß XD

Kritik: Der Schreibstil. Eher so: Melli machte dies. Jil machte dies auch. Lucas wollte dies auch, konnte das wegen jenem nicht. Dann freuten sie sich alle. Melli machte wieder dies.
Und keine richtigen "Gefühle" mit reingebracht, wie die Personen sich jetzt fühlen usw.
Eine Stelle find ich komisch, als Melli sich verläuft und noch ein paar Minuten Zeit hat und innerhalb von 3min 650 Meter läuft o.Ô Ist ja schon ganz schön viel zu laufen und dann hat sie ja noch Geschenke dabei, unglaubwürdig XD

Frage: Geschichte schon abgegeben? Ansonsten würde ich nochmal überarbeiten und ein paar Rechtschreibfehler verbessern.
PiPeR-GiRl
hey dufröhlich
also ich ahbse noch net ganz gelsen weil ich will die erst lesen wenn das Buch fertig ist neAugenzwinkern aber n bissl hab nich schon XD
ich muss SammyLG aber zustimmen, ich finde auch das dad alles n bissl schnell kommt zum Teil und n bissl so dieses ins Detail gehen fehlt...mh hasst id egeschichte aber schon ausgedraukct und alles oder?
naja hdl smile susee

edit: du musst wenn wir das Buch fertig gemacht haben auf jedenfall mal n Bild reinstellensmile !
TerraTX
Zitat:
Original von SammyLG
Aber vorher ein Lob, das du so viel geschrieben hast und das auch tolle Ideen dabei waren.

Kritik: Der Schreibstil. Eher so: Melli machte dies. Jil machte dies auch. Lucas wollte dies auch, konnte das wegen jenem nicht. Dann freuten sie sich alle. Melli machte wieder dies.
Und keine richtigen "Gefühle" mit reingebracht, wie die Personen sich jetzt fühlen usw.


Kann ich bloß zustimmen. Habe nicht alles gelesen und ein Bisschen überflogen. Ich denke, es wäre motivierender, wenn du kleinere Teile online stellen würdest - so ein langer Text schreckt etwas ab.
Ansonsten würden Absätze sehr gut helfen. Vor allem, wenn verschiedene Personen reden.

Lg,
Terra großes Grinsen
Mona^^
Haii ihrfröhlich

Erstmal danke dass ihr sie überhaupt gelesen habt großes Grinsen
Ja ich wusste oft nicht wie ich die überegänge machen sollte und ich konnte oft nicht alles so gut erzählen da wir ja auch nicht sooo viel zeit hatten..

Ich habe die Geschuchte noch nicht abgegeben aber schon ausgedruckt und das buch schon fast fertig gemacht...

Mit den 650 meterm in 3 minuten xDD ja ich hatte da zu erst 350 meter stehen aber dann meinte PiPeR-GiRl (meine freundin) das sie 400 meter in ca. 1einhalb minuten laufen würde deswegen hab ichs ein bisschen erhöht hab allerdings nicht mehr an die geschenke und so gedacht xDD

lg Mona
TerraTX
@Mona: Also, wir mussten letztens (10.Klasse) 800m laufen und für 3min gab es eine 1. Und das hat nur einer geschafft xD sind zwar auch viele knapp dran vorbei, aber naja. Deswegen denke ich mal, dass sie schon etwas langsamer sein müsste.
SammyLG
Aber ich würd die Angaben sowieso nicht genau machen - wer weiß schon, ob das jetzt noch 650 Meter sind oder doch ein Kilometer?
Das kommt einem dann auch irgendwie komisch vor XD
PiPeR-GiRl
---
Mona^^
sri für den oberen beitrag großes Grinsen großes Grinsen ich war ausversehn noch bei meiner freundin im Account weil ich an ihrem pc war...


ya stimmt eigentlich... aber was soll ich jetzt machen großes Grinsen
Ist ja jetzt auch nicht so schlimm das es die ganze geschichte versaut großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
TerraTX
Stimmt, war ja auch nur ne Anmerkung. Kannst es halt jetzt noch verändern - ändert natürlich nichts daran, dass dus schon abgegeben hast, aber hey ^_^

Lg,
Terra
Mona^^
okay ich werd drauf achtenAugenzwinkern

ich habe übrigens eine 2 für die geschichte bekommen <33