_negel
Hallo liebe GB'ler
Ich habe ein Problemchen mit meiner RB..
Und zwar kurz und knapp: Der Gute geht nicht alleine in's Gelände.
Zu zweit ist es kein Problem - zumindest war es das letzten Sommer nicht, seitdem war er nicht mehr draußen. Ich habe ihn seit Februar 2009 als RB übernommen und arbeite seitdem mit ihm.
Ich hatte auch überlegt, es erstmal mit Spazierengehen zu versucht, doch da muss ich sagen, habe ich sehr großen Respekt. Er ist ein Kaltblutmix, sehr kräftig, und wenn er doch mal los läuft, bekomme ich ihn nicht gehalten, schon gar nicht draußen. Auch mit Trense lässt er sich nicht bremsen.
Ich war einmal mit ihm bei uns im Dorf - alleine. Er war total nervös und aufgeregt, trabte dauernd an - er tippelte mehr oder weniger - und als ich mich dann geschlagen gab und auf den Weg zurück zum Stall machte wieherte eines der anderen Pferde und er ging mir komplett durch. Ich habe versucht ihn zu halten und ihn auf die Wiese zu lenken, um ihn eben durch "Kreise-reiten" zu bremsen, doch es schien, als hätte er mich da oben gar nicht wahrgenommen. An der Koppel blieb er dann stehen und tat, als wäre gar nichts gewesen.
Ich denke auch, dass das Vertrauen schon da ist. Er folgt mir immer freiwillig, kommt wenn ich ihn rufe und kommt mir auch so oft entgegen. Da ist, denke ich, eine gewisse Basis da.
Ich weiß nicht, wie ich das trainieren soll, da ich sehr gerne mit ihm in's Gelände gehen würde. Bei den Vorbesitzern wurde er nur im Gelände geritten (immer zu zweit), "platzfertig" habe ich ihn gemacht, deshalb denke ich auch, dass ihm das Gelände sicher mehr Spaß machen würde als immmer nur der Reitplatz.
Doch ich habe eben vor seiner enormen Kraft zuviel Respekt, als dass ich jetzt einfach mal losreiten würde oder mit ihm spazieren gehen würde.
Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder Tipps für mich?
Lieben Gruß
Jeany
PS: Suche ergab nichts, was meine Frage beantwortet hätte.. Allerlei anderen Kladdaradatsch, aber nichts dazu.

Ich habe ein Problemchen mit meiner RB..
Und zwar kurz und knapp: Der Gute geht nicht alleine in's Gelände.
Zu zweit ist es kein Problem - zumindest war es das letzten Sommer nicht, seitdem war er nicht mehr draußen. Ich habe ihn seit Februar 2009 als RB übernommen und arbeite seitdem mit ihm.
Ich hatte auch überlegt, es erstmal mit Spazierengehen zu versucht, doch da muss ich sagen, habe ich sehr großen Respekt. Er ist ein Kaltblutmix, sehr kräftig, und wenn er doch mal los läuft, bekomme ich ihn nicht gehalten, schon gar nicht draußen. Auch mit Trense lässt er sich nicht bremsen.
Ich war einmal mit ihm bei uns im Dorf - alleine. Er war total nervös und aufgeregt, trabte dauernd an - er tippelte mehr oder weniger - und als ich mich dann geschlagen gab und auf den Weg zurück zum Stall machte wieherte eines der anderen Pferde und er ging mir komplett durch. Ich habe versucht ihn zu halten und ihn auf die Wiese zu lenken, um ihn eben durch "Kreise-reiten" zu bremsen, doch es schien, als hätte er mich da oben gar nicht wahrgenommen. An der Koppel blieb er dann stehen und tat, als wäre gar nichts gewesen.
Ich denke auch, dass das Vertrauen schon da ist. Er folgt mir immer freiwillig, kommt wenn ich ihn rufe und kommt mir auch so oft entgegen. Da ist, denke ich, eine gewisse Basis da.
Ich weiß nicht, wie ich das trainieren soll, da ich sehr gerne mit ihm in's Gelände gehen würde. Bei den Vorbesitzern wurde er nur im Gelände geritten (immer zu zweit), "platzfertig" habe ich ihn gemacht, deshalb denke ich auch, dass ihm das Gelände sicher mehr Spaß machen würde als immmer nur der Reitplatz.
Doch ich habe eben vor seiner enormen Kraft zuviel Respekt, als dass ich jetzt einfach mal losreiten würde oder mit ihm spazieren gehen würde.
Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder Tipps für mich?
Lieben Gruß
Jeany
PS: Suche ergab nichts, was meine Frage beantwortet hätte.. Allerlei anderen Kladdaradatsch, aber nichts dazu.