loona12
Hallöchen,
ich wollte euch mal wieder um Rat bitten.
Und zwar geht es um Folgendes: Ich habe eine 8 jährige Stute, mit der ich mehr oder weniger erfolgreich im Bereich A starte. Sie war noch nie besonders sensibel am Schenkel, bzw. generell ist sie eher gelassen, aber in letzter Zeit fällt es uns halt vermehrt auf, wie schwer es ist, sie richtig am Schenkel zu reiten.
Ich reite sie mit kurzen Sporen und einer Gerte, wobei ich beides leider öfters einsetzen muss, weil sie sonst gar keine Reaktion zeigt. Biegung ist sowieso problematisch, weil sie eben so wenig auf den Schenkel reagiert und generell zieht sie in letzter Zeit zu wenig in den Zügel, weil ich sie eben nicht 100% von hinten nach vorne geritten bekomme.
Dementsprechend ist sie nicht losgelassen, die Anlehnung ist zwar vorhanden, aber in dem Sinne auch nicht vollkommen korrekt und die ganze Durchlässigkeit ist noch deutlich ausbausfähig.
Was ich dabei auch nicht verstehe, wieso ihre Hinterhand noch so erstaunlich gut untertritt, obwohl sie ja scheinbar nicht von hinten nach vorne an den Zügel ranzieht.
Ich frag mich jetzt nur, wie ich das Pferd am Schenkel sensibilisieren soll.
Längere Sporen oder etwas dergleichen, sind ja auch keine Lösung.
Mir ist auch klar, dass ich nicht die ganze Zeit treiben soll, sondern lieber einmal vermehrt Druck ausüben soll und dann wieder ruhig lassen, aber das hilft alles nichts.
Gibt es also bestimmte Lektionen oder Anderes, was die Schenkelsensibilität verbessert?
Wodruch wird diese "Schenkeltaubheit" beeinflusst? (Das Pferd, wurde niemals veritten oder dergleichen..)
EDIT: Ich habe übrigens auch Reitlehrer an meiner Seite, die das Problem kennen und versuchen zu beheben, aber ich würde genre unterschieldiche rangehensweisen kennen lernen und einfach die Erfahrung von anderen dazu hören.
An Unterricht oder professioneller Hilfe mangelt es dabei nicht
Freu mich über Hilfe
Liebe Grüße
ich wollte euch mal wieder um Rat bitten.
Und zwar geht es um Folgendes: Ich habe eine 8 jährige Stute, mit der ich mehr oder weniger erfolgreich im Bereich A starte. Sie war noch nie besonders sensibel am Schenkel, bzw. generell ist sie eher gelassen, aber in letzter Zeit fällt es uns halt vermehrt auf, wie schwer es ist, sie richtig am Schenkel zu reiten.
Ich reite sie mit kurzen Sporen und einer Gerte, wobei ich beides leider öfters einsetzen muss, weil sie sonst gar keine Reaktion zeigt. Biegung ist sowieso problematisch, weil sie eben so wenig auf den Schenkel reagiert und generell zieht sie in letzter Zeit zu wenig in den Zügel, weil ich sie eben nicht 100% von hinten nach vorne geritten bekomme.
Dementsprechend ist sie nicht losgelassen, die Anlehnung ist zwar vorhanden, aber in dem Sinne auch nicht vollkommen korrekt und die ganze Durchlässigkeit ist noch deutlich ausbausfähig.
Was ich dabei auch nicht verstehe, wieso ihre Hinterhand noch so erstaunlich gut untertritt, obwohl sie ja scheinbar nicht von hinten nach vorne an den Zügel ranzieht.
Ich frag mich jetzt nur, wie ich das Pferd am Schenkel sensibilisieren soll.
Längere Sporen oder etwas dergleichen, sind ja auch keine Lösung.
Mir ist auch klar, dass ich nicht die ganze Zeit treiben soll, sondern lieber einmal vermehrt Druck ausüben soll und dann wieder ruhig lassen, aber das hilft alles nichts.
Gibt es also bestimmte Lektionen oder Anderes, was die Schenkelsensibilität verbessert?
Wodruch wird diese "Schenkeltaubheit" beeinflusst? (Das Pferd, wurde niemals veritten oder dergleichen..)
EDIT: Ich habe übrigens auch Reitlehrer an meiner Seite, die das Problem kennen und versuchen zu beheben, aber ich würde genre unterschieldiche rangehensweisen kennen lernen und einfach die Erfahrung von anderen dazu hören.
An Unterricht oder professioneller Hilfe mangelt es dabei nicht

Freu mich über Hilfe
Liebe Grüße