Reine Idee, fragt nicht wie ich darauf gekommen bin 
Storyline.
Eckpunkte.
- Tier-/Fantasy-RPG (Roll Play Game)
- zwei Herden (keine gut, keine böse)
- verstecktes Tal
- bisher nur Idee
Würd mich über Vorschläge, Interresse, Lob & Kritik freuen. (:
Storyline.
Das Tal hieß früher Cuil, was in der Sprache der Hohen Rasse „Leben“ bedeutet. Da nun jedoch Englisch die am weitesten verbreitete ist, gaben ihre Nachfolger ihm den Namen „Life“. Und früher, so muss man wissen, war dieses Tal die ganze Welt.
Am Anfang, als die Erde noch jung war und aus nichts als Wasser bestand, bildeten sich Wesen, die man mit unseren heutigen Pferden vergleichen könnte. Ja, sie würden ihnen ähnlich sehen, wären sie in diesem Moment feste Materie gewesen. Sie schwebten quasi in der Luft, machten sich einen Spaß daraus, das Wasser zu bewegen und unten, am Meeresgrund, kleine Hügel aufzuschichten.
Man muss an diesem Punkt sagen, dass die Hohe Rasse der Pferde, wie man sie später nannte, zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel Wissen besaß. Ja, die intelligentesten Lebewesen, aber nicht viel gebildeter als ein achtjähriges Kind.
Nach einiger Zeit gab es so viele von ihnen, die so übermütig herumtollten und immer größere Landzungen an die Erdoberfläche rückten, dass sich ihre Beschaffenheit veränderte. Sie lebten nun am Land und hatten das Erscheinungsbild wandelnder Erd-Skulpturen. Sie hatten keine Organe, denn essen mussten sie nichts, aber sie hatten ein Gehirn das schon damals unsere heutige Sprache erfasste. Doch sie hörte sich vollkommen anders an. Sie sprachen eine viel verzwicktere Sprache als die unsrige, doch wir würden sie heute (zumindest ihre Anfänge) mit der Ur-Sprache vergleichen.
Nach vielen Jahrmillionen begann Gras zu wachsen. Die Hohe Rasse, deren Gehirn nun schon viel ausgereifter war, hatte Berge und Täler sowie Flussbetten, Fjords und Hügellandschaften erschaffen. Als das Gras ihre Landschaften besiedelte, ließen sie es mit Verblüffen gewähren.
Die Entstehung der Erde ging stetig weiter. Natürlich starben während dieser Zeit Tiere der Hohen Rasse, doch man würde nie Spuren finden, mit denen man sie nachweisen könnte. Sie bestanden aus der Erde der jeweiligen Zeit, und keiner schert sich um Erde, die der Zeit entsprechend in anderer Erde dieser Zeit liegt. Als die Dinosaurier ausgelöscht wurden, überlebten einige die Katastrophe. Sie formten immer neue Lebwesen, und schließlich kamen sie zu dem Schluss, die Roch – die Pferde – zu erschaffen. Sie sollten wie sie aussehen, aber nicht ihre Farbe und ihre Beschaffenheit sowie ihre Intelligenz erben.
Nun lebte es sich gut im Tal. Tiere kamen und gingen, Neue entstanden und Alte starben aus. Alle verehrten die Hohe Rasse und keiner tat ihnen Böses. Deshalb verwunderte es die Tiere kein bisschen, dass einige Affen plötzlich begannen auf den Hinterbeinen zu laufen.
Zuerst waren sie einfach Affen, die nicht so liefen wie andere. Doch irgendwann kamen sie von den Bäumen herunter und lebten in der Steppe. Sie ernährten sich von Beeren und anderen Dingen, die sie sonst so fanden.
Die Hohe Rasse half ihnen, sich durchzuschlagen. Doch dann passierte etwas Schwerwiegendes: Die seltsamen Affen, die die Pferde Adan – Mensch – getauft hatten, begannen, die Pferde und andere Bewohner der Steppe zu jagen. Viele der Hohen Rasse waren darüber so schockiert, dass sie ihr Tal verkleinerten und jedem den Einlass verboten. Nur wenige hielten noch zu den Wesen und lehrten sie die Herstellung von Werkzeugen, Kleidung und die Sprache. Sie lehrten sie eine viel einfachere Version ihrer Sprache, die sich inzwischen noch viel mehr erweitert hatte.
Doch selbst diese Nachzügler mussten feststellen, dass die Menschen einen anderen Weg einschlugen. Sie lernten die Wut kennen.
So versteckte und versperrte die Hohe Rasse ihr Tal vor den Menschen und jedem ihrer Nachfahren. Sie verbunden sich zu zwei Pferden, Uranus und Gaia, als der Mensch gerade das Rad erfunden hatte. Diese beiden Pferde erschufen andere Pferde, die wie sie denken und sprechen konnten und eventuell auch besondere Fähigkeiten besaßen. Aber nur einen Nachfahren zeugten sie, nur einer war seit dieser Zeit der einzige reine Nachfahre der Hohen Rasse.
Viele Pferde kamen und gingen, doch er blieb, erstand aus sich selbst wieder auf. Jetzt ist Life ein leeres Tal, die Pferde, die Nachfahren der Erschaffenen sind, sind überall verteilt. Zwei Herde haben sich gebildet – nicht gut oder böse, denn das wäre zu einfach. Nein, die Hohe Rasse hinterließ ihren Schützlingen ein Rätsel, welches es zu lösen gilt.
Am Anfang, als die Erde noch jung war und aus nichts als Wasser bestand, bildeten sich Wesen, die man mit unseren heutigen Pferden vergleichen könnte. Ja, sie würden ihnen ähnlich sehen, wären sie in diesem Moment feste Materie gewesen. Sie schwebten quasi in der Luft, machten sich einen Spaß daraus, das Wasser zu bewegen und unten, am Meeresgrund, kleine Hügel aufzuschichten.
Man muss an diesem Punkt sagen, dass die Hohe Rasse der Pferde, wie man sie später nannte, zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel Wissen besaß. Ja, die intelligentesten Lebewesen, aber nicht viel gebildeter als ein achtjähriges Kind.
Nach einiger Zeit gab es so viele von ihnen, die so übermütig herumtollten und immer größere Landzungen an die Erdoberfläche rückten, dass sich ihre Beschaffenheit veränderte. Sie lebten nun am Land und hatten das Erscheinungsbild wandelnder Erd-Skulpturen. Sie hatten keine Organe, denn essen mussten sie nichts, aber sie hatten ein Gehirn das schon damals unsere heutige Sprache erfasste. Doch sie hörte sich vollkommen anders an. Sie sprachen eine viel verzwicktere Sprache als die unsrige, doch wir würden sie heute (zumindest ihre Anfänge) mit der Ur-Sprache vergleichen.
Nach vielen Jahrmillionen begann Gras zu wachsen. Die Hohe Rasse, deren Gehirn nun schon viel ausgereifter war, hatte Berge und Täler sowie Flussbetten, Fjords und Hügellandschaften erschaffen. Als das Gras ihre Landschaften besiedelte, ließen sie es mit Verblüffen gewähren.
Die Entstehung der Erde ging stetig weiter. Natürlich starben während dieser Zeit Tiere der Hohen Rasse, doch man würde nie Spuren finden, mit denen man sie nachweisen könnte. Sie bestanden aus der Erde der jeweiligen Zeit, und keiner schert sich um Erde, die der Zeit entsprechend in anderer Erde dieser Zeit liegt. Als die Dinosaurier ausgelöscht wurden, überlebten einige die Katastrophe. Sie formten immer neue Lebwesen, und schließlich kamen sie zu dem Schluss, die Roch – die Pferde – zu erschaffen. Sie sollten wie sie aussehen, aber nicht ihre Farbe und ihre Beschaffenheit sowie ihre Intelligenz erben.
Nun lebte es sich gut im Tal. Tiere kamen und gingen, Neue entstanden und Alte starben aus. Alle verehrten die Hohe Rasse und keiner tat ihnen Böses. Deshalb verwunderte es die Tiere kein bisschen, dass einige Affen plötzlich begannen auf den Hinterbeinen zu laufen.
Zuerst waren sie einfach Affen, die nicht so liefen wie andere. Doch irgendwann kamen sie von den Bäumen herunter und lebten in der Steppe. Sie ernährten sich von Beeren und anderen Dingen, die sie sonst so fanden.
Die Hohe Rasse half ihnen, sich durchzuschlagen. Doch dann passierte etwas Schwerwiegendes: Die seltsamen Affen, die die Pferde Adan – Mensch – getauft hatten, begannen, die Pferde und andere Bewohner der Steppe zu jagen. Viele der Hohen Rasse waren darüber so schockiert, dass sie ihr Tal verkleinerten und jedem den Einlass verboten. Nur wenige hielten noch zu den Wesen und lehrten sie die Herstellung von Werkzeugen, Kleidung und die Sprache. Sie lehrten sie eine viel einfachere Version ihrer Sprache, die sich inzwischen noch viel mehr erweitert hatte.
Doch selbst diese Nachzügler mussten feststellen, dass die Menschen einen anderen Weg einschlugen. Sie lernten die Wut kennen.
So versteckte und versperrte die Hohe Rasse ihr Tal vor den Menschen und jedem ihrer Nachfahren. Sie verbunden sich zu zwei Pferden, Uranus und Gaia, als der Mensch gerade das Rad erfunden hatte. Diese beiden Pferde erschufen andere Pferde, die wie sie denken und sprechen konnten und eventuell auch besondere Fähigkeiten besaßen. Aber nur einen Nachfahren zeugten sie, nur einer war seit dieser Zeit der einzige reine Nachfahre der Hohen Rasse.
Viele Pferde kamen und gingen, doch er blieb, erstand aus sich selbst wieder auf. Jetzt ist Life ein leeres Tal, die Pferde, die Nachfahren der Erschaffenen sind, sind überall verteilt. Zwei Herde haben sich gebildet – nicht gut oder böse, denn das wäre zu einfach. Nein, die Hohe Rasse hinterließ ihren Schützlingen ein Rätsel, welches es zu lösen gilt.
Eckpunkte.
- Tier-/Fantasy-RPG (Roll Play Game)
- zwei Herden (keine gut, keine böse)
- verstecktes Tal
- bisher nur Idee
Würd mich über Vorschläge, Interresse, Lob & Kritik freuen. (:
Nur dass ich hier zum Teil von der Wirklichkeit ausgegangen bin (normale Pferde können ja nicht sprechen). Und einer - der Leithengst der 1. Herde - ist eben der direkte nachfahre von ihnen und nicht nur von ihnen geschaffen. Das weiß aber vorerst keiner.