[B] Ginelli´s Hengstkollektion

Es sind noch alle reduzierten Decksprünge frei
Alle Verkaufspferde stehen noch zum Verkauf (Bitte mit Informationstext!!)
Auch beim Charakterservice sind noch PLätze frei

Ich hätte für dich noch ein paar Charaktere.

Caelestis, Thyson, Demon, Desire und Say Hello.

Ich weiß, dass es viele sind, aber lass dir ruhig Zeit!
Ach ja. Es wäre schon, wenn es um die 200-250 Wörter wären. Stickpunkte stehen jeweils bei den Hunden und Pferden im Stecki. Bei den Pferden wäre folgende Gliederung schön:
Exterieur, Interieur und unterm Sattel. Verhaltensweisen in den verschiedenen Situation und so steht eigentlich bei jedem Tier im Stecki.

@vicki

also erstmal wollte ich mit ihre auf turnieren teilnehmen, danach sobald ich die Zuchtlizenz hab, will ich auch züchten...
Ja also sie würde in den Paddockställen wohnen und auch weidegang haben....

joooar

² *saskia*: Werden gemacht ;PP
² Isilissi: okay, werde noch weitere Angebote abwarten und dann entscheiden

Auftragsstopp für Charaktere

²Awaiakaka: Bekommt die beiden Vollblüter um 12.ooo
² Isilissi: tut leid hab mich dann doch für weidenbach entschieden, gefiel mir irgendwie besser....
² *saskia*: Hier die Steckis; sind dann 500,- bitte

Nehme einen Charaauftrag an
Verkuafspferde noch immer zu haben
Auch bei den Decksprüngen hat sich noch nichts getan

Caelestis:
Die Malamute-Mischlingshündin Caelestis ist eine kleine Diva. Sie bietet ihrem Umfeld das ganze Programm: Sie ist schnell beleidigt, wenn man ihr nicht genügen Aufmerksamkeit schenkt und zickt auch schon mal rum, wenn ihr etwas nicht passt. Sie überspannt den Bogen allerdings nie und würde sich niemals im Leben trauen einen Menschen aus Bosheit zu zwicken oder ähnliches. Nur wenn sie jemanden zum Spielen auffordern möchte, kann es mal sein, dass sie einen in die Ferse zwickt. Sie verabscheut Wasser und Regen und jede noch so kleine Pfütze.
Generell wartet die Hündin immer zuerst bis jemand auf sie zugeht. Wenn das Eis aber ersteinmal gebrochen ist, lässt sich Caelestis stundenlang schmusen und liebt es ihre angemessene Aufmerksamkeit zu bekommen.
Von Pferden hält sich die Hündin lieber fern und hält Sicherheitsabstand. Sie weiß, dass die großen Huftiere ihr überlegen sein könnten und vermeidet jeglichen Kontakt mit ihnen. Was jedoch nicht heißt, dass sie sich in einem Reitstall unwohl fühlt, denn das tut sie ganz und gar nicht.
Beim Tierarzt kann man sich sicher sein, zickt die Hündin immer. Schon den Weg dorthin hat man einen schlecht gelaunten Hund an seiner Seite und es braucht viel Geduld, Zeit und Überredungskunst, wirklich bis in die Praxis und in den Untersuchungsraum mit ihr zu kommen.

Thyson:
Thyson, ein „gefährlicher Kampfhund“. Der aufgedrehte Wirbelwind liebt es zu toben und kommt kaum zur Ruhe. Auch wenn ihm schon die Zunge bis zum Boden hängt, spielt er mit Begeisterung weiter und hört es dann auf, wenn auch der Mensch aufhört. Der American Stafford Terrier ist seit Kindesbeinen an kindlich und verspielt und wird diese Eigenschaften auch wohl nie verlieren. Der sportliche Rüde ist mit jeglichem Tier verträglich und tobt nicht nur gerne mit Menschen, sondern auch mit anderen Tieren. Vor Pferden hat er keine Angst und am liebsten hat er Fohlen mit denen man gut spielen kann.
Neben seiner verspielten Art ist er aber auch ein wirklicher Kuschelbär, der bei seinem Menschen auch schon mal gerne auf dem Schoß sitzt oder gemeinsam am Sofa sitzen und faulenzen. Trotz alle dem liebt er Aufregung und Aufmerksamkeit. Vor allem die Action im Gelände liebt Thyson.
Beim Tierarzt ist der sonst so verträgliche Hund zwar ruhig, aber hin und wieder kann er sich das drohende knurren nicht verkneifen, auch wenn er nie auf die Idee kommen würde einem Menschen jemals etwas anzutun.
Allgemein kann man sagen, dass Thyson ein wirklich spaßiger und abenteuerlustiger Hund mit viel Elan und Energie ist, die er gerne auslebt. Hat er keine Möglichkeiten diesen Spiel- und Bewegungsdrang auszuleben wird er anstrengend und vermutlich auch depressiv oder gar aggressiv.

Demon:
Demon, der gemütliche und ab und an etwas faule Malamut-Schäferhund-Mischling, hat gerne seine Ruhe und bevorzugt eine ruhige Ecke für sich beanspruchen zu können, wenn ihm danach ist. Da sollte man ihm die Ruhe aber auch gönnen. Wenn der Rüde gestreichelt werden möchte oder Aufmerksamkeit haben will, dann meldet sich der Rüde von selbst und macht auf sich Aufmerksamkeit. Ab und zu macht er mit seinem Menschen aber auch gerne Sport. Vor allem im Herbst oder Frühling wenn es weder zu kalt oder zu heiß ist. Und wenn Sport, dann am liebsten im Wasser oder joggen gehen. Der und verträgt sich mit jedem, solange man ihm seinen Freiraum gibt. Junge Hunde können auch schon mal richtig nerven werden, nach Ansichten von Demon, der ihnen dann auch einmal ohne Kompromisse zeigt, wo der Hammer hängt. Wie in jeder Lebenslage ist der Rüde auch beim Tierarzt, bei neuen Menschen, bei anderen Tieren und auch bei Pferden ruhig und gelassen. Demon lässt sich wohl kaum von etwas, außer vielleicht von nervenden Jungspunden, aus der Ruhe bringen. Auch kleine Kinder sollte man nicht unbedingt zu Hause haben, wenn man einen Hund wie Demon hat, da er eben auf seine Ruhe besteht und das einzige Kind zu Hause sein möchte.

Desire:
Desire, der liebevolle Württembergerwallach hat nicht nur einen schönen, trockenen Kopf, der auf einem gut angesetztem Hals sitzt, sondern auch eine schöne Oberlinie, die zur Kruppe hin leider etwas zu hoch wird, aber keinerlei Probleme macht. Brust und Hinterhand sind ausreichend bemuskelt und allem in allem steht der Wallach gut im Training.
Mit dem Wallach kann man wirklich alles machen. Egal ob nur mit Knotenhalfter oder Halsring reiten, lange gedehnte Ausritte, Training, Turniere oder einfach nur schmusen – Desire ist Feuer und Flamme dafür. Er ist durch sein ruhiges und liebevolles Wesen aus durchaus für Anfänger geeignet.
Auch unter dem Sattel lässt er sich ohne Probleme auch von blutigen Anfängern lenken, da er wirklich leicht zu reiten ist. Eignet sich also auch durchaus als Schul- und Lehrpferd. In der Dressur liegt eindeutig seine Stärke, aber er versucht immer, egal in welcher Sparte, sein bestes zu geben um seinen Reiter zufrieden zu stellen. Auch im Gelände geht er brav und zeigt sich sicher und nervenstark, egal ob alleine oder in der Gruppe. Lange Ausritte mit viel Galopp mag er ganz besonders gerne, aber auch nur mit Schrittausritten bei schlechtem Wetter kann sich der Wallach anfreunden. Wichtig für den Schmusebär aber auf alle Fälle, dass er nicht den ganzen Tag in seiner Box versauert, denn soziale Kontakte und ausreichend Bewegung sind ihm sehr wichtig.
Bei Tierarzt und Hufschmied ist er, wie in allen Lebenslagen, ruhig und zuverlässig. Auch bei anderen Pferden ist er immerzu freundlich und nett. Auch bei Hunden oder Katzen macht er hiermit keine Ausnahme.

Say Hello:
Say Hello ist ein kleiner Muskelmuck, der noch ein bisschen wie ein Hengst aussieht, da er relativ spät gelegt wurde. Die einzigen Makel sind die kleinen Augen und der kurze Hals, aber ansonsten ist der Wallach einwandfrei gebaut.
Vom Charakter her ist Say Hello ebenfalls einwandfrei und ebenso für den ambitionierten Turnierreiter als auch für den blutigen Anfänger geeignet. Im Umgang ist er eigentlich recht lieb nur hin und wieder etwas schüchtern und zurückhalten sowie sensibel, darauf sollte man ganz besonders acht geben, denn wenn man ihn zu grob behandelt verliert er schnell das Vertrauen oder wird ängstlich.
Unter dem Sattel hingegen kann er Fehler des Reiters ausbessern und reagiert brav auf Hilfen. Er ist ein absolutes Verlasspferd, egal ob in der Halle, im Viereck, wo er viel Potenziel besitzt, im Parcours oder im Gelände – Say Hello ist bei allem dabei und immer brav, nervenstark und alles andere als schreckhaft. Er ist leicht zu reiten und gibt ein super Turnierpferd ab, dass gelassen und ruhig bleibt, auch beim größten Trubel. Dank der tollen Grundgangarten hat er auch ein wahnsinniges Talent für die Dressur mit auf den Weg bekommen.
Beim Tierarzt und beim Hufschmied muss man wieder auf seine sensible Seite achten, ansonsten ist er aber brav und geduldig. Anderen Artgenossen über ist er unterwürfig aber lieb. Hunden gegenüber hat er eher Angst und versucht Abstand zu halten, außer die er kennt, mit denen kanns auch gemeinsam auf einen Ausritt gehen.

2.11.:
Für Grace gibt es bereits einen externen Interessen, nehme aber noch weitere Anfragen für sie, und natürlich für alle weiteren Verkaufspferde an

Ich hätte hier noch 4 Hengste und 1 Stute die einen Charakter brauchen.
Kannst dir Zeit lassen solange du brauchst

Wörter so ca. 200 - 250 rum.
Vllt kannst du folgende Gliederungen miteinbringen?
-Unter dem Sattel
-Körperbau
-Stammbaum
-Potenzial

Zarnochs Final Jam AV

Worldcup

Zarnochs Negro Muerto

Zarnochs Redanos

Zarnochs Vinuessa

geht in Ordnung, kommen die Woche wahrscheinlich On...

Chara - Anmeldestopp

Ist es OK, wenn ich dir für alle 5 Charas 1000v€ gebe?

na klar, mehr Geld ist immer gut, danke ;PP

Hallo

Ich wollte mal vorbeischauen und habe mich in die DRP- Stute Grace verliebt Grace würde in einer Außenbox mit viel Weidelauf leben, ab und zu vielleicht auch ein paar Turniere. Da wir eigentlich jetzt genug Schulpferde hätten,würde ich sie gern als Privatpferd nehmen.
Jeden Monat mindestens 1 Bericht
Hofadresse: Ponyhof Ivanhoe

² Sandy-01: keine Sorge hab nicht vergessen, hatte die Woche wichtige Prüfung und kam einfach nicht dazu, dieses WE setz ich mich aber an die Charas, versprochen

² BabyHanah:
Okay dann geht Grace an dich, wären so 3.000 - 4.500,- für dich in Ordnung??

ISt kein Problem Schule geht vor ^^ hab gedult x)

² Sandy-01:
Hier mal der erste Stecki.... die anderen folgen das WE

Zarnochs Final Jam AV:
Unter dem Sattel zeigt sich Jammy, so wie er hier im Stall genannt wird, recht kooperativ und äußerst lernwillig sowie arbeitsfreudig. Wie seine Mutter ist er allerdings eher ein Spätentwickler, was man bei der Ausbildung des Hengstes zu berücksichtigen hat. Seine Grundgangarten sind schwungvoll und elegant. Sein Galopp ist von Natur aus bergauf tendierend und in jeder Gangart dominieren die raumgreifenden Bewegungen, die man auch gerne auf der Koppel beobachtet. Er zeigt also viel Potenzial in der Dressur und scheint teilweise über den Boden zu schweben.
Körperlich scheint er, trotz Spätentwicklung, topfit zu sein und keinerlei Mängel aufzuweisen. Die dunkelbraune Jacke verleiht ihm eine elegante Erscheinung und die größeren Ohren, die er gerne einfach locker mitwippen lässt, sind wohl sein Markenzeichen.
Zarnochs Asgard, der Vater, hat ihm auf jeden Fall eine kleine Portion Dickschädel vererbt, jedoch lässt sich mit Final Jam gut arbeiten und trainieren. Asgard ist ein hengstiger Kerl mit vielen Eigenheiten, von denen sein Sohn eher weniger abbekommen hat. Ob Jammy hengstig ist oder nicht wird sich wohl in den ersten Decksaisonen deutlicher zeigen.
Fading Hope, die weiße Mutterstute von der Deckstation Avon, hat ein ruhiges Gemüt und wurde erst spät richtig erfolgreich, was auch von Jam zu erwarten ist. Wie sie, ist er eher Spätreif, aber alles andere als zurück geblieben. Nur vom Körperbau her wird er wohl eine etwas längere Zeit benötigen um ganz auszuwachsen.
Der Trakehner ist mit ziemlicher Sicherheit für das große Dressurviereck bestimmt. Wie seine Eltern wird er nun hoffentlich bald in ihre Fußstapfen treten und einen Preis nach dem anderen nach Hause holen.

Und die nächsten beiden Charas:

Negro Muerte:
Negro ist ein Blickfang, egal ob in der Box, auf der Koppel, unter dem Sattel oder auch total eingesaut bei Wind und Regen. Dieser Hengst zieht jeden Blick auf sich. Nicht nur die schwarze Jacke, die in der Sonne glänzt und schimmert, sondern auch der Körperbau und die Gänge beeindrucken jedes Kenner- und Laienauge auf Anhieb.
Unter dem Reiter benimmt sich der Andalusier wie ein pubertierender Jugendlicher. Mal ist er voll bei der Sache und arbeitet wirklich mit Freude und Begeisterung mit und mal ist er absolut demotiviert und lässt es den Reiter auch unmissverständlich wissen, wenn ihm etwas nicht passt oder er einfach keine Lust mehr hat. Hier ist es an dem Reiter den Hengst mit sensibler Hand bestimmend aber nicht grob darauf hinweisen, dass nicht er den Ton angibt, sondern der Reiter. Im Dressurviereck kann der Rappe, wenn er gut gelaunt ist, aber wirklich ordentlich mitmachen und zeigt sich von seiner besten Seite. Schwungvolle und raumgreifende Gänge sind bei Negro Programm.
Der Hengst bietet seinem Betrachter ein makelloses Äußeres und vor allem der bemuskelte, hoch angesetzte Hals und die grazilen Beine, die über den Boden schweben und das lange, seidige und gewellte Langhaar, sowie die ideale Oberlinie und die Kraftvolle Hinterhand, lassen keinen Wunsch offen und bringt dem Hengst immer wieder Vorteile ein. Es ist wirklich ein Genuss den Anblick des Andalusiers bestaunen.
Sein Vater, Quimico II, ebenso ein seltener Rappe, hat dem Hengst nicht nur die dunkle Jacke mit auf den Weg gegeben, sondern auch das etwas stürmische und launische Gemüt und das feurige Temperament, dass auch in Negro unter der Oberfläche brodelt.
Die Mutter hat schon einige erfolgreiche Nachkommen auf die Welt gebracht und hat auch mit Negro Muerte bewiesen, dass sie eine tolle und verantwortungsvolle Mutterstute ist.
In der Dressur liegt eindeutig das Potenzial des Hengstes. Im Springsport wird er am niedrigsten Niveau bleiben. Dort beweist er sich allerdings mit einer Nervenstärke, denn kein Ding ist ihm zu schrecklich noch lässt er sich ablenken, ebenso wie in der Dressur.

Worldcup:
Worldcup scheint unter dem Sattel richtig zu schweben und seine Gangarten sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch absolut bequem für den Reiter zu sitzen. Cuppy ist ein Naturtalent im Viereck und alles andere als arbeitsscheu. Beim täglichen Training ist Worldcup hochkonzentriert und immer bei der Sache. Auch im Parcours gibt sich der Trakehner Mühe und seine ausgeprägte Galoppade kommt ihm hier ebenso zugute, wie auch im Dressurviereck. Auf jedem Turnier kann man sich sicher sein, dass Worldcup konzentriert und nervenstark bleibt. Ebenso im Gelände, wo er furchtlos auch alleine durch neue Gebiete streift und sich voll und ganz auf seinen Reiter verlässt.
Cuppy hat eine gut bemuskelte Vorhand, vor allem der Hals und die Schulter haben eine gute Grundlinie und auch die Hinterhand strotzt nur so vor Kraft. Der Apfelschimmel ist wirklich ein gut trainiertes Pferd, das sich auch weiß zu präsentieren und sich von selbst anbietet. Alle drei Grundgangarten haben bis jetzt noch jeden Richter mehr als zufrieden gestellt und noch nie hatte jemand Zweifel an dem Riesenschimmel.
Von seinem Vater hat er ohne Zweifel die Fellfarbe und den unendlichen Ehrgeiz. Wie der Vater ist Worldcup ebenso lern- und arbeitsfreudig und auch der ausgeglichene und unkomplizierte Charakter verdankt er zum Teil seinen Vater.
Worldstar, die Mutter des Schimmels, ist eine ruhige Stute, die sich nicht nur im Dressurviereck sondern auch im Parcours bewies. Von ihr hat er wohl ohne Zweifel die gewaltige Sprungkraft, wenn sein Potenzial auch nicht weit reicht in dieser Sparte.
Das Dressurtalent hat Worldcup eindeutig von beiden Elternteilen mit auf den Weg bekommen und dominiert auch stark. Das Springen und die Vielseitigkeit sind bei Worldcup etwas in den Hintergrund

Die sind perfekt =D

*mal hoch schieb*

Also Rendanos Chara hab ich am Laptop da komm ich aber grad nicht dran, is besetzt -.- Aber denke am Abend werde ich dazu kommen in on zu stellen, VInuessa hab ich hier und POtenzail hab ich gleich bei Unter dem Sattel mitrein genommen, hoffe das geht in Ordnung ....?!

Vinuessa:
Beim Reiten ist die schicke Rappstute ein wahrer Traum. Weiche, federnde Gänge und motiviert und lernfreudig. Die Stute passt sich ihrem Reiter an, sofern dieser sanft und sensibel mit ihr umgeht, denn die Stute reagiert auf feine Hilfen und ungeduldige oder stürmische Reiter machen sie nervös und unsicher. Das Vertrauen zu dem Reiter, das sie schnell fasst, ist das Um und Auf bei Vinuessa. Im Dressurviereck macht Vini eine gute Figur. Schwungvolle, lockere und reine Gänge, eine schöne Galoppade und raumgreifenden Schritt, sowie einen elegant wirkenden Trab, der für den Reiter allerdings eher schwierig zu sitzen ist. Im Parcours ist sie aufmerksam, leicht zu kontrollieren und zeigt eine schöne Manier, allerdings keine hohe Sprungkraft. Im Gelände ist die Stute wachsam und auf der Hut, aber wider zu erwarten, weder schreckhaft noch ängstlich. In der Gruppe geht sie gerne vorne und neigt zu pullen, wenn sie ein anderes Pferd vor sich hat. Alleine geht sie jeden Weg und erkundet auch schonmal neue Wege mit dem Reiter.
Das Exterieur weist kaum Makel auf und die schicke schwarze Farbe verleiht Vini noch mehr Eleganz und Feinheit. Die klare Oberlinie läuft vom Widerrist bis zur Kruppe, die schwungvoll mit einem leichten Gefälle in den Schweifansatz übergeht. Die langen und trockenen Beine münden ihn strapazierfähige und feste Hufe. Auf dem hochangesetzten Hals befindet sich ein trockener Kopf, rassetypisch für den Trakehner mit wirklich hübschen Augen, Ohren und Nüstern.
Der Vater Exclusive ist ein sehr erfolgreicher Hengst, sowohl im Dressursport als auch in der Zucht. Viele erfolgreiche Söhne und Töchter gingen schon aus der Anpaarung aus Exclusive und Vicenza v. Showmaster x Kostolany hervor. So wird auch Vinuessa wohl ein erfolgreicher Nachkomme er beiden Spitzenpferde werden.

perfekt danke ^.^

Sorry, total verschlafen hier reinzuckucken
Ja 5000,- wären total oke ;D