~*Honey.Stick*~
Ich bin erzähle sie nur ungern, aber diese Geschichte witme ich meinen verstorbenen Katern Fix und Foxi ...
(Sie ist aus der Sicht Foxi's geschrieben):
Als du mich holtest, war ich so erleichtert. Bei dir auf deinem geborgenem, warmen Schoß fühlte ich mich geliebt. Du gabst mir immer reichlich zu Fressen und zu Trinken, nie hatte mir etwas gefehlt. Und auch einen Spielkameraden hatte ich nach ein paar Jahren bekommen, als du merktest, dass ich manchmal allein war. Bei dir war es am besten, du gabst mir immer die Liebe die ich brauchte, auch wenn du noch andere Dinge, die wichtiger waren, zu erledigen hattest. Wenn du von deiner Arbeit wiederkamst, trottete ich fröhlich zu dir hin und schleichte schnurrend um deine Beine, genau wie mein Freund Fix. Doch auch ein Katzenleben muss einmal enden, so schwer es mir auch fällt. Eine Katze lebt eben kürzer als ein Mensch, so ist die Natur. Doch besser ist es natürlich zu sterben, als durch Menschenshand oder durch einen Feind. Leider traf mich genau dieses Schicksal, als ich mich am Mai auf den Weg machte, um durch die Gegend zu streunen. Wie immer war ich im Garten der Nachbarn. Dort war es genauso schön wie bei dir, es gab sogar einen Teich mit vielen Goldfischchen darin. Ich versuchte sie immer zu fangen, was mir sehr viel Spaß bereitete (wenn ich nicht von den Nachbarn verscheucht wurde). Doch was ich an diesem Tag nicht wusste, war, dass die Nachbarn sich einen neuen Hund anlegten. Den alten Hund konnte ich gut leiden, er war ruhig und saß die meiste Zeit über nur im Gras und schlief. Doch dieser Hund war unruhig und gefährlich, wie ich bemerkte. Meine Haare stellten sich auf und ich fauchte aufgeregt, wenn er mir knurred näherkam. Nur zu gut war, dass er an einem Pfosten festgebunden war, sodass er mich nicht erreichen konnte. Ich hatte trotzdem Angst und kletterte in unseren Garten.Abend ging ich mit Fix hinüber, voller Hoffnung dass dieser Hund nicht dort war. Er war da, doch in der Dunkelheit konnten wir ihn nicht erkennen, er versteckte sich hinter einem kleinen Steintor der zum Eingang des Nachbarhauses führte. Fix und ich amüsierten uns köstlich, als dieser Hund sich von seinem Strick losriss und wild auf Fix zuraste. Er packte Fix am Nacken und schleuderte ihn gegen den kleinen Holzzaun. Fix war immer schwach gewesen, konnte sich nur sehr schwer wehren. Also versuchte er vorsichtig wieder aufzustehen, doch es geling ihm nicht, und der Hund wiederholte diesen Vorgang. Mit zittrigen Pfoten musste ich da sitzen und zusehen, wie mein geliebter Freund starb. Er blutete heftig, und keiner konnte etwas unternehmen. Wenn Katzen weinen könnten, wäre mein gesamtes Fell nass. Ich miaute und wartete, bis du kamst und mich retten würdest. Doch du kamst erst später, und als du Fix zu Gesicht bekamst, kümmertest du dich nur um ihn und sahst nicht wie der Hund mich am lebendigen Leibe biss und so sehr ich auch knurrte und hilflos miaute, du bemerktest mich nicht, warst neben Fix auf dem Boden gekauert und weintest ohne zu Stoppen. Plötzlich sah ich nichts mehr. Es wurde schwarz vor meinen Augen. Es war aus. Seitdem konnte ich nie wieder dein liebliches Gesicht erblicken, und du konntest nie wieder unser niedliches Schnurren hören, wenn wir und zusammen neben dir auf dem Bett kuschelten. Du zogst um, weil du es nicht ertragen konntest, schworst dir, nie wieder ein Tier zu kaufen.
Bitte bedenke, JEDER muss einmal sterben! Sei nicht traurig, hier oben haben wir ein tolles, zweites Leben ohne Sorgen und Schmerzen. Wenn du später eines natürlichen Todes stirbst, werden wir hier oben auf dich warten!
Ich hoffe ihr seid jetzt auch traurig, obwohl ich manche Dinge nicht genannt habe... Mich hat dieser Vorfall sehr gerührt, ich hoffe euch ebenso ...

Als du mich holtest, war ich so erleichtert. Bei dir auf deinem geborgenem, warmen Schoß fühlte ich mich geliebt. Du gabst mir immer reichlich zu Fressen und zu Trinken, nie hatte mir etwas gefehlt. Und auch einen Spielkameraden hatte ich nach ein paar Jahren bekommen, als du merktest, dass ich manchmal allein war. Bei dir war es am besten, du gabst mir immer die Liebe die ich brauchte, auch wenn du noch andere Dinge, die wichtiger waren, zu erledigen hattest. Wenn du von deiner Arbeit wiederkamst, trottete ich fröhlich zu dir hin und schleichte schnurrend um deine Beine, genau wie mein Freund Fix. Doch auch ein Katzenleben muss einmal enden, so schwer es mir auch fällt. Eine Katze lebt eben kürzer als ein Mensch, so ist die Natur. Doch besser ist es natürlich zu sterben, als durch Menschenshand oder durch einen Feind. Leider traf mich genau dieses Schicksal, als ich mich am Mai auf den Weg machte, um durch die Gegend zu streunen. Wie immer war ich im Garten der Nachbarn. Dort war es genauso schön wie bei dir, es gab sogar einen Teich mit vielen Goldfischchen darin. Ich versuchte sie immer zu fangen, was mir sehr viel Spaß bereitete (wenn ich nicht von den Nachbarn verscheucht wurde). Doch was ich an diesem Tag nicht wusste, war, dass die Nachbarn sich einen neuen Hund anlegten. Den alten Hund konnte ich gut leiden, er war ruhig und saß die meiste Zeit über nur im Gras und schlief. Doch dieser Hund war unruhig und gefährlich, wie ich bemerkte. Meine Haare stellten sich auf und ich fauchte aufgeregt, wenn er mir knurred näherkam. Nur zu gut war, dass er an einem Pfosten festgebunden war, sodass er mich nicht erreichen konnte. Ich hatte trotzdem Angst und kletterte in unseren Garten.Abend ging ich mit Fix hinüber, voller Hoffnung dass dieser Hund nicht dort war. Er war da, doch in der Dunkelheit konnten wir ihn nicht erkennen, er versteckte sich hinter einem kleinen Steintor der zum Eingang des Nachbarhauses führte. Fix und ich amüsierten uns köstlich, als dieser Hund sich von seinem Strick losriss und wild auf Fix zuraste. Er packte Fix am Nacken und schleuderte ihn gegen den kleinen Holzzaun. Fix war immer schwach gewesen, konnte sich nur sehr schwer wehren. Also versuchte er vorsichtig wieder aufzustehen, doch es geling ihm nicht, und der Hund wiederholte diesen Vorgang. Mit zittrigen Pfoten musste ich da sitzen und zusehen, wie mein geliebter Freund starb. Er blutete heftig, und keiner konnte etwas unternehmen. Wenn Katzen weinen könnten, wäre mein gesamtes Fell nass. Ich miaute und wartete, bis du kamst und mich retten würdest. Doch du kamst erst später, und als du Fix zu Gesicht bekamst, kümmertest du dich nur um ihn und sahst nicht wie der Hund mich am lebendigen Leibe biss und so sehr ich auch knurrte und hilflos miaute, du bemerktest mich nicht, warst neben Fix auf dem Boden gekauert und weintest ohne zu Stoppen. Plötzlich sah ich nichts mehr. Es wurde schwarz vor meinen Augen. Es war aus. Seitdem konnte ich nie wieder dein liebliches Gesicht erblicken, und du konntest nie wieder unser niedliches Schnurren hören, wenn wir und zusammen neben dir auf dem Bett kuschelten. Du zogst um, weil du es nicht ertragen konntest, schworst dir, nie wieder ein Tier zu kaufen.
Bitte bedenke, JEDER muss einmal sterben! Sei nicht traurig, hier oben haben wir ein tolles, zweites Leben ohne Sorgen und Schmerzen. Wenn du später eines natürlichen Todes stirbst, werden wir hier oben auf dich warten!
Ich hoffe ihr seid jetzt auch traurig, obwohl ich manche Dinge nicht genannt habe... Mich hat dieser Vorfall sehr gerührt, ich hoffe euch ebenso ...