Nika
Ich hatte da eine Idee die ich unbedingt zu Papier bringen wollte.
Jezt wollte ich mal schaun wie das ganze hier ankommt.
PS: Rechtschreibung ist nicht so meine Stärke leider.
Langsam, unwissend und ein wenig ängstlich ging ich die lange Straße entlang. Was würde mich bloß erwarten? Diese Unwissenheit machte mich verrückt. Wer hatte mir den Brief geschrieben? Ich war unglücklich. Was war bloß aus mir geworden? Aus der starken und selbstbewussten jungen Frau? Ein kleiner Scheißdreck, wenn ich mich so ausdrücken darf und das alles wegen ihm. Schon ein einziger Brief von ihm kann mich so schnell aus der Fassung bringen. Es war unbeschreiblich. Zwei Sachen wusste ich ganz sicher. Ich liebe ihn und wir dürften niemals zusammen sein. Die Welt konnte wirklich ungerecht sein. In Gedanken schaute ich in die dunklen Ecken an denen ich vorbei kam. Plötzlich packte mich jemand um die Hüfte, riss mich herum und küsste mich. Er war es wirklich. Ich hätte niemals gedacht, dass er es wirklich schafft mich nochmal wieder zu sehen. Sofort zog er mich in die dunklen Schatten. Natürlich man durfte uns nicht sehen. Ich löste mich von seinen wundervollen Lippen und schaute ihm in die schönen dunklen Augen. Ich würde ihn wohl immer lieben. Es geht nicht anders. Er ist vielleicht eine Gestalt der Nacht, aber das ändert nun mal nichts an meiner Liebe zu ihm. Ich küsste ihn abermals.
„Wie hast du es geschafft? Wirst du nicht rund um die Uhr bewacht?“ fragte ich ihn leise. Er küsste meinen Hals und drückte mich leicht an die kalte Wand.
„Frag so etwas nicht. Das willst du nicht wissen. Du weißt genau das wir beide große Schwierigkeiten bekommen werden.“, Flüsterte er mir leise ins Ohr. Er wollte mich wieder küssen. Doch ich drehte meinen Kopf weg. „Bring dich wegen mir nicht in Schwierigkeiten. Du weißt das ich es nicht Wert bin, dass du deinen Platz in der Gesellschaft verlierst.“ Mit einem leicht wütendem Unterton antwortete er mir: „Du wärst es sogar Wert zu sterben.“
„Ich hatte gedacht, es wäre eine Falle. Aber ich musste es wissen. Ich musste wissen ob du es bist.“
„Hättest du es besser gelassen. Du wirst große Probleme bekommen. Das weißt du.“
„Es ist mir egal Ajlon!“ nun schaute ich ihn mit meinen rauchgrauen Augen grimmig an „Ich liebe dich. Mich hält nichts von dir ab. Nicht ein mal ein wütender Erdelfen König.“
Schnittpunkt
Dieser Abend war nun 3 Monate her. Ich hatte Ajlon seitdem nicht mehr wieder gesehen. Jeden Tag diese Ungewissheit. Lebte er noch? Aber wo waren meine Manieren geblieben? Hier wollte ich mich nun kurz vorstellen. Mein Name ist Tallye. Ich gehöre zu den Himmelselfen. Nicht etwa eine Königstochter sondern eher die Mittel Schicht. Ich habe blass blonde Haare. Im allgemeinem bin ich eher Blass undscheinbar. Das Ajlon sich in mich verliebt hatte, ist mir bis heute ein Rätzel. Doch wieder zum eigentliche Problem. Das ich Schwierigkeiten bekommen hatte war nicht zu vermeiden. Dennoch war das kein Vergleich zu dem Risiko das Ajlon eingegangen war. Er hätte sein Thronerbe verlieren können und das alles wegen mir.
EK: vieleicht ein wenig zu viel kitsch?
Jezt wollte ich mal schaun wie das ganze hier ankommt.
PS: Rechtschreibung ist nicht so meine Stärke leider.
Langsam, unwissend und ein wenig ängstlich ging ich die lange Straße entlang. Was würde mich bloß erwarten? Diese Unwissenheit machte mich verrückt. Wer hatte mir den Brief geschrieben? Ich war unglücklich. Was war bloß aus mir geworden? Aus der starken und selbstbewussten jungen Frau? Ein kleiner Scheißdreck, wenn ich mich so ausdrücken darf und das alles wegen ihm. Schon ein einziger Brief von ihm kann mich so schnell aus der Fassung bringen. Es war unbeschreiblich. Zwei Sachen wusste ich ganz sicher. Ich liebe ihn und wir dürften niemals zusammen sein. Die Welt konnte wirklich ungerecht sein. In Gedanken schaute ich in die dunklen Ecken an denen ich vorbei kam. Plötzlich packte mich jemand um die Hüfte, riss mich herum und küsste mich. Er war es wirklich. Ich hätte niemals gedacht, dass er es wirklich schafft mich nochmal wieder zu sehen. Sofort zog er mich in die dunklen Schatten. Natürlich man durfte uns nicht sehen. Ich löste mich von seinen wundervollen Lippen und schaute ihm in die schönen dunklen Augen. Ich würde ihn wohl immer lieben. Es geht nicht anders. Er ist vielleicht eine Gestalt der Nacht, aber das ändert nun mal nichts an meiner Liebe zu ihm. Ich küsste ihn abermals.
„Wie hast du es geschafft? Wirst du nicht rund um die Uhr bewacht?“ fragte ich ihn leise. Er küsste meinen Hals und drückte mich leicht an die kalte Wand.
„Frag so etwas nicht. Das willst du nicht wissen. Du weißt genau das wir beide große Schwierigkeiten bekommen werden.“, Flüsterte er mir leise ins Ohr. Er wollte mich wieder küssen. Doch ich drehte meinen Kopf weg. „Bring dich wegen mir nicht in Schwierigkeiten. Du weißt das ich es nicht Wert bin, dass du deinen Platz in der Gesellschaft verlierst.“ Mit einem leicht wütendem Unterton antwortete er mir: „Du wärst es sogar Wert zu sterben.“
„Ich hatte gedacht, es wäre eine Falle. Aber ich musste es wissen. Ich musste wissen ob du es bist.“
„Hättest du es besser gelassen. Du wirst große Probleme bekommen. Das weißt du.“
„Es ist mir egal Ajlon!“ nun schaute ich ihn mit meinen rauchgrauen Augen grimmig an „Ich liebe dich. Mich hält nichts von dir ab. Nicht ein mal ein wütender Erdelfen König.“
Schnittpunkt
Dieser Abend war nun 3 Monate her. Ich hatte Ajlon seitdem nicht mehr wieder gesehen. Jeden Tag diese Ungewissheit. Lebte er noch? Aber wo waren meine Manieren geblieben? Hier wollte ich mich nun kurz vorstellen. Mein Name ist Tallye. Ich gehöre zu den Himmelselfen. Nicht etwa eine Königstochter sondern eher die Mittel Schicht. Ich habe blass blonde Haare. Im allgemeinem bin ich eher Blass undscheinbar. Das Ajlon sich in mich verliebt hatte, ist mir bis heute ein Rätzel. Doch wieder zum eigentliche Problem. Das ich Schwierigkeiten bekommen hatte war nicht zu vermeiden. Dennoch war das kein Vergleich zu dem Risiko das Ajlon eingegangen war. Er hätte sein Thronerbe verlieren können und das alles wegen mir.
EK: vieleicht ein wenig zu viel kitsch?