einnehmender Herbst

Bei diesem Gedicht handelt es sich um eine Hausaufgabe für Deutsch, ich saß jetzt ca. eine halbe Stunde dran (habe halt nicht einfach drauf los geschrieben).

Aufgabenstellung:
Schreibt eine kleine Stimmungsschilderung über den Herbst. Überlegt, an welchen Stellen ihr Vergleiche verwenden könnt um eure Schilderung möglichst ausdrucksvoll zu gestalten.

Langsam verabschiedet sich der Sommer,
welcher dem nahendem, braunem Herbst,
samt seiner verdrießlichen Art,
widerwillig den Einzug gewährt.

Die bunten Blätter wiegen sich im Wind,
wie der hübsch verzierte Drachen des Kinds.
Besinnlich wandern die Menschen,
entlang der kahlen Wälder und Alleen.

Der Herbst, er besetzt bedächtig aber bestimmt,
die Felder, Äcker und Forste des Lands.
Melancholisch streifen die roten und gelben Blätter,
auf dem nassen Asphalt des Herbstes daher.

Mit einem letzten, umfassendem Gähnen,
verabschiedet der Herbst den flammenden Sommer,
und taucht seine Landschaften in ein feuchtes,
nebliges und doch warmes Gold-Braun.

Ich persönlich bin der Meinung der Aufgabenstellung gerecht geworden zu sein und würde gerne eure Meinung hören.

Schick ,schick . GEfällt mir
Haste gut geschreibselt

Dankeschön, hat sich wenigstens einer aufgerafft etwas dazu zu bemerken

jaaa.
Mir gefällts ;-)

Mir auch.. macht einen richtig nachdenklich +gg+

Dankeschön, ist auch das erste Gedicht bei dem ich mir richtig Mühe gegeben habe.
Aber so recht ein gutes Wort kann ich ja anscheinend nicht an dem Herbst lassen, nein ich hasse ihn xD

Alsooh ich denke du hast die Aufgabe mehr als nur gelöst.l (hätte man auch einen Text schreiben können?) Ich denke nicht das sich viele die Mühe machen werden die Worte so präzise/ausgefallen zu wählen und den Vergleich so darzustellen das man dabei auch noch etwas ins Träumen gerät

Daaanke dir *schnuffknuff* xD
Ich weiß nicht, als ich die Aufgabe das erste Mal gelesen hatte wusste ich auch nicht was jetzt eigentlich von uns gefordert wird, aber dann hat meine Lehrerin irgendwas angefangen von Reimen oder nicht Reimen, und das wär ja egal und so und dass sollen schon mehr als eine Strophe sein... da dacht ich mir dann dass es ein Gedicht sein soll.
Hm, ich glaub als Text hätt ich das gar nicht schreiben können.

Zitat:

Original von Jada welcher dem nahendem, braunem Herbst

dem nahenden, braunen Herbst
Ansonsten top, gefällt mir gut.

lg Marina

Ich überlegte ja erst noch kurz, aber das hört sich so komisch an...
Oder heißt es:

... welcher dem nahendem, braunen Herbst

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit -n statt mit -m am Ende richtig ist, aber vielleicht bekommen wir ja noch 'ne zweite Meinung (:

lg Marina

Spätestens am Montag wenn ich es in Deutsch vortrage oO
(Insofern jetzt nicht noch belastende Kritikpunkte kommen.)

sehr schön geworden... Herbst ist meine Lieblingsjahreszeit... herrlich