buffy
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Original von Butterflyflip Recht hat sie - meiner Meinung nach. Ich finde auch das es teils zu eng und anderer seits zu locker gesehen wird. Ich bin zB schon vor größeren Korbballturnieren/Meisterschaften hingegangen und habe mich selbst mit Voltaren (Schmerzstillend/Entzündingshemmend) behandelt und habe auch schon Arnika für Verspannungen in Armen oder Nacken aufgetragen/homöopathische Tabletten genommen. (Wie Kutscher) Bin ich jetzt zu bestrafen? Diese Medikamente haben eine gewisse Abbaudauer, wie Werth schon sagte. Wenn ich also etwas gebe um dafür zu sorgen, dass ich am Tag des Turniers eine Entzündung oder offene Wundstelle überwunden habe - wo ist der Fehler? Muss das Pferd länger leiden? Nur weil das Medikament ja noch im Blut sein könnte? Oder soll ein Pferd mit angeborenen Krankheiten, welches mit Medikamenten läuft wie eine 1 auf der Weide hindümplen obwohl es mehr könnte? Meldungen in den entsprechenden Klassen kosten auch entsprechend. Und nicht jeder kann mal gerade zurückziehen oder lange warten, weil es ungewiss ist, wie lange das Pferd noch erkrankt ist. Nicht falsch verstehen. Ich spreche hier nicht von Pferden, die auf 4 Hufen lahmgehen und nen gebrochenen Rücken haben (*übertreibung :-P * ) Ich spreche eben von kleineren Schrammen etc. Andererseits wird bei extrem Leistungsteigernden Mitteln (keine Beruhigungsmittel, Schmerzmittel) zu wenig kontrolliert. Wenn sie durchgreifen wollen müssen sie bei JEDEM Turnier bei JEDEM Pferd eine Probe nehmen, prüfen unddementsprechende Konsequenzen ziehen. In dieser Hinsicht finde ich es nicht streng genug - bei Schmerzmitteln zu streng. Ein Mittelweg wäre evtl mal zum Wohl von Pferd & Turniersport nicht schlecht. So... fertig ^^ |
BESSER HÄTTE ICH ES NICHT SAGEN KÖNNEN

