Rika
Mich würde mal interessieren, was ihr von diesem Sport haltet.
In Deutschland wird berittenes Bogenschießen u.a. von der Kassai Reiterbogenschule Deutschland angeboten.
Wenn ich den Sport auf Wettkampfbasis verallgemeinern sollte, dann geht es zumindest speziell bei der Kassaiform des berittenen Bogenschießens darum, das Pferd durch einen Parcours zu lenken und dabei auf Zielscheiben, die entlang des Weges stehen, zu schießen. Das das viel Kontrolle erfordet und Können ist, glaube ich, logisch.
Ich selbst schieße seit mehr als fünf Jahre mit dem Bogen und habe zumindest so lange Reitunterricht gehabt, dass ich mich auf ein Pferd setzen könnte und es in allen drei Grundgangarten kontrollieren kann.
Die Übungen, welche zuvor auf dem Boden gemacht werden müssten, traue ich mir eigentlich selber zu, also Schnellschuss, Schießen aus Bewegung heraus bzw. habe ich Trainer, die das Wissen vermitteln können.
Allerdings bin ich nicht so blauäugig jetzt gleich auf das Pferd zu springen, dass ich ab August reiten darf und einen Ballen in die Mitte zu stellen und drauf zu schießen. Ich bin mir schon bewusst, dass es einige Vorübung erfodert. Ich denke da an solche Sachen wie Gleichgewicht, Drehen auf dem Pferderücken, Lenken des Pferdes ohne Zügel in der Hand zu halten. Vom Gelände her habe ich eine normale, große Reithalle und einen etwas größeren Außenplatz zur Verfügung.
Meine Frage ist jetzt: Hat irgendjemand Erfahrung mit sowas?
Oder kennt jemand Übungen, die den Weg zum Ziel, also vom Pferd aus zu schießen, ebnen können?
Mir geht es hierbei erstmal um Trockenübungen, da ich die ersten Male wahrscheinlich eh auf der Fresse landen werde. Ich habe auch nicht vor, den Bogen auf den Platz in die Hand zu nehmen oder auf dem Gelände zu schießen. Es geht nur um eine Art Vorbereitung, für das Gesamtkonzept werde ich mir andersweitig bei den Leuten, die Ahnung haben dann Hilfe suchen, wenn ich denke, dass das Ganze überhaupt auch was für mich ist.
Oder haltet ihr das Ganze eher für Spinnerei?
Edit: Erwähnen sollte ich velleicht auch, dass das Pferd noch keine Ahnung von seinem neuen Glück hat
In Deutschland wird berittenes Bogenschießen u.a. von der Kassai Reiterbogenschule Deutschland angeboten.
Wenn ich den Sport auf Wettkampfbasis verallgemeinern sollte, dann geht es zumindest speziell bei der Kassaiform des berittenen Bogenschießens darum, das Pferd durch einen Parcours zu lenken und dabei auf Zielscheiben, die entlang des Weges stehen, zu schießen. Das das viel Kontrolle erfordet und Können ist, glaube ich, logisch.
Ich selbst schieße seit mehr als fünf Jahre mit dem Bogen und habe zumindest so lange Reitunterricht gehabt, dass ich mich auf ein Pferd setzen könnte und es in allen drei Grundgangarten kontrollieren kann.
Die Übungen, welche zuvor auf dem Boden gemacht werden müssten, traue ich mir eigentlich selber zu, also Schnellschuss, Schießen aus Bewegung heraus bzw. habe ich Trainer, die das Wissen vermitteln können.
Allerdings bin ich nicht so blauäugig jetzt gleich auf das Pferd zu springen, dass ich ab August reiten darf und einen Ballen in die Mitte zu stellen und drauf zu schießen. Ich bin mir schon bewusst, dass es einige Vorübung erfodert. Ich denke da an solche Sachen wie Gleichgewicht, Drehen auf dem Pferderücken, Lenken des Pferdes ohne Zügel in der Hand zu halten. Vom Gelände her habe ich eine normale, große Reithalle und einen etwas größeren Außenplatz zur Verfügung.
Meine Frage ist jetzt: Hat irgendjemand Erfahrung mit sowas?
Oder kennt jemand Übungen, die den Weg zum Ziel, also vom Pferd aus zu schießen, ebnen können?
Mir geht es hierbei erstmal um Trockenübungen, da ich die ersten Male wahrscheinlich eh auf der Fresse landen werde. Ich habe auch nicht vor, den Bogen auf den Platz in die Hand zu nehmen oder auf dem Gelände zu schießen. Es geht nur um eine Art Vorbereitung, für das Gesamtkonzept werde ich mir andersweitig bei den Leuten, die Ahnung haben dann Hilfe suchen, wenn ich denke, dass das Ganze überhaupt auch was für mich ist.
Oder haltet ihr das Ganze eher für Spinnerei?
Edit: Erwähnen sollte ich velleicht auch, dass das Pferd noch keine Ahnung von seinem neuen Glück hat
