Dana.
Also ich würde gerne eure Meinung zu meiner Geschichte hören. Verbesserungsvorschläge auch immer gerne.
1. Kapitel | Umgeben von Schafen
Meine Mutter und ich befanden uns auf einer kleinen Landstraße in Irland. Wo man hinsieht gab es nur grüne Felder. Hier sollte mein neues Zuhause sein, in einem Internat umgeben von Feldern und Schafen. Direkt vor uns blieb eine Herde von rund 40 Schafen mitten auf dem Weg stehen. Meine Mutter begann zu hupen, doch keines der Schafe hob auch nur den Kopf, oder machte eine kleine Bewegung. Plötzlich hob eines seinen Kopf und starrte meine Mutter ziemlich verwirrt an, als wollte es sagen >Das machen wir immer<. >Mein Gott Mom, sie werden auch beim vierten Mal Hupen nicht vom Weg hinunter gehen. < Ich schüttelte den Kopf und ließ mich zurück in den Sitz fallen. Da standen wir nun, auf einer abgelegenen Straße umgeben von Schafen. An der Seite trabten mittlerweile auch 4 Stück hin und her. >Mein Gott ihr blöden Viecher, geht von dem Weg runter.< Meine Mutter begann wie wild herum zu schimpfen, dennoch ohne Erfolg. Ich merkte, dass sie wütend wurde, aber ignorierte es einfach und hörte weiter auf die Melodie die mein MP 3 Player von sich gab. Dann hörte ich ein rütteln im Auto und meine Mutter setzte unser Auto 3 Meter zurück und fuhr dann über ein Feld hinüber wieder auf den Weg zurück, einfach an den Schafen vorbei. Sie schwieg und fuhr weiter und nach 10 Minuten hielten wir vor einem Burgartigen Haus an. Vor uns ging ein Tor auf, das Schild auf welchem der Name des Internats stand teilte sich in zwei und meine Mutter würgte auf der Hälfte das Auto ab. Dann gelang es ihr aber doch, auf dem Parkplatz vor einem kleinen Gebäude zu parken. Ein etwas älterer Mann kam uns entgegen. >Guten Tag, du musst Katharina Celine Wittich sein< er sprach passend zu seinem Aussehen mit einer rauen Stimme. >Nur Kathi, Kathi Wittich< Meine Mutter schüttelte den Kopf. >Nein, nein, Katharina ist schon in Ordnung, ach wissen sie meine kleine ist ein wenig zickig, was ihren Namen angeht.< Dieses ständige Gelaber meiner Mutter ging mir auch sau mäßig auf die Nerven. Ich bekam einen Koffer in die Hand gedrückt und ein Küsschen auf die Wange. Der Schulleiter, der wie ich erfuhr Herr Sauer hieß hob den Finger in Richtung Treppe und rief >Erster Stock, dann sofort rechts, Nummer 36<. Hier in dieser Burg sollte ich also meine nächsten 2 Jahre Schule machen. Die 9. Und die 10. Klasse. Es waren noch 2 Tage Sommerferien und somit konnte ich diesen und den morgigen Tag einfach mal die Gegend erkunden. Als ich die Treppe hoch ging hielt ich Ausschau nach Zimmer Nummer 36 und dann fand ich es auch. Ich kam mir ein wenig albern vor, als ich das Zimmer betrat und meinen Koffer auf meinen Zeh fallen ließ. Doch anstatt mir zu helfen oder mich mit doofen Kommentaren zu Bombardieren saß meine neue Zimmergefährtin nur auf ihrem Bett und sah mich mit verzogenem Gesicht an. >Hallo< meine Stimme war leise, dennoch hörte das Mädchen mich, dennoch sagte sie aber nichts. Ich hob den Koffer hoch und ging komplett in das Zimmer hinein und schloss dann die Buchenfarbige Tür. Meinen Koffer schmiss ich auf den Boden und begann dann meine Shirts und Hosen ordentlich in den ebenfalls Buchenfarbigen Schrank ein zu sortieren. Mein Bett überzog ich mit einer rot-beige Gestreiften Bettwäsche. Meine zwei kleinen Kissen fanden im Bett ebenfalls Platz. Auf meinen Nachtisch stellte ich einen Bilderrahmen, mit einem Foto meiner Mutter und einem Foto von meinem Hund, welchen ich leider nicht mit nehmen durfte. Alles war Buchenfarbend Braun in dem Zimmer, außer die Fenster, welche selbst verständlich durchsichtig waren und einen hell grauen Vorhang hatten. Erneut ertönte meine Stimme >Hey, ich bin Katharina, kannst mich aber ruhig Kathi nennen< ich lächelte. Sie stand auf und blickte mich mit verdrehten Augen an. >Mein Name ist Annika von Lärchenbach und jetzt geh mir bitte nicht auf die Nerven und mach dich nicht zu breit in diesem Zimmer, denn es ist immer noch meins.< Ihre Stimme war wunderschön, ebenso wie ihr Aussehen. Sie hatte hellbraune lockige Haare und eine gute, schlanke Figur. Ich schätzte sie auf das gleiche Alter wie meines, 15. Aber ihr Charakter gefiel mir kein bisschen. >Zum einen Entschuldigung das ich dich angesprochen habe und zum anderen ist das nicht dein sondern unser Zimmer< Das unser betonte ich merkwürdig aber das war mir egal, ich drehte mich um und setzte mich auf mein Bett, na dass konnte Ja noch was werden.
1. Kapitel | Umgeben von Schafen
Meine Mutter und ich befanden uns auf einer kleinen Landstraße in Irland. Wo man hinsieht gab es nur grüne Felder. Hier sollte mein neues Zuhause sein, in einem Internat umgeben von Feldern und Schafen. Direkt vor uns blieb eine Herde von rund 40 Schafen mitten auf dem Weg stehen. Meine Mutter begann zu hupen, doch keines der Schafe hob auch nur den Kopf, oder machte eine kleine Bewegung. Plötzlich hob eines seinen Kopf und starrte meine Mutter ziemlich verwirrt an, als wollte es sagen >Das machen wir immer<. >Mein Gott Mom, sie werden auch beim vierten Mal Hupen nicht vom Weg hinunter gehen. < Ich schüttelte den Kopf und ließ mich zurück in den Sitz fallen. Da standen wir nun, auf einer abgelegenen Straße umgeben von Schafen. An der Seite trabten mittlerweile auch 4 Stück hin und her. >Mein Gott ihr blöden Viecher, geht von dem Weg runter.< Meine Mutter begann wie wild herum zu schimpfen, dennoch ohne Erfolg. Ich merkte, dass sie wütend wurde, aber ignorierte es einfach und hörte weiter auf die Melodie die mein MP 3 Player von sich gab. Dann hörte ich ein rütteln im Auto und meine Mutter setzte unser Auto 3 Meter zurück und fuhr dann über ein Feld hinüber wieder auf den Weg zurück, einfach an den Schafen vorbei. Sie schwieg und fuhr weiter und nach 10 Minuten hielten wir vor einem Burgartigen Haus an. Vor uns ging ein Tor auf, das Schild auf welchem der Name des Internats stand teilte sich in zwei und meine Mutter würgte auf der Hälfte das Auto ab. Dann gelang es ihr aber doch, auf dem Parkplatz vor einem kleinen Gebäude zu parken. Ein etwas älterer Mann kam uns entgegen. >Guten Tag, du musst Katharina Celine Wittich sein< er sprach passend zu seinem Aussehen mit einer rauen Stimme. >Nur Kathi, Kathi Wittich< Meine Mutter schüttelte den Kopf. >Nein, nein, Katharina ist schon in Ordnung, ach wissen sie meine kleine ist ein wenig zickig, was ihren Namen angeht.< Dieses ständige Gelaber meiner Mutter ging mir auch sau mäßig auf die Nerven. Ich bekam einen Koffer in die Hand gedrückt und ein Küsschen auf die Wange. Der Schulleiter, der wie ich erfuhr Herr Sauer hieß hob den Finger in Richtung Treppe und rief >Erster Stock, dann sofort rechts, Nummer 36<. Hier in dieser Burg sollte ich also meine nächsten 2 Jahre Schule machen. Die 9. Und die 10. Klasse. Es waren noch 2 Tage Sommerferien und somit konnte ich diesen und den morgigen Tag einfach mal die Gegend erkunden. Als ich die Treppe hoch ging hielt ich Ausschau nach Zimmer Nummer 36 und dann fand ich es auch. Ich kam mir ein wenig albern vor, als ich das Zimmer betrat und meinen Koffer auf meinen Zeh fallen ließ. Doch anstatt mir zu helfen oder mich mit doofen Kommentaren zu Bombardieren saß meine neue Zimmergefährtin nur auf ihrem Bett und sah mich mit verzogenem Gesicht an. >Hallo< meine Stimme war leise, dennoch hörte das Mädchen mich, dennoch sagte sie aber nichts. Ich hob den Koffer hoch und ging komplett in das Zimmer hinein und schloss dann die Buchenfarbige Tür. Meinen Koffer schmiss ich auf den Boden und begann dann meine Shirts und Hosen ordentlich in den ebenfalls Buchenfarbigen Schrank ein zu sortieren. Mein Bett überzog ich mit einer rot-beige Gestreiften Bettwäsche. Meine zwei kleinen Kissen fanden im Bett ebenfalls Platz. Auf meinen Nachtisch stellte ich einen Bilderrahmen, mit einem Foto meiner Mutter und einem Foto von meinem Hund, welchen ich leider nicht mit nehmen durfte. Alles war Buchenfarbend Braun in dem Zimmer, außer die Fenster, welche selbst verständlich durchsichtig waren und einen hell grauen Vorhang hatten. Erneut ertönte meine Stimme >Hey, ich bin Katharina, kannst mich aber ruhig Kathi nennen< ich lächelte. Sie stand auf und blickte mich mit verdrehten Augen an. >Mein Name ist Annika von Lärchenbach und jetzt geh mir bitte nicht auf die Nerven und mach dich nicht zu breit in diesem Zimmer, denn es ist immer noch meins.< Ihre Stimme war wunderschön, ebenso wie ihr Aussehen. Sie hatte hellbraune lockige Haare und eine gute, schlanke Figur. Ich schätzte sie auf das gleiche Alter wie meines, 15. Aber ihr Charakter gefiel mir kein bisschen. >Zum einen Entschuldigung das ich dich angesprochen habe und zum anderen ist das nicht dein sondern unser Zimmer< Das unser betonte ich merkwürdig aber das war mir egal, ich drehte mich um und setzte mich auf mein Bett, na dass konnte Ja noch was werden.