Paw :3
Reitinternat Goldene Rose –
Hier wird Freundschaft groß geschrieben
1. Kapitel: Das Reitinternat
Es ist noch sehr früh am Morgen und die Sonne scheint in mein Zimmer. „Aufstehen Miley! Es ist schon spät und die Sonne scheint!“ Meine Mum lässt mich meistens ausschlafen, gerade in den Sommerferien. Aber heute war es schon Mittagszeit, deswegen musste mich meine Mum auch einmal aufwecken. Verschlafen öffnete ich ein Auge. Mit lautem Gebell kam nun auch Timmy, mein süßer Bernersennenhund, ins Zimmer gerannt und schleckte hastig mein Gesicht ab. Dann gab ich mich doch geschlagen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster hereinschaute. „Also Miley, steh auf und komm dann runter zum Frühstücken.“, rief Mum und verließ mit Timmy das Zimmer. Die quietschende Tür ging zu und rastete ein. Mum war draussen. Ich stöhnte und stand mit einigem Zögern auf. Ich wühlte im Schrank nach meinem kleinen weißem Rock mit dem coolem Gürtel und nach dem rosanen Bauchfreien Top. Endlich hatte ich es und zog es schnell über. Mit schnellem Schritt ging ich zum Bad. Ich versuchte die Tür zu öffnen, vergeblich. Mein großer Bruder Marc war gerade im Bad und hatte natürlich abgeschlossen. Ich klopfte etwas wütend an die hellbraune Badtür. „Jetzt beeil dich mal! Du bist ja langsamer als eine Schnecke mit 2 Krückstöcken!“ Also sowas hatte ich noch nie von mir gegeben. Ich war selbst ganz überrascht von mir. Aber Marc blieb ruhig und duschte weiter. „Hey! Lass mir heißes Wasser übrig!“ Ja Marc im Bad. Das konnte sich nur um Stunden handeln. Aber ich hatte einen Vorteil bei Marc. Er konnte Hunde nicht leiden. Ich pfiff Timmy herran. Mit lautem Gepolter und Gebell kam er angerannt. Er setzte sich vor die Badtür, kratzte laut daran und bellte wie verrückt. So kam Marc immer raus.
„Super Timmy!“, flüsterte ich und Marc kam endlich raus. „Oh hast wohl Angst vor dem Hund, Marc?“, ich zog meinen 20 jährigen Bruder jedes Mal damit auf. „Komm du kleine 16 jährige. Geh mir aus dem Weg.“ Marc war unmöglich! Endlich hatte ich mal einen Vorteil, dann kam er wieder mit etwas komischen. Timmy mochte Marc aber nicht. Und Marc ihn auchnicht. Timmy war mein Hund, ich hatte ihn mal zum Geburtstag bekommen. Wir waren von Anfang an dicke Freunde. Nun beschützt er mich immer. Wir gingen zusammen ins Bad und ich sprang gleich unter die Dusche. Ich hatte malwieder einen Tagtraum, da ich verträumt Löcher in die Luft starrte. Ich träumte malwieder von einem Reitinternat, wo ich schon immer mal hingehen wollte. Man hatte sein eigenes Pferd, weg von den Eltern und nervigen großen Brüdern, wenn man gute Noten schreibt, bekommt man Reitstunden umsonst, ich würde bestimmt viele neue Freunde finden, usw. Es gäbe nur einen einzigen Nachteil. Was wenn ich Timmy nicht mitnehmen dürfte? Er würde vor Sehnsucht sterben! Und das konnte ich einfach nicht zulassen. Auch in der normalen Schule hätte ich kein Problem damit. Die Meisten aus der Klasse irgorierten mich, die die das nicht taten, achten mich runter. Ich hatte also keine Freunde. Sonst wäre da kein Problem, nur das wir etwas weniger Geld hatten und meine Eltern meinten, sie wollten selbst auf mich aufpassen. Als ob ich ein Baby wäre.
Ich bin noch nicht allzu weit, bitte bewertet den Anfang mal, sonst schreib ich 10 Word Seiten noch ganz umsonst.
LG,
Jenny (;
Hier wird Freundschaft groß geschrieben
1. Kapitel: Das Reitinternat
Es ist noch sehr früh am Morgen und die Sonne scheint in mein Zimmer. „Aufstehen Miley! Es ist schon spät und die Sonne scheint!“ Meine Mum lässt mich meistens ausschlafen, gerade in den Sommerferien. Aber heute war es schon Mittagszeit, deswegen musste mich meine Mum auch einmal aufwecken. Verschlafen öffnete ich ein Auge. Mit lautem Gebell kam nun auch Timmy, mein süßer Bernersennenhund, ins Zimmer gerannt und schleckte hastig mein Gesicht ab. Dann gab ich mich doch geschlagen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster hereinschaute. „Also Miley, steh auf und komm dann runter zum Frühstücken.“, rief Mum und verließ mit Timmy das Zimmer. Die quietschende Tür ging zu und rastete ein. Mum war draussen. Ich stöhnte und stand mit einigem Zögern auf. Ich wühlte im Schrank nach meinem kleinen weißem Rock mit dem coolem Gürtel und nach dem rosanen Bauchfreien Top. Endlich hatte ich es und zog es schnell über. Mit schnellem Schritt ging ich zum Bad. Ich versuchte die Tür zu öffnen, vergeblich. Mein großer Bruder Marc war gerade im Bad und hatte natürlich abgeschlossen. Ich klopfte etwas wütend an die hellbraune Badtür. „Jetzt beeil dich mal! Du bist ja langsamer als eine Schnecke mit 2 Krückstöcken!“ Also sowas hatte ich noch nie von mir gegeben. Ich war selbst ganz überrascht von mir. Aber Marc blieb ruhig und duschte weiter. „Hey! Lass mir heißes Wasser übrig!“ Ja Marc im Bad. Das konnte sich nur um Stunden handeln. Aber ich hatte einen Vorteil bei Marc. Er konnte Hunde nicht leiden. Ich pfiff Timmy herran. Mit lautem Gepolter und Gebell kam er angerannt. Er setzte sich vor die Badtür, kratzte laut daran und bellte wie verrückt. So kam Marc immer raus.
„Super Timmy!“, flüsterte ich und Marc kam endlich raus. „Oh hast wohl Angst vor dem Hund, Marc?“, ich zog meinen 20 jährigen Bruder jedes Mal damit auf. „Komm du kleine 16 jährige. Geh mir aus dem Weg.“ Marc war unmöglich! Endlich hatte ich mal einen Vorteil, dann kam er wieder mit etwas komischen. Timmy mochte Marc aber nicht. Und Marc ihn auchnicht. Timmy war mein Hund, ich hatte ihn mal zum Geburtstag bekommen. Wir waren von Anfang an dicke Freunde. Nun beschützt er mich immer. Wir gingen zusammen ins Bad und ich sprang gleich unter die Dusche. Ich hatte malwieder einen Tagtraum, da ich verträumt Löcher in die Luft starrte. Ich träumte malwieder von einem Reitinternat, wo ich schon immer mal hingehen wollte. Man hatte sein eigenes Pferd, weg von den Eltern und nervigen großen Brüdern, wenn man gute Noten schreibt, bekommt man Reitstunden umsonst, ich würde bestimmt viele neue Freunde finden, usw. Es gäbe nur einen einzigen Nachteil. Was wenn ich Timmy nicht mitnehmen dürfte? Er würde vor Sehnsucht sterben! Und das konnte ich einfach nicht zulassen. Auch in der normalen Schule hätte ich kein Problem damit. Die Meisten aus der Klasse irgorierten mich, die die das nicht taten, achten mich runter. Ich hatte also keine Freunde. Sonst wäre da kein Problem, nur das wir etwas weniger Geld hatten und meine Eltern meinten, sie wollten selbst auf mich aufpassen. Als ob ich ein Baby wäre.
Ich bin noch nicht allzu weit, bitte bewertet den Anfang mal, sonst schreib ich 10 Word Seiten noch ganz umsonst.
LG,
Jenny (;