Streatlife
Es war ein Tag wie jeder andere. Ich befand mich auf dem Weg zum Stall, als mich ein ungewöhnliches Gefühl überkam. Ich fühlte mich nicht wohl, wie erschlagen. Trotzdem fuhr ich ziestrebig weiter.
Als ich am Stall ankam und mehr der Geruch von duftendem Heu in die Nase stieg, war alles vergessen. Ich trat in die Box zu meinem geliebten Pferd, Ginger. Er ist ein zierlich gebauter, aber großer Rappwallach. Schnell war mein Pferd gesattel und getrenst. Ich stieg auf und wir beidemachten uns auf den Weg in den Wald. Ein wunderschöner Ausritt würde vor uns liegen. Nach einem langen und rasanten Galopp konzentrierte ich mich nur noch auf mich und mein schönes Tier.
Völlig in Gedanken versunken ritt ich an einem großen Holzhaufen entlang. Ginger schritt gemächtlich dahin. Doch plötzlich ertönte ein schrilles Pfeifen. Ich konnte nicht mehr reagieren, alles was ich noch weiß ist, dass ein Mensch ein paar hundert Meter von mir entfernt stand und lachte.
Und nun sitze ich hier, ja, ich sitze im Rollstuhl. Ich fühle mich nutzlos, alleine und irgendwie benutzt. Ich werde wohl nie mehr auf Ginger sitzen und mit ihm die Landschaft erkunden können. Und das alles nur wegen "ihm". Mittlerweile habe ich erfahren wie dazu kam. Ginger erschrack, drehte sich blitzschnell um und rannte buckelnd fort. Ich war darauf nicht gefasst und fiel. Die dicken Stämme des Holzhaufen prasselten auf mich herab. Gefunden wurde ich erst 4 Stunden später. "Er", der Mensch der mein Pferd absichtig erschreckt hatte, wurde nie gefunden. Und meine einzige Frage an dich, lieber Gott ist
"Wieso hat er mir das angetan?"
------
Ähm, ja es kam so über mich, hab's in ca. 5 Minuten aus dem Gedanken geschrieben.
LG, Streat
Als ich am Stall ankam und mehr der Geruch von duftendem Heu in die Nase stieg, war alles vergessen. Ich trat in die Box zu meinem geliebten Pferd, Ginger. Er ist ein zierlich gebauter, aber großer Rappwallach. Schnell war mein Pferd gesattel und getrenst. Ich stieg auf und wir beidemachten uns auf den Weg in den Wald. Ein wunderschöner Ausritt würde vor uns liegen. Nach einem langen und rasanten Galopp konzentrierte ich mich nur noch auf mich und mein schönes Tier.
Völlig in Gedanken versunken ritt ich an einem großen Holzhaufen entlang. Ginger schritt gemächtlich dahin. Doch plötzlich ertönte ein schrilles Pfeifen. Ich konnte nicht mehr reagieren, alles was ich noch weiß ist, dass ein Mensch ein paar hundert Meter von mir entfernt stand und lachte.
Und nun sitze ich hier, ja, ich sitze im Rollstuhl. Ich fühle mich nutzlos, alleine und irgendwie benutzt. Ich werde wohl nie mehr auf Ginger sitzen und mit ihm die Landschaft erkunden können. Und das alles nur wegen "ihm". Mittlerweile habe ich erfahren wie dazu kam. Ginger erschrack, drehte sich blitzschnell um und rannte buckelnd fort. Ich war darauf nicht gefasst und fiel. Die dicken Stämme des Holzhaufen prasselten auf mich herab. Gefunden wurde ich erst 4 Stunden später. "Er", der Mensch der mein Pferd absichtig erschreckt hatte, wurde nie gefunden. Und meine einzige Frage an dich, lieber Gott ist
"Wieso hat er mir das angetan?"
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Ähm, ja es kam so über mich, hab's in ca. 5 Minuten aus dem Gedanken geschrieben.
LG, Streat