Sie ist mir zu lang zum Lesen <_<
Ich poste jetzt nochmal und mach mich dran, dann bekommt ihrn Feedback.
MfG;
Ponyhof
Edit:
Mythos oder bittere Realität? Oftmals vermag man den Unterschied gar nicht so genau zu erkennen. Denn die Zeichen dafür das Wesen unter uns weilen, die wir bisher nur für Legenden gehalten haben, sind nicht offensichtlich.
Vampire, Werwölfe und Menschen
, die sich in schnelle flinke und kraftvolle Tiere verwandeln können, galten bisher nur Gruselgeschichten am Lagerfeuer.
Doch ohne das wir es bemerken konnten, waren sie da. Sie lebten mitten unter uns. Hielten sich verborgen und unter ihres Gleichen. [ Ich mag die Formulierung davon nicht wirklich. Das stockt und ist nicht flüssig zu lesen. ]
Nur selten gibt es einen Menschen der in ihre Welt abtaucht und alles erfährt und die Gefahren kennen lernt. Meist wird dieser ziemlich schnell zu einem von ihnen und findet sich schon bald unter einer dicken Schicht Mutterbodens wieder. [ Ebenfalls nicht flüssig und angenehm zu lesen, man stockt. ]
Aber genau das steht einem 17
jährigem ahnungslose Mädchen bevor.
Isabella Swan. Sie zog vor kurzer Zeit in das verregnete Forks auf der Halbinsel Olympic im Staat Washington. [Satzanfang mit Sie.. ] Sie hatte zuvor in Phoenix bei ihrer Mutter und deren Mann gelebt, doch durch einen tragischen Unfall kamen beide ums Leben und Isabella wurde gezwungen ihr Leben in Forks bei ihrem Vater zu fristen. [fristen ist ein blödes Wort für ne Storyline]
Man konnte keineswegs behaupten
, dass es Isabella dort gefiel, denn mit der höchsten Niederschlagsquote sah man in Forks selten mal die Sonne. Und obwohl Isabella blass und eher kränklich aussah, sehnte sie sich nicht nach der Sonne, denn bei Regen war es leichter zu verbergen wenn man weinte. [Was bringt uns dieser Satz? Er stört mich im Lesen XD]
Es dauerte lange bis das junge Mädchen den Verlust ihrer Mutter einigermaßen verdaut hatte und beschloss in die Schule zu gehen.[Verdaut passt auch nicht, der Satz ist überflüssig]
An diesem Tag begegnete sie ihnen zum ersten Mal. Die Cullens. [ Den Cullens ]
Sie waren eine Vampirfamilie. Eine der größten. [Satzabhacken?] Sie bestand aus den Eltern Carlisle und Esme, aus den Paaren Alice und Jasper, Rosalie und Emmet, aus ihrem Bruder Edward und der kürzlich dazu gestoßenen Cathleen. [Der Satz stockt ebenfalls]
Ohne es zu wissen befand Isabella sich in großer Gefahr, den die Cullens waren der Grund dafür, was sich westlich von Forks abspielte.
Am Strand von La Push wuchsen immer mehr Gestaltenwandler heran, die zum Schutz der Menschen vor den Vampiren geschaffen wurden. Doch es gab einen Pakt zwischen ihnen und den Cullens. Eine Art `Vertrag`. Dieser besagt das niemand jemals die Grenze zwischen La Push und dem Gebiet der Cullens betreten dürfe. Zudem war es den Cullens untersagt jemals wieder einen Menschen zu einem Monster zu verwandeln.
Solange dies eingehalten würde, bliebe der Frieden unter ihnen bestehen.
[ Der Teil passt nicht sonderlich, zu viele Informationen auf einmal und vorher nur „lala“ ^^]
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Die meisten Vampire haben nach ihrer Geburt eine gewisse Gabe, die sich auf verschiedene Arten ausprägt. Diese Fähigkeit [Fähigkeit] zeichnen [zeichnet] sie aus und machen jeden zu etwas besonderen.
Genau so auch die Cullens. Sie bezeichnen die Gaben von Alice und Edward als eine ihrer stärksten. [Stärksten, Sie... Sie... Andere Satzanfänge, es stockt langsam und wird nervig]
So kam es dazu das der junge Edward Cullen sich hier in Forks, genau jetzt, mehr den je zu einem[einem was? Der nächste Satz und dieser passen nicht. Das ist blöd zu lesen (

hingezogen fühlte. Jedoch nicht zu einem Vampir, sondern zu einem Mädchen. Zu Isabella Swan. [ Mädchen – zu Isabella Swan. ]
Das Mädchen das nach ihrer Ankunft in der Schule die Ungeteilte [ungeteilte] Aufmerksamkeit aller besaß. Doch am allermeisten zweier Jungs und einem wunderschönem Mädchen.
Für den Rest hab ich keine Lust mehr, sorry ._. Aber es ist einfach stockend, bröckelnd und langweilig zu lesen ._.