chaos / geschichte

vanii
Vorwort :
Ich hab die Geschichte vor 2 Jahren angefangen, als ich noch auf dem Freche Mädchen-trip war . Ich finde sie aber recht witzig und werde sie jetzt vortsetzen .

Inhalt :
Carola zieht um. In der neuen Schule befreundet sie sihc sofort mit dem Schulschwarm Pius. Sie hat eigentlich keine Gefühle für ihn, sonder eben nur Freundschaft. Nach mehreren glücklichen Monaten in ihrer neuen Heimatstadt verliebt sich Pius in ein Mädchen & kommt mit ihr zusammen. Auch Carola kommt dem besten Freund von Pius näher. Aber irgendwie ist sie eifersüchtig auf Pius freundin .. und auch Pius verhält sich sehr komisch .. es gibt ein ziemLiches aufregendes Chaos Augenzwinkern
einfach lesen smile

„Und das hier ist unsere neue Mitschülerin Carola!“ quiekte meine Lehrerin. Sie sah aus wie Miss Piggy dieses Schwein aus einer Kindersendung, und redete auch so. Ob zu viel Fett wohl zu einer komischen Stimme führte? Stimmbänderverfettung? Ich wusste es nicht, aber es wäre eine gute Erklärung. „Carola, willst du uns nicht etwas von dir erzählen?“, fragte mich Miss Piggy. „Ähmm .. Ja, also ich heisse Carola.“, sagte ich. Miss Piggy zog eine Augenbraue hoch. Ich glaube sie wollte damit cool, oder respektvoll aussehen, aber mich erinnerte sie damit an ein Schwein das gerade mitten in einer komplizierten Geburt steckt. Sie öffnete den Mund und grunzte. Die Klasse kicherte. Miss Piggy wurde rot und räusperte sich. Dann musterte sie mich wieder mit ihrer „Schweinegeburtgrimasse“ und sagte dann: „ Das du Carola heisst ist uns allen wohl bekannt. Wärst du vielleicht so freundlich uns noch etwas mehr über dich zu verraten?“. Ich wurde rot, und einige musterten mich missbillig. So etwas konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. „Meine Mutter hat gesagt ich soll nicht mit fremden Leuten sprechen, also wäre es vielleicht nett wenn die sich als erstes vorstellen würden. Ausserdem gebe ich persönliche Infos nur an Leute weiter die ich mag, also wenn es hier jemanden interessiert soll er zu mir kommen.“, sagte ich schnippisch und machte dabei ihre Augenbrauengrimasse, mit dem kleinen unterschied das es bei mir durch viel üben cool aussah. Miss Piggy lies wieder ein Grunzen von sich, holte tief Luft und meinte: „Ich bin Frau Professor Magdenstein, deine Klassenlehrerin, und ich wünsche mehr Respekt! Jetzt such dir doch bitte einen freien Platz!“. Suchend lies ich meinen Blick durch die Klasse streifen. Es waren noch drei Schüler die keinen Nachbarn hatten. Ich sah mir die Schüler an. Da war ein Mädchen, mit fettigen braunen Haaren. Auf ihrem schwarzen Pullover, der aussah wie aus der Steinzeit, waren ziemlich viele Schuppen zu erkennen. Angeekelt schaute ich zum nächsten freien Platz. Auf dem Stuhl daneben sass ein Junge. Er war recht pummelig, wobei ich nicht wusste ob er an Essen oder an den Popeln die er wie jetzt gerade dauernd in den Mund schob so eine Figur bekommen hatte. Da war mir das Schuppenmädchen schon lieber, nicht das er mir noch eine Kostprobe anbot. Ich schaute zum nächsten freien Platz. Eigentlich hatte ich jetzt irgendeinen abartigen Streber, oder einen Zehennagelbeisser erwartet, doch es sass ein ganz normaler Junge auf dem Stuhl. Zielstrebig steuerte ich auf den Platz neben ihm zu. Dabei spürte ich ein paar neidische Blicke, die ich aber cool lächelnd blockierte. Gerade als ich mich setzen wollte, lagen blitzschnell zwei in rosaroten Glitzerpatschen gepackte Füsse auf dem Stuhl. „Pius zieht es vor alleine zu sitzen.“, sagte ein blondes Mädchen, dem wohl auch die Füsse gehörten. Sie lächelte total falsch. „Mensch Tina, lass sie doch. Sie ist neu.“, sagte er zu dem Mädchen und meldete sich dann freiwillig mir die Schule zu zeigen. Das konnte ich natürlich nicht ablehnen, auch wenn ich mir somit viele Feindinnen machte.

„So und das ist das Hausmeisterzimmer. Wenn du mal was verlierst, musst du als erstes hier suchen.“, erklärte mir Pius. „Und ein das Zimmer hier, regiert unsere dicke Schulärztin. Sie hat eine Figur wie die Magdenstein, ist aber um einiges netter, und steckt dir immer einen Bonbon zu. Also falls du den drang nach etwas zum Naschen verspürst, einfach Kopfweh vortäuschen .“ sagte er grinsend. „Sie hat übrigens auch Tampons und Binden“ meinte er und zwinkerte mir zu. Ich wurde rot. Peinlich! Eigentlich wollte ich doch auf cool machen. Pius war nämlich wirklich der Hammer. Seine blauen Augen, kombiniert mit den braunen Haaren die er von der Seite schräg über die Stirn gestylt hatte. Zum verlieben. Ich räusperte mich. „Du bist wohl ziemlich begehrt bei den Mädchen“ meinte ich so beiläufig. Diesmal wurde er rot. „Nun ja .. scheint wohl so. Aber ich brauche keine Freundin. Auf jeden fall kann ich auf solche Zicken verzichten!“ sagte er und schaute mir dann lächelnd in die Augen. Mein Herz klopfte nicht, mir wurde nicht schwindelig. Was war mit mir los? Ein Typ, der besser aussah als Brad Pitt, stand vor mir, schaute mir in die Augen und in meinem Bauch flog nichtmal ne Obstfliege?


So der Anfang . ich werde weiterschreiben . freue mich über kritik & Lob (:

Sonderzeichen im Threadtitel editiert.
vanii
Okay, danke.
Hab die Fehler korrigiert.
Die Geschichte hab ich vor ein paar Jahren angefangen zu Schreiben, als ich noch auf dem "Freche Mädchen"-trip war. Ich hab sie gerade gefunden & fand sie witzig .
Geschmäcker sind verschieden (:

wenn ich nur wüsste was ein Prolog ist ? Zunge raus
kleine-Araberstute
Absätze?!
vanii
dankee (:
okeij ich werd jetzt einfach maL zusammen fassen was in der Geschichte vorkommmt . aLso wen den inhalt anspricht kann es ja detailiert lesen (:
Funny.Tiffany
Ich finde die Geschichte toll (: Ich wollte eigentlich schon beim fünften Satz oder so aufhören zu lesen, doch dann wurd' es spannend. Freue mich, wenn du weiterschreibst.
Vanessa-Anne
Ich mag die Geschichte smile
Freue mich auf jeden Fall auf mehr großes Grinsen
vanii
ohh danke !
so einen commi brauchte ich jetzt großes Grinsen
ich schreib gleich heute oder morgen weiter (:
Vanessa-Anne
coolii <3
vanii
Ich runzelte die Stirn, und seine Mundwinkel sanken leicht nach unten. Ich lächelte schnell und strahlend zurück und sagte: „Wirklich sehr nett von dir dass du mir Alles gezeigt hast! Ich muss jetzt leider nach Hause.“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung und meinte: „Och keine Ursache. Du musst auch Richtung Park oder? Ich begleite dich. Also, wenn es dir nichts ausmacht…“ Ich nahm seine Hand und zog ihn lachend aus dem Schulgebäude raus. Er lachte mit. Pius war anders wie die anderen Jungs. Bei ihm brauchte man sich nicht zu verstellen. Ich mochte ihn schon jetzt richtig gerne und er mich anscheinend auch, was mich sehr freute, da er wohl nicht so viel von Mädchen hielt…
Ich schnappte einen giftigen Blick von Tina auf, und mir fiel siedend heiss ein, dass ich Pius immer noch an der Hand hielt. Schnell liess ich ihn los. Er drehte den Kopf zu mir und grinste mich wissend an. „Mach dir keine Sorgen um Tina. Die wird sogar eifersüchtig wenn ich mit meinen Jungs rum albere. Sie ist einfach nur nervig, zickig und sehr, sehr hartnäckig.“, erklärte er und seufzte. Ich lachte in mich hinein. „Wo wohnst du eigentlich genau, Carola?“ fragte er höflich. „Caro, bitte. In der Rosengasse 11a .“, antwortete ich nach peinlichem überlegen. Ich war total gegen den Umzug gewesen, und wollte gar nichts damit zu tun haben. Nun bereute ich es, in dem ich mir nicht mal mehr sicher war wo ich wohnte! Er fing an zu kichern. Himmel ich wusste es doch! Jetzt hält er mich bestimmt für verrückt! Doch stattdessen antwortete er lässig: „Also ich nenne die Liliengasse auch immer Rosengasse. Da hat so ziemlich jedes Haus einen Rosenstock vor dem Garten und von Lilien ist keine Spur! Übrigens wohne ich im Haus neben euch, Frau Nachbarin.“, sagte er und lächelte sein offenes Lächeln. Mein Herz machte einen Freudensprung. Pius getroffen zu haben war schon toll, aber ihn als Nachbar zu haben war unglaublich! Was war ich doch für ein Glückspilz.
„Also tschüss, ich hol dich morgen ab!“ rief er bevor er in ein grosses Haus mit Pool im Garten und Rosenstöcke, die an den Hauswänden hochkletterten, einbog. Ich ging ebenfalls durch den, mit Rosen überwucherten, Torbogen und dann hinein ins Haus.

"Hallo Schätzchen! Wie war dein Tag?" fragte mich meine Mutter, noch bevor ich überhaupt die Tür zugemacht hatte. Ich zog eine Schnute. Ich war noch immer beleidigt dass sie so plötzlich umziehen wollte, und wenn ich ihr erzählen würde das ich den Umständen entsprechend glücklich war, würde sie wohl auf die Idee kommen dass sie Alles durchziehen kann, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte. Soweit kommt es noch! "Wie es halt so ist als Neue in der Klasse. Mann wird doof angestarrt, sitzt alleine am Tisch und keiner will was mit dir zu tun haben!" maulte ich kläglich. Zufrieden stellte ich fest wie meine Mutter sich schuldbewusst auf die Lippen biss. "Ach Schätzchen. Du wirst dich schon noch daran gewöhnen und tolle Freunde finden! Ich hab dir dein Lieblingsgericht gekocht, und eine Nussschnecke von der Bäckerei gebracht." sagte sie mit schlechtem Gewissen. Ich nickte ernst und triumphierte innerlich. Dann setzte ich mich an den Tisch und wartete auf Mamas "Schlechtes-Gewissen-Verwöhnungsprogramm".

"Hey Caro!", rief Pius mir am nächsten Morgen zu. Er wartete an unserem Torbogen und winkte mir strahlend zu. "Hi, Pius!" begrüsste ich ihn glücklich.

-geht weiter-
Funny.Tiffany
Wie immer echt tolliqe <3
Mir gefällts smile

Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
vanii
ooh danke (:

ich werde in den nächsten tagen weiter schreiben .

wegen dem SS statt dem scharfen S, ich hab ne schweizer tastatur & dort gibt es das nicht :/
wenn ich am andren compi bin werde ich sie ausbesser (:
Vanessa-Anne
wieder toll <3
freu mich auf mehr <3
.Chica<3
Die ist richtiq schön qeworden. <3
Würde mich auch freuen, wenn du weiterschreibst Augenzwinkern
Blümchen
Huhu,

alles sehr 0815, ich weiß jetzt schon, wies ausgeht ...

Achte mal darauf, dass du "schöner ALS Brad Pitt" schreibst. Ist mir mind. 2x aufgefallen.
vanii
smile
Zitat:
Original von Blümchen
Huhu,

alles sehr 0815, ich weiß jetzt schon, wies ausgeht ...

Achte mal darauf, dass du "schöner ALS Brad Pitt" schreibst. Ist mir mind. 2x aufgefallen.



stimmt, es ist wirklich ein typisches mädchenbuch. Nichts besonderes, aber halt trozdem immer wieder gut. Ich finde es immer wieder intressant zu lesen., auch wenn es immer ungefähr das selbe ist .
& ich gLaube nicht das alle so gescheid sind und wissen wie es ausgeht xD oder es wissen, und trozdem gerne erfahren würden was in der zwischenzeit passiert ..
--> Geschmackssache .

Wegen der "Brad Pitt"-sache . uuuups . dankeschön smile
hab das mit Brad Pitt aber nur einem erwähnt, also kannst du es nicht mindesten 2. mal gelesen haben Augen rollen Augenzwinkern
Saddy
Ich runzelte die Stirn, und seine Mundwinkel sanken leicht nach unten. Ich lächelte schnell und strahlend zurück und sagte: „Wirklich sehr nett von dir dass du mir Alles gezeigt hast! Ich muss jetzt leider nach Hause.“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung und meinte: „Och keine Ursache. Du musst auch Richtung Park oder? Ich begleite dich. Also, wenn es dir nichts ausmacht…“ Ich nahm seine Hand und zog ihn lachend aus dem Schulgebäude raus. Er lachte mit. Pius war anders wie die anderen Jungs. Bei ihm brauchte man sich nicht zu verstellen. Ich mochte ihn schon jetzt richtig gerne und er mich anscheinend auch, was mich sehr freute, da er wohl nicht so viel von Mädchen hält(vllt. eher hielt? du hast in dem ganzen satz vergangenheit, dann würd ich für des wort auch vergangenheit nehmen, liest sich leichter Augenzwinkern )
Ich schnappte einen giftigen Blick von Tina auf, und mir fiel siedend heiss ein, dass ich Pius immer noch an der Hand hielt. Schnell liess ich ihn los. Er drehte den Kopf zu mir und grinste mich wissend an. „Mach dir keine Sorgen um Tina. Die wird sogar eifersüchtig wenn ich mit meinen Jungs rum albere. Sie ist einfach nur nervig, zickig und sehr, sehr hartnäckig.“, erklärte er und seufzte. Ich lachte in mich hinein. „Wo wohnst du eigentlich genau, Carola?“ fragte er höflich. „Caro, bitte. In der Rosengasse 11a .“, antwortete ich nach peinlichem Überlegen. Ich war total gegen den Umzug gewesen, und wollte gar nichts damit zu tun haben. Nun bereute ich es, in dem ich mir nicht mal mehr sicher war wo ich wohnte! Er fing an zu kichern. Himmel ich wusste es doch! Jetzt hält er mich bestimmt für verrückt! Doch stattdessen antwortete er lässig: „Also ich nenne die Liliengasse auch immer Rosengasse. Da hat so ziemlich jedes Haus einen Rosenstock vor dem Garten und von Lilien ist keine Spur! Übrigens wohne ich im Haus neben euch, Frau Nachbarin.“, sagte er und lächelte sein offenes Lächeln. Mein Herz machte einen Freudensprung. Pius getroffen zu haben war schon toll, aber ihn als Nachbar zu haben war unglaublich! Was war ich doch für ein Glückspilz.
„Also tschüss, ich hol dich morgen ab!“ rief er bevor er in ein grosses Haus mit Pool im Garten,Komma lässt man vor dem und in einer aufzählung weg und Rosenstöckehier kommt dann eig. wieder komma, da relativsatz die an den Hauswänden hochkletterten, einbog. Ich ging ebenfalls durch den, mit Rosen überwucherten, Torbogen und dann hinein ins Haus.

"Hallo Schätzchen! Wie war dein Tag?" fragte mich meine Mutter, noch bevor ich überhaupt die Tür zugemacht hatte. Ich zog eine Schnute. Ich war noch immer beleidigt dass sie so plötzlich umziehen wollte, und wenn ich ihr erzählen würde das ich den Umständen entsprechend glücklich war, würde sie wohl auf die Idee kommen dass sie Alles durchziehen kann dassdieses dass macht mich i.wie stutzig^^ ich glaub 'was' wäre an der stelle i.wie besser, bin mir aber nich sicher^^ jedenfalls gehört ein komma davor Augenzwinkern sie sich in den Kopf gesetzt hatte. Soweit kommt es noch! "Wie es halt so ist als Neue in der Klasse. Mann wird doof angestarrt, sitzt alleine am Tisch und keiner will was mit dir zu tun haben!" maulte ich kläglich. Zufrieden stellte ich fest wie meine Mutter sich schuldbewusst auf die Lippen biss. "Ach Schätzchen. Du wirst dich schon noch daran gewöhnen und tolle Freunde finden! Ich hab dir dein Lieblingsgericht gekocht, und eine Nussschnecke von der Bäckerei gebracht." sagte sie mit schlechtem Gewissen. Ich nickte ernst und triumphierte innerlich. Dann sassheißt setzte Augenzwinkern ich mich auf anähm, jetzt auf oder an?solltest dich für eins entscheiden Augenzwinkern den Tisch und wartete auf Mamas "Schlechtes-Gewissen-Verwöhnungsprogramm".

"Hey Caro!", rief Pius mir am nächsten Morgen zu. Er wartete an unserem Torbogen und winkte mir strahlend zu. "Hi, Pius!" begrüsste ich ihn glücklich.

-> also ich finde es gut geschrieben, bis auf paar grammatikfehler eben^^ hoffe du kanst bissl was mit meiner kritik anfangen. Dafür das es nach dem freche mädchen-freche bücher typ geschrieben ist, finde ich es sogar recht interessant (les sowas halt noch hin und wieder^^).
Und freu mich auf mehr Augenzwinkern

Lg, Saddy
vanii
@ Saddy : Vielen vielen Dank smile
ich finde die Kritik super, weil sie nett & hilfreich ist smile
Ich habe den zweiten Teil gleich hier bei GB geschrieben & hatte keine Word-hilfe, die automatisch ein paar Fehler verbessert Augenzwinkern
Blümchen
Doch ich kann "wie" statt richtig "als" mind 2x gelesen haben. Es ging nicht um Brad Pit, sondern um das Vertauschen von "wie" und "als"
vanii
achsoo .. okeij . irgendwie vertausch ich es immer ..
kommt vom diaLekt . da gibts keine grammatik (:
aber danke, ich achte jetzt besser drauf .

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"Hey Caro!", rief Pius mir am nächsten Morgen zu. Er wartete an unserem Torbogen und winkte mir strahlend zu. "Hi, Pius!" begrüßte ich ihn glücklich. Ich rannte das letzte Stück bis zu ihm und blieb dann vor ihm stehen. Er schaute mich mit seinen wunderschönen blauen Augen an, und kam dann ein Stück näher zu mir her. Will er mich küssen? Oh mein Gott! Will ich das denn? Ach, warum überlege ich denn noch? Der Typ ist ein Traum! Reiß dich zusammen Caro! Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf, den ich nun leicht schräg legte. Ich ging leicht auf die Zehenspitzen und reckte mich zu ihm rauf. „Hattest du das Muttermal auf der Nase gestern auch schon?“ fragte Pius in dem Augenblick. Sofort wurde ich wieder kleiner. Das Blut schoss mir ins Gesicht. Wie konnte ich nur so blöd sein? Und was war mit dem Muttermal in meinem Gesicht? Ich wollte kein Muttermal in meinem Gesicht! „Waa .. waa .. was?“ stotterte ich und wurde noch röter. Ich fuhr mir mit dem Zeigefinger über die Nase. Hilfe!!! Da war wirklich etwas. Und es fühlte sich eklig und weich an. Was es wohl für eine Farbe hatte? Wahrscheinlich war es grün wie diese Hexenwarzen. Oder es wuchsen Harre raus. Jetzt wollte bestimmt keiner mehr etwas mit mir zu tun haben. Nicht mal Pius. Das könnte doch seinem Ruf schaden weiterhin mit einem Warzenschwein befreundet zu sein. Waren wir überhaupt je befreundet gewesen? Pius laute Lachen riss mich aus meinen schmerzlichen Gedanken. „Bei mir liegt das Nutellabrot meistens auf dem Teller, und nicht auf der Nase!“ prustete er und ich lachte zaghaft mit. Schnell wischte ich mir mein restliches Frühstück aus dem Gesicht, und machte mich dann, zusammen mit Pius, auf den Weg zur Schule.

„Ich muss noch mal schnell.“, sagte ich verlegen zu Pius, als wir zehn Minuten später vor unserer Klasse standen. „Okay, viel Spaß.“ meinte Pius kichernd. Schnell verschwand ich ins Mädchenklo und schloss mich in der ersten Toilette ein. Dort sank ich zu Boden und vergrub mein Gesicht in den Händen. Wie konnte ich nur so peinlich sein? Musste ich mich denn unbedingt vor ihm blamieren? Verbissen nagte ich an meinem Fingernagel. Nachdem der Nagel scheußlich aussah, ich hätte mich dafür ohrfeigen können, und es klingelte stand ich auf und verlass die Toilette. Nach einem kurzen Frühstückscheck im Spiegel ging ich aus dem Klo und betrat die Klasse.

„Soweit ich weiss ist das mein Platz.“ sagte ich übertrieben höflich zu Tina. Diese blöde Kuh sass doch tatsächlich auf meinem Stuhl! Tina sah mich missbilligend an und warf Pius, der konzentriert über seinem Mathebuch hing, schmachtende Blicke zu. So eine Frechheit! Kurzerhand sass ich mich auf die Tischplatte und platzierte meine Füsse nur knapp vor ihrem Gesicht. „Iiiiiih! Mach deine Käsefüsse dort weg du dummes Ding!“ kreischte sie übertrieben. Pius schaute kurz auf und grinste über den Anblick den wir boten. Ich lachte und streckte meine Füsse noch weiter vor. Sie warf mir einen giftigen Blick zu und schupste mich dann mit boshaftem Grinsen vom Tisch. Diesmal war ich die, die kreischte. Ich lag hilflos auf dem Boden und wurde von Tina ausgelacht. Mein Kopf schmerzte höllisch und ich verdrückte mir die Tränen. Ich durfte nicht weinen! Nicht hier. Nicht jetzt. Nicht vor Pius und den anderen. „Heul doch! Mit dir hat doch sowieso keiner Mitleid!“ meinte Tina spöttisch. Ruckartig stand Pius auf. Sein Stuhl flog krachend zu Boden. Es schmerzte in den Ohren. „Jetzt reicht es aber! Tina verschwinde sofort auf deinen Platz! Und wehe du kommst auf die Idee noch einmal so was zu machen! Das ist unmenschlich und fies! Du bist einfach nur das Allerletzte!“ Tina schnappte nach Luft, verzog kläglich das Gesicht und rannte dann aus dem Klassenzimmer. Pius kniete sich neben mich. „Wie geht es dir Caro?“ fragte er besorgt.

Geht gleich weiter!!!
Saddy
"Hey Caro!", rief Pius mir am nächsten Morgen zu. Er wartete an unserem Torbogen und winkte mir strahlend zu. "Hi, Pius!" begrüßte ich ihn glücklich. Ich rannte das letzte Stück bis zu ihm und blieb dann vor ihm stehen. Er schaute mich mit seinen wunderschönen blauen Augen an, und kam dann ein Stück näher zu mir her. Will er mich küssen? Oh mein Gott! Will ich das denn? Ach, warum überlege ich denn noch? Der Typ ist ein Traum! Reiß dich zusammen Caro! Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf, den ich nun leicht schräg legte. Ich ging leicht auf die Zehenspitzen und reckte mich zu ihm rauf. „Hattest du das Muttermal auf der Nase gestern auch schon?“ fragte Pius in dem Augenblick. Sofort wurde ich wieder kleiner. Das Blut schoss mir ins Gesicht. Wie konnte ich nur so blöd sein? Und was war mit dem Muttermal in meinem Gesicht? Ich wollte kein Muttermal in meinem Gesicht! „Waa .. waa .. was?“ stotterte ich und wurde noch röter. Ich fuhr mir mit dem Zeigefinger über die Nase. Hilfe!!! Da war wirklich etwas. Und es fühlte sich eklig und weich an. Was es wohl für eine Farbe hatte? Wahrscheinlich war es grün wie diese Hexenwarzen. Oder es wuchsen Haare raus. Jetzt wollte bestimmt keiner mehr etwas mit mir zu tun haben. Nicht mal Pius. Das könnte doch seinem Ruf schaden weiterhin mit einem Warzenschwein befreundet zu sein. Waren wir überhaupt je befreundet gewesen? Pius laute Lachen riss mich aus meinen schmerzlichen Gedanken. „Bei mir liegt das Nutellabrot meistens auf dem Teller, und nicht auf der Nase!“ prustete er und ich lachte zaghaft mit. Schnell wischte ich mir mein restliches Frühstück aus dem Gesicht, und machte mich dann, zusammen mit Pius, auf den Weg zur Schule.

„Ich muss noch mal schnell.“, sagte ich verlegen zu Pius, als wir zehn Minuten später vor unserer Klasse standen. „Okay, viel Spaß.“ meinte Pius kichernd. Schnell verschwand ich ins Mädchenklo und schloss mich in der ersten Toilette ein. Dort sank ich zu Boden und vergrub mein Gesicht in den Händen. Wie konnte ich nur so peinlich sein? Musste ich mich denn unbedingt vor ihm blamieren? Verbissen biss ich ich denk mal das 'biss ich' gehört da nich so hin Augenzwinkern nagte ich an meinem Fingernagel. Nach dem schreibt man zusammen der Nagel scheußlich aussah, (ich hätte mich dafür ohrfeigen können!) würde statt komma und klammer einfach '-' schreiben oder nur ein komma ohne klammer, dann ist es ein relativsatz und sieht nicht so aus als würde es nich zu text gehören und es klingelte stand ich auf und verlass die Toilette. Nach einem kurzen Frühstückscheck im Spiegel ging ich aus dem Klo und betrat die Klasse.

„Soweit ich weiss ist das mein Platz.“, wenn nach der wörtlichen rede es mit dem komma weitergeht, lässt man den punkt weg sagte ich übertrieben höflich zu Tina. Diese blöde Kuh sass doch tatsächlich auf meinem Stuhl! Tina sah mich missbilligend an und warf Pius, der konzentriert über seinem Mathebuch hing, schmachtende Blicke zu. So eine Frechheit! Kurzerhand sass ich mich auf die Tischplatte und platzierte meine Füsse nur knapp vor ihrem Gesicht. „Iiiiiih! Mach deine Käsefüsse dort weg du dummes Ding!“ kreischte sie übertrieben. Pius schaute kurz auf und grinste über den Anblick den wir boten. Ich lachte und streckte meine Füsse noch weiter vor. Sie warf mir einen giftigen Blick zu und schupste mich dann mit boshaftem Grinsen vom Tisch. Diesmal war ich die, die kreischte. Ich lag hilflos auf dem Boden und wurde von Tina ausgelacht. Mein Kopf schmerzte höllisch und ich verdrückte mir die Tränen. Ich durfte nicht weinen! Nicht hier. Nicht jetzt. Nicht vor Pius und den anderen. „Heul doch! Mit dir hat doch sowieso keiner Mitleid!“ meinte Tina spöttisch. Ruckartig stand Pius auf. Sein Stuhl flog krachend zu Boden. Es schmerzte in den Ohren. „Jetzt reicht es aber! Tina verschwinde sofort auf deinen Platz! Und wehe du kommst auf die Idee noch einmal so was zu machen! Das ist unmenschlich und fies! Du bist einfach nur das Allerletzte!“ Tina schnappte nach Luft, verzog kläglich das Gesicht und rannte dann aus dem Klassenzimmer. Pius kniete sich neben mich. „Wie geht es dir Caro?“ fragte er besorgt.

das wars dann wieder von meiner seite^^
mir sind diesmal weniger fehler als beim letzten mal aufgefallen (oder ich hab welche übersehn?).

Lg, Saddy