Puella
Ja, wie im Titel schon erwähnt bin ich momentan in Schreiblaune aber mir fällt einfach kein wirklich gutes Thema ein. Deswegen habe ich jetzt einfach mal drauf losgeschrieben und kann nicht versprechen, dass überhaupt etwas daraus wird, sprich ob ich weiter schreiben werde. Die Geschichte wird sehr ... "liebeslastig" und ich weiß nicht, ob das bei euch großen Anklang finden wird, aber ich denke mir einen Versuch ist es wert und vielleicht komme ich so ja wieder ein bisschen in den Schreibfluss.
Ach genau, Bumerang - der Titel ist noch nicht sicher, einen Sinn gibt es schon dahinter, aber ich finde er klingt etwas zu .. grob. Mal sehen, so genug gesagt, ich hoffe es liest jemand und kritisiert (;
Prolog
Hast du etwa geglaubt, ich würde dich verlassen?
Hast du wirklich daran gedacht, ich könnte einfach so verschwinden, wie die Socken,
die du jedes Mal aufs Neue suchst, nachdem du sie in die Waschmaschine gesteckt hast,
und die du dennoch nie wieder findest? Hast du Angst gehabt, vor dem was kommen wird,
wenn ich nicht mehr da bin, um dich aufzufangen? Hast du dich in dein kleines Kämmerchen
geschlossen, wolltest nie wieder herauskommen und schon gar nicht erst jemanden hineinlassen?
Oder hast du vielleicht einmal auf dein Herz gehört. Hörst du es nicht? Ganz leise, ganz, ganz leise.
Still. Jetzt. Spürst du die Schläge, einer nach dem anderen, wie das Klopfen an einer uralten Tür.
Sie zeigen dir, dass es mich gibt, denn es ist nicht dein Herz, was da in deiner wunden Brust so stetig
pulsiert und dich mit Leben füllt.
Schon lange ist es nicht mehr deines. Es ist die äußere Hülle, ja, aber tief im Inneren ist da
noch etwas anderes, vielleicht klein – ja ganz bestimmt klein, denn im Vergleich zu deinem Herzen
muss jedes andere winzig erscheinen – aber es ist da. Du trägst es bei dir, Tag und Nacht.
Nie bist du ohne es und wohin du auch gehst, geht es mit dir. Ich werde es dir nicht nehmen,
und selbst wenn ich es könnte, wäre es niemals mein Wille gewesen. Glaube an mich, und du wirst mich fühlen.
Du trägst mein Herz, du trägst es in deinem Herzen.
Ach genau, Bumerang - der Titel ist noch nicht sicher, einen Sinn gibt es schon dahinter, aber ich finde er klingt etwas zu .. grob. Mal sehen, so genug gesagt, ich hoffe es liest jemand und kritisiert (;
Bumerang
Prolog
Hast du etwa geglaubt, ich würde dich verlassen?
Hast du wirklich daran gedacht, ich könnte einfach so verschwinden, wie die Socken,
die du jedes Mal aufs Neue suchst, nachdem du sie in die Waschmaschine gesteckt hast,
und die du dennoch nie wieder findest? Hast du Angst gehabt, vor dem was kommen wird,
wenn ich nicht mehr da bin, um dich aufzufangen? Hast du dich in dein kleines Kämmerchen
geschlossen, wolltest nie wieder herauskommen und schon gar nicht erst jemanden hineinlassen?
Oder hast du vielleicht einmal auf dein Herz gehört. Hörst du es nicht? Ganz leise, ganz, ganz leise.
Still. Jetzt. Spürst du die Schläge, einer nach dem anderen, wie das Klopfen an einer uralten Tür.
Sie zeigen dir, dass es mich gibt, denn es ist nicht dein Herz, was da in deiner wunden Brust so stetig
pulsiert und dich mit Leben füllt.
Schon lange ist es nicht mehr deines. Es ist die äußere Hülle, ja, aber tief im Inneren ist da
noch etwas anderes, vielleicht klein – ja ganz bestimmt klein, denn im Vergleich zu deinem Herzen
muss jedes andere winzig erscheinen – aber es ist da. Du trägst es bei dir, Tag und Nacht.
Nie bist du ohne es und wohin du auch gehst, geht es mit dir. Ich werde es dir nicht nehmen,
und selbst wenn ich es könnte, wäre es niemals mein Wille gewesen. Glaube an mich, und du wirst mich fühlen.
Du trägst mein Herz, du trägst es in deinem Herzen.