HafiGirl
Die Geschichte ist echt voll spannend!!! Schreib weiter bevor ich vor Spannung platze!
Nadine
Nadine
Spiegel der Gefühle
Hey...
So, hier bin ich doch nochmal, bevor ich in den schönen warmen Süden düs
. Hab gedacht, einen Teil muss ich noch schreiben 
. Hoffe mal, ihr findet es jetz net gaanz sooo schlimm, wenn ich jetz zwei Wochen neme weiterschreib... aber vll find ich da unten ja auch n Internetcafe und kann von da aus weiter schreiben 
. Mal guckn... und ansonsten halt in 2 1/2 Wochen
... so, aber jetz genug gelabert... hier kommt der nächste Teil 
...
Kurz vor mir hielt er an. Sein Blick wanderte durch die Gegend.
„Was hast du hier gemacht?“, fragte er mich scharf und starrte mich an. Ich sah weg und schüttelte vorsichtig den Kopf. Jörg sah mich verwundert an.
„Ach, du bist also hier her geflüchtete und hast überhaupt nichts gemacht?“, fragte er noch mal nach. Aber er wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern sah mich stolz an. „Da sieht man, wie gut ich dich schon unter Kontrolle hab!“. Dieser Satz jagte mir einen kalten Schauer den Rücken herunter. Ich ging langsam einen kleinen Schritt zurück, weiter weg von diesem Menschen, den ich doch so sehr hasste.
„Hey, hier geblieben!“, brüllte Jörg sofort erbost und griff nach meinem Handgelenk. Ruckartig drehte er es um und zog mich wieder nach vorne. Ich schrie auf, als ein stechender Schmerz in meinen verletzten Fuß fuhr. In meinen Augen standen Tränen.
„Wieso tust du mir das an? Was habe ich dir getan?“, schluchzte ich und ließ mich auf die Knie sinken. Einen Moment lang war alles still, dann konnte ich das eiskalte Lachen von Jörg hören.
„Du fragst mich echt, wieso? Dass solltest du doch am besten wissen!“, meinte er und zog mich wieder hoch. Langsam aber sicher erwachte wieder der Kampfgeist in mir.
„Nein, ich weiß es nicht, erklär es mir doch mal!“, zischte ich ihn an. Jörg sah mich verwundert an.
„Wow, unsere kleine Raubkatze fährt ihre Krallen aus!“, meinte er frech grinsend und versuchte mir über die Wange zu fahren. Erschrocken wich ich zurück. Ich war längst nicht so stark, wie ich mich gerade gab. Ich selbst hatte keine Ahnung, wo plötzlich diese Bestimmtheit in meinen Sätzen herkam. Alles, was ich spürte war Schmerz und Angst und in meinem Kopf gab es nur einen Gedanken: Ich musste Zeit schinden, bis endlich die Polizei endlich hier war.
„Du willst also wissen, warum?“, Jörgs Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Ich starrte ihn eine Sekunde lang völlig geschockt an, roch den Alkoholgeruch, der aus seinem Mund drang. Dann nickte ich. „Verraten hast du mich! Glaubst du etwa, ich will den Rest meiner Jugend im Knast verbringen?“, redete er weiter. Seine Augen sahen an mir vorbei, seine Stimme hatte sich verändert, klang verzweifelt.
„Wieso habt ihr dann überhaupt... Chris...?“, ich schluckte und sah zu Boden.
„Ach, deinen kleinen Freund da meinst du?“, Jörg hatte sich wieder gefangen und lachte auf. „Die halbe Portion hatte doch keine Chance gegen uns... außerdem ist er uns blöd gekommen und dafür hat er eine Abreibung bekommen.“ Seine Stimme war geradezu erfüllt von Stolz und mein Hass auf ihn wurde immer stärker.
„Also... also bereust du es nicht mal?“, ungläubig sah ich ihn an. „Du würdest jeden töten, der die blöd kommt?“ Allein bei der Vorstellung wurde mir schlecht.
„Ja!“, sagte Jörg klar und deutlich.
Mein Körper zitterte und ich dachte, ich würde gleich umkippen. Alles drehte sich und der Schmerz in meinen Fuß wurde auch immer schlimmer. Wieder war alles still. Nur einige Vögel zwitscherten. Plötzlich konnte man ein weit entferntes Geräusch hören. Jörg, der sich gerade umdrehen wollte, hielt in der Bewegung inne und sah die Straße herunter. Ich folgte seinen Blick und sah einen Streifenwagen, der sich auf uns zu bewegte. Jörgs Augen weiteten sich, dann starrte er mich wütend an.
„Du kleines Miststück!“, brüllte er und holte mit seiner Hand aus. Die Faust traf mich gegen die Wange und ihre Wucht schleuderte mich auf den Boden. Mein Körper schlug auf den Schotter, der den Platz bedeckte und die kleinen Steinchen bohrten sich wie tausend kleine Messer in meine Haut. Inzwischen war der Streifenwagen nur noch wenige Meter von uns entfernt. Jörg geriet langsam in Panik.
„Jetzt steh endlich auf!“, fuhr er mich an und griff nach meinem Arm. Ich war unfähig, mich zu bewegen, oder zu wehren. Seine Hand, kalt wie Stahl, schloss sich fest um mein Handgelenk und mit einer kräftigen Bewegung zog er mich hoch. Ein schreckliches Knacken zeriss die Stille und ein stechender Schmerz fuhr durch mein Handgelenk. Ich kreischte auf. Einen Moment sah Jörg mich geschockt an, dann versuchte er mich weiter zu ziehen. Panisch starrte ich zu dem Polizeiauto. Der Schmerz hatte mich wieder aus meiner Gleichgültigkeit zurückgeholt. Krampfhaft überlegte ich, was ich jetzt tun sollte. Auf einmal kam mir ein Einfall. Ich hob meinen Arm und biss kräftig in Jörgs Hand. Der Junge jaulte auf und lockerte seinen Griff soweit, dass ich mich befreien konnte.
Die Polizeibeamten waren inzwischen ausgestiegen. Mit gezückten Dienstwaffen nährten sie sich uns. Ich wollte loslaufen, zu ihnen und mich in ihre schützenden Arme retten, doch plötzlich schlossen sich ein Paar starke Arme um mich.
„Keine Bewegung!“, schrie einer der Polizeibeamten und entsicherte seine Waffe. Hinter mir konnte ich Jörgs Atem riechen.
„Nein, ihr bewegt euch nicht mehr!“, brüllte er und auf ein mal spürte ich, wie er mir eine kalte Klinge gegen die Kehle drückte...
So, hier bin ich doch nochmal, bevor ich in den schönen warmen Süden düs
. Hab gedacht, einen Teil muss ich noch schreiben
. Hoffe mal, ihr findet es jetz net gaanz sooo schlimm, wenn ich jetz zwei Wochen neme weiterschreib... aber vll find ich da unten ja auch n Internetcafe und kann von da aus weiter schreiben
. Mal guckn... und ansonsten halt in 2 1/2 Wochen
... so, aber jetz genug gelabert... hier kommt der nächste Teil
...Kurz vor mir hielt er an. Sein Blick wanderte durch die Gegend.
„Was hast du hier gemacht?“, fragte er mich scharf und starrte mich an. Ich sah weg und schüttelte vorsichtig den Kopf. Jörg sah mich verwundert an.
„Ach, du bist also hier her geflüchtete und hast überhaupt nichts gemacht?“, fragte er noch mal nach. Aber er wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern sah mich stolz an. „Da sieht man, wie gut ich dich schon unter Kontrolle hab!“. Dieser Satz jagte mir einen kalten Schauer den Rücken herunter. Ich ging langsam einen kleinen Schritt zurück, weiter weg von diesem Menschen, den ich doch so sehr hasste.
„Hey, hier geblieben!“, brüllte Jörg sofort erbost und griff nach meinem Handgelenk. Ruckartig drehte er es um und zog mich wieder nach vorne. Ich schrie auf, als ein stechender Schmerz in meinen verletzten Fuß fuhr. In meinen Augen standen Tränen.
„Wieso tust du mir das an? Was habe ich dir getan?“, schluchzte ich und ließ mich auf die Knie sinken. Einen Moment lang war alles still, dann konnte ich das eiskalte Lachen von Jörg hören.
„Du fragst mich echt, wieso? Dass solltest du doch am besten wissen!“, meinte er und zog mich wieder hoch. Langsam aber sicher erwachte wieder der Kampfgeist in mir.
„Nein, ich weiß es nicht, erklär es mir doch mal!“, zischte ich ihn an. Jörg sah mich verwundert an.
„Wow, unsere kleine Raubkatze fährt ihre Krallen aus!“, meinte er frech grinsend und versuchte mir über die Wange zu fahren. Erschrocken wich ich zurück. Ich war längst nicht so stark, wie ich mich gerade gab. Ich selbst hatte keine Ahnung, wo plötzlich diese Bestimmtheit in meinen Sätzen herkam. Alles, was ich spürte war Schmerz und Angst und in meinem Kopf gab es nur einen Gedanken: Ich musste Zeit schinden, bis endlich die Polizei endlich hier war.
„Du willst also wissen, warum?“, Jörgs Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Ich starrte ihn eine Sekunde lang völlig geschockt an, roch den Alkoholgeruch, der aus seinem Mund drang. Dann nickte ich. „Verraten hast du mich! Glaubst du etwa, ich will den Rest meiner Jugend im Knast verbringen?“, redete er weiter. Seine Augen sahen an mir vorbei, seine Stimme hatte sich verändert, klang verzweifelt.
„Wieso habt ihr dann überhaupt... Chris...?“, ich schluckte und sah zu Boden.
„Ach, deinen kleinen Freund da meinst du?“, Jörg hatte sich wieder gefangen und lachte auf. „Die halbe Portion hatte doch keine Chance gegen uns... außerdem ist er uns blöd gekommen und dafür hat er eine Abreibung bekommen.“ Seine Stimme war geradezu erfüllt von Stolz und mein Hass auf ihn wurde immer stärker.
„Also... also bereust du es nicht mal?“, ungläubig sah ich ihn an. „Du würdest jeden töten, der die blöd kommt?“ Allein bei der Vorstellung wurde mir schlecht.
„Ja!“, sagte Jörg klar und deutlich.
Mein Körper zitterte und ich dachte, ich würde gleich umkippen. Alles drehte sich und der Schmerz in meinen Fuß wurde auch immer schlimmer. Wieder war alles still. Nur einige Vögel zwitscherten. Plötzlich konnte man ein weit entferntes Geräusch hören. Jörg, der sich gerade umdrehen wollte, hielt in der Bewegung inne und sah die Straße herunter. Ich folgte seinen Blick und sah einen Streifenwagen, der sich auf uns zu bewegte. Jörgs Augen weiteten sich, dann starrte er mich wütend an.
„Du kleines Miststück!“, brüllte er und holte mit seiner Hand aus. Die Faust traf mich gegen die Wange und ihre Wucht schleuderte mich auf den Boden. Mein Körper schlug auf den Schotter, der den Platz bedeckte und die kleinen Steinchen bohrten sich wie tausend kleine Messer in meine Haut. Inzwischen war der Streifenwagen nur noch wenige Meter von uns entfernt. Jörg geriet langsam in Panik.
„Jetzt steh endlich auf!“, fuhr er mich an und griff nach meinem Arm. Ich war unfähig, mich zu bewegen, oder zu wehren. Seine Hand, kalt wie Stahl, schloss sich fest um mein Handgelenk und mit einer kräftigen Bewegung zog er mich hoch. Ein schreckliches Knacken zeriss die Stille und ein stechender Schmerz fuhr durch mein Handgelenk. Ich kreischte auf. Einen Moment sah Jörg mich geschockt an, dann versuchte er mich weiter zu ziehen. Panisch starrte ich zu dem Polizeiauto. Der Schmerz hatte mich wieder aus meiner Gleichgültigkeit zurückgeholt. Krampfhaft überlegte ich, was ich jetzt tun sollte. Auf einmal kam mir ein Einfall. Ich hob meinen Arm und biss kräftig in Jörgs Hand. Der Junge jaulte auf und lockerte seinen Griff soweit, dass ich mich befreien konnte.
Die Polizeibeamten waren inzwischen ausgestiegen. Mit gezückten Dienstwaffen nährten sie sich uns. Ich wollte loslaufen, zu ihnen und mich in ihre schützenden Arme retten, doch plötzlich schlossen sich ein Paar starke Arme um mich.
„Keine Bewegung!“, schrie einer der Polizeibeamten und entsicherte seine Waffe. Hinter mir konnte ich Jörgs Atem riechen.
„Nein, ihr bewegt euch nicht mehr!“, brüllte er und auf ein mal spürte ich, wie er mir eine kalte Klinge gegen die Kehle drückte...
find die geschichte echt geil
freu mich shcon wenn der nächste teil on kommt, auch wenn das etwas länger dauern wird
freu mich shcon wenn der nächste teil on kommt, auch wenn das etwas länger dauern wird
Woah, geil, ich hasse es, ständig denkt man, das es vorbei is un dann isses wieder aussichtslos! 
Naja, aber hauptsache, es geht bald weiter!
Aleu
Naja, aber hauptsache, es geht bald weiter!
Aleu
Dein Urlaub ist eindeutig zweideutig zu lang 
LEUTE... ich bin wieder da
!!! Schreib bald weiter... ich hoffe ihr habt noch die kurze Weile gedult
.
!!! Schreib bald weiter... ich hoffe ihr habt noch die kurze Weile gedult
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